Mit Office365 zu einem „Modern Workplace and Security”

Wie mit Office365 und Intune Anwendungen Dritter ersetzt und Kosten eingespart werden können, wurde an einem Event bei Microsoft in Wallisellen von Vertretern von Microsoft Schweiz und Nomasis gezeigt. Mobiles und sicheres Arbeiten mit Lösungen aus einer Hand soll ein Umdenken bei IT-Verantwortlichen und Fachabteilungen herbeiführen.

Office365-Apps auf Handys und Smartphones lassen sich mit Microsofts App-Management-Lösung Intune besser integrieren, wie u.a. Microsoft-Vertreterin Alexandra Stritt erklärt. (Bild: zVg)

Immer häufiger neigen Vertreter der Fachabteilungen sowie IT- und Sicherheitsverantwortliche dazu, Apps und Management-Lösungen von Drittherstellern zu konsolidieren. Insbesondere beim Ziel einer „Mobile First / Cloud First“-Strategie macht es bei vielen Anwendungen Sinn, Software-Lizenzen durch bereits in Enterprise-Paketen von Office365 enthaltene Apps zu ersetzen und dabei von Kostensenkungen zu profitieren. Darüber hinaus bringt die Konzentration auf einen Hersteller auch technische Vorteile mit sich, lassen sich doch Office-365-Apps auf Handys und Smartphones mit Microsofts App-Management-Lösung Intune besser integrieren. Microsoft-Vertreterin Alexandra Stritt, welche die Veranstaltung eröffnete, machte indes klar, dass zur Realisierung des modernen, mobilen, cloud-basierten Arbeitsplatzes neben den Produkten eines Integrationspartners mit dem entsprechenden Know-how bedarf: „Nomasis als einer unserer wichtigen Schweizer Partner bei der Bereitstellung von sicheren mobilen Anwendungen und Services für Unternehmen liefert mit seinen Beratungs- und Supportdienstleistungen einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung der individuellen Kundenanforderungen.“

Am Event zeigten darüber hinaus Vertreter von Nomasis, welche konkreten Tools aus den Bereichen Web Conferencing, File Sharing, Instant Messaging etc. durch Apps aus Office365 ersetzt und wie die EM+S-Suite (Enterprise Mobility + Security) von Microsoft mit ihren Azure-Datenbank- und Security-Services sowie Intune herkömmliche Lösungen für Mobile Device und Mobile App Management ablösen können. Ganz abgesehen davon, dass es für gewisse Apps wie die Chat-Anwendung Teams oder den digitalen Notizblock One Note kaum brauchbare Alternativen auf Smartphones gibt. Um die Implementierung von mobilen Geräten  so einfach wie möglich zu gestalten, empfiehlt sich aus Sicht von Nomasis ein Service aus Best Practices, Tools, Ressourcen und auf das Thema spezialisierten Experten. Vor der Einführung von EM+S bedarf es nämlich einer eingehenden Analyse der Situation. Beispielsweise muss abgeklärt werden, wozu die aktuell im Einsatz befindliche Enterprise-Mobility-Management-Lösung genau eingesetzt wird und wie sich das neue System von Microsoft in die bestehende 0n-Premise- und Cloud-Services des Herstellers integrieren lassen. Darüber hinaus bedarf es auch eines Machbarkeitsnachweises, bevor die Migration in die Tat umgesetzt und von den genannten Vorteilen profitiert werden kann.

Quelle: Nomasis AG

(Visited 73 times, 1 visits today)

Weitere Beiträge zum Thema