Pirmin Jung Schweiz AG mit neuer, agiler Organisationsstruktur

Die Pirmin Jung Schweiz AG setzt einen neuen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Seit dem 1. April 2024 wirken sie mit einer neuen Organisation: Weg von linearen Strukturen, hin zu mehr Flexibilität und Agilität – mit den Kundenprojekten im Zentrum. Pirmin Jung strebt ein selbst organisiertes Unternehmen an, in dem strategische Themen breiter abgestützt werden und das Expertenwissen aller Mitarbeitenden optimal genutzt wird.

Firmeninhaber Pirmin Jung hat zusammen mit seinem Führungsteam laufend an der Optimierung der Organisation seines Unternehmens gearbeitet. (Bild: Linda Pollari)

Mit der Einführung der agilen Organisation schafft die Pirmin Jung Schweiz AG die Grundlage, um sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und so das verantwortungsvolle Bauen mit Holz auch in Zukunft tragend mitzugestalten, wie das Unternehmen mitteilt.

Mitentwickeln ausdrücklich erwünscht

Unter der Leitung des Firmeninhabers Pirmin Jung und gemeinsam mit dem Führungsteam wurde im letzten Jahr intensiv an der Optimierung der Firmenstruktur gearbeitet um eine zeitgemässe Form zu etablieren, die es ermöglicht, Entscheidungen  unabhängig einer Hierarchie am Ort der Entscheidungsfindung zu fällen, diese breiter abzustützen und möglichst viele Mitarbeitende in den Entwicklungsprozess der Firma einzubeziehen. Pirmin Jung erklärt: «Wir sind der Meinung, dass wir die immer komplexeren Aufgaben und Fragestellungen für uns als Firma und in den Projekten dann erfolgreich meistern können, wenn jeweils die Personen mit der grössten Kompetenz im Thema die Fragenstellungen im Sinn von Pirmin Jung bearbeiten und entscheiden. » Die neue Organisationsform ist ein agiler Organismus, der es erlaubt, flexibel auf Herausforderungen zu reagieren und Innovationen voranzutreiben. Im Zentrum unserer Organisation stehen die Projekte und Aufgaben, die wir als Firma bearbeiten. Um diese herum organisieren sich zwölf Bereiche. Je nach Projekt und Aufgabe wird aus diesen zur Bearbeitung ein Projektteam mit den erforderlichen Fähigkeiten zusammengestellt. Dies führt zu schnelleren Entscheidungsfindungen, effizienteren Abläufen und agileren Handlungsmöglichkeiten. Und vor allem: Damit gelingt es uns das Potenzial aller Mitarbeitenden bestmöglich zu nutzen und zu kombinieren. Nadine Hänni, Mitglied des Führungsteams aus dem Bereich Personal, fügt an: «Studien zeigen, dass die heutigen und zukünftigen Generationen mitgestalten wollen und diesem Bedürfnis gehen wir nach und bieten allen Mitarbeitenden die Möglichkeit sich in verschiedenen Thementeams innerhalb der Bereiche einzubringen und Verantwortung zu übernehmen». Das neue 16-köpfige Führungsteam, bestehend aus den Leadern der Bereiche, kümmert sich um strategische Entscheidungen, während die neue Organisationsform es ermöglicht, dass Ideen aus allen Bereichen aufgenommen und umgesetzt werden können. 

Von der Pyramiden- hin zu einer Kreisorganisation

Die bisherige Firmenstruktur war traditionell und als Pyramide aufgebaut. Zuoberst der Vorsitzende der Geschäftsleitung und das wichtigste Entscheidung- und Orientierungsgremium war die Geschäftsleitung. Dieses rigides Top-Down-System wurde bei Pirmin Jung jedoch nie gelebt. Daher war immer mehr der Wunsch da, diese formellen Hierarchien aufzubrechen und Verantwortung zu verteilen. Mit diesen Veränderungen hin zu einer flachen Organisation sichert sich das Unternehmen die weitere Entwicklung und den langfristigen Erfolg. Durch die Stärkung der internen Zusammenarbeit trägt das Ingenieur- und Planungsbüro auch zu einem optimierten Ergebnis für die Geschäftspartnerinnen und -partnern bei und positioniert sich dabei auch auf dem Arbeitsmarkt als attraktive Arbeitgeberin.

Quelle und weitere Informationen: Pirmin Jung Schweiz AG

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