Art.i.schock schafft frisches Erscheinungsbild für Stiftung Ilgenhalde
Die Fehraltorfer Stiftung Ilgenhalde tritt zum ersten Mal einheitlich auf. Mit einem aufgefrischten Design und einer neuen Website im Zentrum präsentiert sie sich als professionelle, engagierte und zeitgemässe Akteurin. Konzipiert und umgesetzt hat den Auftritt die Zürcher Agentur Art.i.schock.
Die Stiftung Ilgenhalde bietet Menschen mit kognitiver und mehrfacher Behinderung vom Kindes- bis zum Erwachsenenalter an drei Standorten Bildung, Wohnen und Therapie. Um ihr Angebot und ihre Werte in allen Kommunikationsmassnahmen spürbar zu machen, hat sie sich einen neuen Auftritt verpasst. Damit präsentiert sich die Stiftung nun gegenüber ihren Anspruchsgruppen als professionelle, engagierte und zeitgemässe Akteurin.
Beim aufgefrischten Design wurden die vier Grundfarben in weniger greller Form beibehalten und die Stiftungsmarke als moderne Dachmarke gestärkt. Dafür wurde mit «Entwicklung ermöglichen» ein Claim entwickelt. Als neues Hauptkommunikationsmittel dient die Website, die komplett neu strukturiert und getextet wurde. Hier werden die Anspruchsgruppen neu mit frischen Bildern und Videos abgeholt. So liefern beispielsweise Kurzfilme Einblicke in die verschiedenen Berufsprofile. Dadurch wird das Personalmarketing gestärkt und die Stiftung als attraktive Arbeitgeberin positioniert.
Für den neuen Auftritt der Stiftung hat die Zürcher Agentur Art.i.schock die wichtigen strategischen Grundlagen der Kommunikation definiert. Ausgehend vom neuen Kommunikationskonzept und dem gesamten Redesign hat sie neben der Website auch Image- und Beratungsflyer mit Einlegekarten umgesetzt, ein Social-Media-Konzept erstellt und eine Anpassung des LinkedIn-Kanals eingeleitet.
Verantwortlich bei der Stiftung Ilgenhalde: Marco Camus (Geschäftsleitung), Stephie Smith (Marketing), Christiane Roth (Stiftungsratspräsidentin). Verantwortlich bei Art.i.schock: Nadine van den Berg (Beratung, Projektleitung), Sylvia Brüggemann (Konzeption), Lukas Koller (Grafik).