Hans Huber Stiftung verleiht Bildungspreise

Hans Huber Stiftung nominiert Vorarlberger und Ostschweizer für den Anerkennungspreis der dualen Berufsbildung.

Die beiden Polymechaniker im zweiten Lehrjahr besprechen mit Geberit-CEO Christian Buhl im Ausbildungszentrum aktuelle Aufträge: Silvan Riedi aus Rüti (links) und Niels Vogt aus Tann. (Bild: www.hanshuberstiftung.org)

Mustergültig und konsequent in der Berufsbildung: Der Vorarlberger Dachdecker-Unternehmer Urs Peter aus Götzis sowie der Ostschweizer Geberit-CEO Christian Buhl sind für den Anerkennungspreis der Hans Huber Stiftung nominiert worden. Das Preisgeld beträgt insgesamt 40‘000 Schweizer Franken.

Geberit-CEO Christian Buhl gebe der Berufsbildung im Unternehmen und in der Kommuni­kation gegen aussen Visualität und setze die Prioritäten richtig, sagt Christian Fiechter, Präsident der Hans Huber Stiftung. Denn, so begründet er die Nomination Buhls für den Anerkennungspreis der Hans Huber Stiftung: «Er hat die Zeichen der Zeit erkannt und weiss, dass der Unternehmenserfolg zu einem schönen Teil auch von der eigenen, erfolgreichen Berufsbildung abhängt.»

Das gelte, so Fiechter, auch für den Mitinhaber und Geschäftsführer von Peter Dach in Götzis: «Bei Urs Peter spürt man die Aufrichtigkeit, Beharrlichkeit, Weitsichtigkeit und Professionalität in der Lehrlingsausbildung wie bei kaum jemand anderem.» Die Ausbildung gehe weit über das Übliche hinaus, könnten die Lehrlinge doch im eigenen Beruf auch in Partnerfirmen in Salzburg, Tirol und auch in Deutschland Einsätze absolvieren. «Das erweitert den Horizont», sagt Fiechter. Und es äussere sich umgehend in einem breiteren Erfahrungsschatz, der den Kundinnen und Kunden zugutekomme.

Quelle: www.hanshuberstiftung.org

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