Kickstart setzt auf Kreislaufwirtschaft
Kickstart gesucht? Seit dieser Woche sind wachstumsstarke Jungunternehmen aus den Bereichen Kreislaufwirtschaft, Bildungs- und Arbeitstechnologie, Fintech & Insurtech, Lebensmitteltechnologie, Gesundheitstechnologie und Smart City aufgefordert, sich zu bewerben.
In diesem Jahr will Kickstart dabei einen Schwerpunkt auf das Thema Kreislaufwirtschaft legen, informiert Kickstart in einer Mitteilung. „Ziel ist es, Start-ups zu unterstützen, die mit den Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in der Schweiz und darüber hinaus zusammenarbeiten, um mehr zirkuläre Modelle und Praktiken umzusetzen“, wird Holger Schmid, Direktor Schweiz der MAVA Foundation, die Kickstart unterstützt, in der Mitteilung zitiert. Innovationen, die auf Technologien basieren, können den Übergang zur Kreislaufwirtschaft in der Schweiz erheblich beschleunigen.“
Kickstart ist eine Ausgliederung aus dem Impact Hub Zürich. Ihr Ziel ist es, Start-ups, Grossunternehmen, Städte, Stiftungen und Universitäten zusammenzubringen, um gemeinsam technologische Innovationen voranzutreiben.
In den letzten vier Jahren hat Kickstart dabei mehr als 120 Pilot- und kommerzielle Projekte zwischen Jungunternehmen und etablierten Partnern in verschiedenen Branchen vermittelt. In diesem Jahr will Kickstart zudem in die Romandie expandieren, wird in der Mitteilung erläutert. „Wir bauen unser Netzwerk mit unseren derzeitigen und neuen Partnern in der ganzen Schweiz zunehmend aus, um die Drehscheibe für Deep Tech und Nachhaltigkeit zu stärken“, erklärt Katka Letzing, Co-Leiterin von Kickstart Innovation.
Kickstart startet die Bewerbungsphase für seine diesjährige Ausgabe. Die Innovationsplattform will dabei aktuell besonders Jungunternehmen im Bereich Kreislaufwirtschaft ansprechen. Zudem expandiert Kickstart in die Romandie.
Die Frist läuft vom 6. April bis zum 4. Mai. Im Juli wird Kickstart die finale Auswahl unter den Bewerbern treffen: