retailsolutions eröffnet Niederlassung in Südafrika

Das auf Gross- und Einzelhandel spezialisierte Zuger SAP-Beratungshaus retailsolutions mit bisher sieben Niederlassungen in Europa, setzt seinen Expansionskurs weiter fort und eröffnet seine erste Niederlassung im aussereuropäischen Raum in Kapstadt, Südafrika.

Michael Niestroy, Managing Partner von retailsolutions (links) und Louis Stemmet, Leiter der Niederlassung in Südafrika. (Bilder: zVg / retailsolutions)

Mit der neuen Niederlassung möchte das Unternehmen retailsolutions seine internationale Präsenz erweitern und verstärkt im südafrikanischen Markt aktiv werden. „Unser Schwerpunkt wird auf S/4HANA-Transformationen liegen, sowie auf der Unterstützung südafrikanischer Retailer bei der Optimierung von Promotion- und Replenishment-Herausforderungen durch den Einsatz von Machine Learning – alles Schlüsselthemen im Retail-Bereich“, erklärt Managing Partner Michael Niestroy, der für das Unternehmen die internationalen Niederlassungen verantwortet. Um den Kunden eine umfassende Palette an innovativen Lösungen anzubieten, werden darüber hinaus aber auch Themen wie Public-Cloud-Implementierungen in den Fokus genommen.

Für die Leitung der südafrikanischen Niederlassung konnte Louis Stemmet als Country Manager gewonnen werden. Er verfügt über langjährige Erfahrung als SAP-Berater in der Retail-Industrie. Sein persönlicher Fokus liegt auf dem Bereich Replenishment, den er auch in seiner Doktorarbeit behandelt hat. Mit seiner fundierten Kenntnis des südafrikanischen Einzelhandelsmarktes und seiner umfassenden SAP-Expertise wird Stemmet massgeblich dazu beitragen, die Position von retailsolutions als führendes SAP-Retail-Beratungsusnternehmen sowie als Wartungs- und Vertriebspartner weiter zu stärken. Neben Kundengewinnung wird das Unternehmen auch den personellen Ausbau vor Ort aktiv vorantreiben. „Geplant ist der Aufbau eines Near-Shore-Centers, um massgeschneiderte Lösungen zu entwickeln und die individuellen Anforderungen des südafrikanischen Retail-Marktes zu erfüllen, aber auch um hochqualifizierte, kosteneffiziente Ressourcen für internationale Projekte bereitzustellen“, so Stemmet.

Quelle und weitere Informationen

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