«Umweltpreis der Wirtschaft» geht in die nächste Runde

Nachdem HeiQ Clean Tech den Umweltpreis der Wirtschaft 2019 für ihre umweltschonende Textilfärbetechnologie gewonnen hat, beginnt die Vorbereitung für 2020.

Gewonnen hat HeiQ Clean Tech für ihre umweltschonende Textilfärbetechnologie. (Symbolbild: Unsplash)

Die Jury des „Umweltpreis der Wirtschaft“ wird neu von Alt-Bundesrätin Doris Leuthard präsidiert, heisst es auf der Site von Swissmem. Der kommende Preis soll am CE2 Day verliehen werden – der neuen Konferenz des Swiss Economic Forums zur Kreislaufwirtschaft.

Die Gewinner von 2019 

Für die Verleihung des Umweltpreises der Wirtschaft 2019 am CE2 Day wurden zahlreiche überzeugende Projekte aus der Wirtschaft nominiert.

Gewonnen hat HeiQ Clean Tech für ihre umweltschonende Textilfärbetechnologie. Finalisten waren Climeworks mit einer CO2-Abscheidetechnologie und dhp Techonology mit einem Solarfaltdach.

Die Vorbereitungen für die Preisverleihung 2020 laufen auf Hochtouren. Gesucht werden innovative Produkte, Technologien, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle mit Leuchtturmcharakter, welche einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung im Sinne der Sustainable Development Goals (SDGs) leisten.

Der Fokus liegt dabei ausschliesslich auf Unternehmen, welche herausragende ökologische Innovationen mit ökonomischem Erfolg verbinden.

Neue Eingaben für Unternehmen  

Nominierte Projekte werden von einer Vorjury vorselektioniert, zuhanden der hochkarätigen Jury. Die Jury unter dem Präsidium von Alt-Bundesrätin Doris Leuthard bestimmt die drei Finalisten und darunter den Gewinner.

Für den «Umweltpreis der Wirtschaft» kann man sich nicht bewerben. Die Nominationen laufen über Nominierungspartner. Auch Swissmem ist Nominierungspartnerin. Als Gründungsmitglied des Vereins «Go for Impact» gehört Swissmem zu den Trägerorganisationen des Umweltpreises. (Quelle: Swissmem)

www.umweltpreis.ch

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