«Die Höhle der Löwen Schweiz»: Die «Löwen» Lukas Speiser und Patrick Mollet im Gespräch
Die Gründershow «Die Höhle der Löwen Schweiz» startet am Dienstag, 26. Oktober 2021, um 20.15 Uhr auf 3+ in die dritte Runde. Knapp 40 ambitionierte Unternehmerinnen und Unternehmer buhlen während sieben Folgen um ein Investment der Löwen. Erneut gilt es Roland Brack, Anja Graf, Bettina Hein und Tobias Reichmuth zu überzeugen. Neu mischen Lukas Speiser, Patrick Mollet und Jürg Schwarzenbach mit.
Wir treffen die beiden «Löwen» Lukas Speiser und Patrick Mollet zu einem Gespräch in Zürich – ungezwungene Atmosphäre, ganz «Startup-like». Man merkt, dass in ihren Adern «Gründerblut» fliesst und sie sich freuen, ihre Erfahrungen – und ein Teil ihres erfolgreich verdienten Geldes – anderen ambitionierten Unternehmensgründerinnen und -gründer zur Verfügung zu stellen.
Patrick Mollet ist nicht nur Mitinhaber von Great Place to Work, sondern arbeitet auch als Berater, Start-Up-Coach und Investor. Das Recruiting-Start-Up BuddyBroker vom Business-Netzwerk XING hat er im April 2016 verkauft. Dies unterstütze er bis Ende 2017 in den Bereichen Account Management und Marketing im Vertrieb. Bereits 2004 gründete Patrick Mollet mit seinen Studienfreunden StudiMedia, eine auf Hochschulmarketing und Employer Branding spezialisierte Agentur. Von 1997-2003 hat er an der Universität Bern Betriebswirtschaftslehre und Recht studiert und anschliessend an der ETH Lausanne doktoriert.
Lukas Speiser ist Mitgründer und CEO von Amorana. Er ist leidenschaftlicher Sportler und erlebt gerne internationale Kulturen. Als Kind lebte er ein Jahr in Japan und als Teenager drei Jahre in den USA. Bereits vor seinem Finance Studium an der Universität Zürich hat er eine der grössten Schweizer Promotion Agenturen aufgebaut und diese verkauft. Nach seinem Abschluss in Finance startete Lukas Speiser im Investment Banking und betreute dort institutionelle Kunden im Aktien-, Derivate- und Bond-Handel. Nach vier Jahren im Banking hat er sich selbstständig gemacht und Amorana zusammen mit Alan Frei gegründet.
Herr Mollet, Herr Speiser, mit welchen Erwartungen gehen Sie als Investoren in die «Höhle der Löwen Schweiz»?
Patrick Mollet: Ich wurde kurzfristig für die Sendung angefragt und habe spontan zugesagt. Ich stieg ein mit der Erwartung, coole Business Cases und spannende Gründer-Persönlichkeiten kennenzulernen – und natürlich mit der Hoffnung, in das eine oder andere Startup investieren zu können.
Lukas Speiser: Durch meine Freundschaft mit Roland Brack weiss ich einigermassen, was mich in der Sendung erwarten wird. Ich hoffe, dass auch in dieser Staffel wieder spannende Cases zu sehen sind, die wir hoffentlich erfolgreich mitbegleiten können.
Was muss ein Startup mitbringen, damit es für Sie als Investor interessant wird?
Patrick Mollet: Es gibt einige breit anerkannte Dinge, die erfüllt sein sollten: Ein «Product / Market Fit», also die Abdeckung eines echten Kundenbedürfnisses, sowie ein gutes Team. Denn Investoren investieren primär auch in Menschen. Allein die erste Produkt-Idee wird selten zu einem Erfolg. Dazu braucht es ein Team, das in der Lage ist, den einen oder anderen Pivot anzubringen. Für mich persönlich geht es auch darum, Produkte zu unterstützen, die sinnvoll sind und – das mag vielleicht pathetisch klingen – die Welt bzw. die Gesellschaft besser machen. Einfach schnell viel Geld zu verdienen, steht da also nicht im Fokus.
Lukas Speiser: Das kann ich nur unterstreichen. Was für mich wichtig ist: Passion bei den Gründern! Sie müssen bereit sein, intensiv zu arbeiten, um ein echtes Problem zu lösen. Ohne Passion würden sie dabei sehr schnell aufgeben. Unternehmertum ist anstrengend; es warten viele Hürden, und wenn man dann nicht bereit ist, fokussiert weiterzumachen, dann wird der Erfolg ausbleiben.
Diese Passion, dieser Enthusiasmus: Muss der auch bei Ihnen als Investor vorhanden sein, oder geht es Ihnen doch viel mehr um die Aussicht auf Gewinn?
Lukas Speiser: Ein wenig von beidem. Primär möchten wir aber einen Beitrag leisten, das Startup-Ökosystem in der Schweiz weiterzuentwickeln. Ich hatte das Glück, dass wir bei Amorana tolle Investoren an Bord hatten, die uns bestens unterstützt haben. Diese Erfahrungen möchte ich auch anderen Startups weitergeben, d.h. ihnen mit Know-How und einer Investition helfen.
Wenn Sie hier vom Schweizer Startup-Ökosystem sprechen, das es weiterzuentwickeln gilt: Ich schliesse daraus, dass es da noch viel Luft nach oben gibt. Wo am meisten?
Lukas Speiser: Es gibt deshalb noch viel Luft nach oben, weil die Schweizer Startup-Kultur noch viel jünger ist als in anderen Ländern. Deshalb ist dieser positive Zyklus – Leute gründen etwas, haben Erfolg und machen dann einen Exit, werden Investoren – noch nicht so gut ausgebildet.
Was bräuchte es in der Schweiz, damit es diesbezüglich schneller vorwärtsgeht? Noch mehr Sendungen à la «Höhle der Löwen Schweiz»?
Patrick Mollet: Ich stelle einfach fest, dass es im Vergleich mit anderen Ländern noch nicht so eine grosse Startup-Kultur gibt. Eine Firma zu gründen, ein Produkt zu lancieren, besitzt hierzulande nicht den gleichen Stellenwert. Man wird kritisch angeschaut, und es herrscht die Angst vor dem Scheitern, weil man dann deshalb stigmatisiert wird. Das ist etwa in den USA anders: Wer dort nicht mindestens einmal gescheitert ist, ist kein richtiger Unternehmer! In der Schweiz heisst es halt bei einem Misserfolg schnell einmal: «Ich hab’s ja gesagt – Du hättest damit gar nie anfangen dürfen.» In der Schweiz kommt hinzu, dass wir sehr viele gute Unternehmen haben, grosse Firmen, die gute Löhne bezahlen. Da befinden sich natürlich viele in einer Wohlfühlzone und haben entsprechend viel zu verlieren: Man ist um die 40, hat Familie – und auch wenn man eine gute Geschäftsidee hätte, liegt halt der gut bezahlte Job trotzdem näher…
Wo würde bei Ihnen heute die Schmerzgrenze für ein mögliches Scheitern liegen?
Lukas Speiser: Die Leidensbereitschaft ist schon sehr hoch, denn sonst sollte man gar nicht erst ein Unternehmen gründen. Ich hatte vor meinem Studium bereits ein Startup gegründet und konnte dieses dann verkaufen. Nach dem Studium ging ich zunächst in die Finanzbranche, war also nicht in der Startup-Welt drin. Aber nach meiner Banken-Tätigkeit wollte ich bewusst wieder dorthin und habe dann mit Alan Frei zusammen Amorana gegründet. Ich wusste damals natürlich, dass der Weg hart sein wird. Aber dass es dann gleich so schwer wird, damit rechnete ich nicht. Kurz: Man muss bereit sein, zu leiden.
Was waren denn die grössten Schwierigkeiten?
Lukas Speiser: Die grösste Schwierigkeit war, gute Leute zu finden. Heute haben wir das Glück, über ein tolles Team zu verfügen. Als Startup kann man keine hohen Löhne zahlen, benötigt aber trotzdem top-qualifizierte Mitarbeitende. Und solche haben in der Regel bereits einen gut bezahlten Job… Das heisst, es ist schwierig, Leute für ein Startup zu begeistern.
Wie war es bei Ihnen, Herr Mollet?
Patrick Mollet: Mein Weg verlief etwas anders. Ich habe mich schon während meines Studiums selbstständig gemacht und konnte somit nie auf einen gut bezahlten Bankjob zurückgreifen. Ich wusste deshalb schon von Anfang an, dass man etwas leiden und als Startup-Gründer bei vielem zurückstecken muss. Meine ersten Firmen waren alle eigenfinanziert. Das ganze Investoren-Ökosystem war damals noch gar nicht vorhanden, man konnte also nicht mit der Vorstellung ein Unternehmen gründen, gleich auf interessierte Investoren zu treffen. Deshalb gab es Phasen, während denen man sich keinen Lohn auszahlen konnte. Wenn man dann sieht, wie die eigenen Kollegen Karriere machen und immer mehr verdienen, stellt man sich hin und wieder schon die Frage: Wozu mache ich das eigentlich? Man muss leiden können – aber das führt dann genau zu jenem Moment, wo der Erfolg eintrifft. Wenn man nicht bereit ist zu leiden, gibt man häufig zu früh auf.
Was empfehlen Sie aus heutiger Sicht Neugründern: Möglichst schnell auf Investorensuche zu gehen oder zuerst auf eigene Mittel setzen?
Patrick Mollet: Das hängt primär vom Business Case ab. Es gibt Cases, die von Anfang an viel Kapital benötigen, etwa, wenn es darum geht, sehr schnell skalieren zu müssen. Bei allen anderen ist es natürlich schön, wenn man mit eigenen Mitteln einfach mal starten und den Markt testen kann, bevor man all in geht.
Lukas Speiser: Es macht Sinn, früh Investoren reinzuholen, wenn Kapitalbedarf besteht. Aber nicht nur dies: Investoren verfügen über viel Erfahrung. Davon soll man zehren, nicht nur von ihrem Geld. Dieses Know-How abzuholen ist gerade in der Anfangsphase sehr viel wert.
Damit man sicher die ersten fünf Jahre überlebt… Untersuchungen bestätigen bekanntlich, dass die Überlebensrate von Unternehmen steigt, wenn diese professionell begleitet werden. Auf der anderen Seite: Welche «Anfängerfehler» haben Sie selbst gemacht und welche Lehren haben Sie daraus gezogen?
Lukas Speiser: Das wichtigste Learning bei uns war, dass man sich unbedingt fokussieren muss. Als Gründer hat man viele Ideen. Nur schon wenn man eine davon verfolgt, sieht man links und rechts weitere Opportunitäten: Dies könnte man tun, und das auch… Genau dies ist uns am Anfang auch passiert. Wir haben viele Sachen parallel gemacht, dann aber gelernt, sich auf ein Ding zu konzentrieren. Ein Startup gründen und gross machen, ist schon schwer genug. Wenn man dabei noch drei andere Dinge tun will, wird dies fast unmöglich.
Patrick Mollet: Das kann ich bestätigen. Bei mir war das genauso. Ich hatte verschiedene Dinge gleichzeitig am Laufen. Auch die Idee für das Mitarbeiterempfehlungs-Tool «Eqipia» haben wir nur so nebenher verfolgt. Die ersten gut anderthalb Jahre wurde denn auch nichts daraus. Erst, als wir uns voll darauf konzentrierten, wurde es zum Erfolg.
Aber trotzdem dürfte es nicht verkehrt sein, am Anfang mehrgleisig zu fahren, um verschiedene Dinge zu testen?
Patrick Mollet: Ich behaupte nicht, dass diese Anfangsphase grundsätzlich schlecht war. Aber das Learning besteht darin, irgendwann den entscheidenden Schritt zu tun und auf eine Karte zu setzen.
Lukas Speiser: Man kann durchaus verschiedene Dinge testen. Aber wenn man merkt, dass eine Sache Potenzial hat und zu funktionieren beginnt, dann sollte man voll darauf fokussieren.
Das ist etwas, was nicht nur für Startups gilt, sondern das Sie auch etablierten KMU empfehlen können?
Lukas Speiser: Etablierte Unternehmen kenne ich nur aus der Perspektive eines Angestellten. Aber auch da ist es so, dass man bessere Leistungen erbringt, wenn man fokussiert ist. Und auch bei etablierten Unternehmen gibt es die 80/20-Regel.
Patrick Mollet: Gerade in der heutigen VUCA-Welt ist es wichtig, dass Unternehmen agiler reagieren und sie auch den Mitarbeitenden mehr Vertrauen schenken, mehr Freiräume gewähren, um mal was Neues auszuprobieren. Wenn daraus etwas entsteht, das funktionieren könnte, muss das Unternehmen dann aber auch klar den Fokus darauf setzen und die Idee zum Erfolg führen.
Voraussetzung ist da wohl eine entsprechende Aufmerksamkeit seitens der Geschäftsleitung. Wobei: Es scheint ohnehin auch bei grösseren Unternehmen «Mode» zu werden, etwas «Startup-Groove» zur Kultur zu machen. Was halten Sie davon?
Lukas Speiser: Ich halte dies für enorm wichtig. Wenn man zu stark an nur einer Sache festhält und keine Startup-Mentalität zulässt, dann fehlt auch die Innovation. Es gibt bekannte fatale Beispiele, wie etwa Kodak: Die hatten zwar sämtliche Patente für die Digital-Fotografie, glaubten aber nicht an deren Zukunft. Die Folge: Sie verpassten den Trend komplett.
Patrick Mollet: Starre Hierarchien und Top-Down-Prozesse sind Relikte der Vergangenheit. Unsere Welt dreht sich viel zu schnell für solche Strukturen. Grosse Unternehmen sind deshalb stark gefordert, agiler zu werden. Aber letztlich ist es immer auch eine Kulturfrage: Wie viel traut man den Mitarbeitenden zu, selbst innovativ zu sein? Lässt man auch Fehler zu resp. gibt es eine Fehlerkultur? Zu häufig ist immer noch so, dass man sofort abgestraft wird, wenn man mal einen Fehler begeht.
Zurück zu den Startups: In vielen Businessplänen fällt auf, dass die Umsätze so nach fünf Jahren durch die Decke gehen sollen. Wie war das bei Ihnen? Was war der entscheidende Moment, ab dem Ihr Unternehmen schliesslich zum Fliegen kam?
Lukas Speiser: Es ist auch heute noch ein Kampf. Wir haben immer noch das Gefühl, noch mehr Innovation betreiben und uns noch weiter entwickeln, weiter wachsen zu müssen. Aber wir haben gemerkt, wie nach etwa sechs Jahren unsere Idee immer besser funktionierte. Wir verfügten über immer mehr Daten, und wissen inzwischen, welche Kunden wiederkommen und weshalb. Stetiges Wachstum hat nun eingesetzt.
Einen «auslösenden Moment», als z.B. ein Grosskunde eingestiegen ist, hat es demnach nicht gegeben?
Lukas Speiser: Bei uns nicht, nein. Wir sind im B2C-Geschäft tätig. Da sehen wir einfach, wie immer mehr neue Kunden hinzukommen und bestehende Kunden immer wieder bestellen. Das führt dann zu einer Art «Compounding-Effekt».
Patrick Mollet: Ich hatte das Glück, gleich von Beginn weg mit einem Grosskunden zusammenarbeiten zu können. Bei uns stellte sich der Moment bereits nach etwa zwei bis drei Jahren ein, als die Kunden unsere Lösung nicht nur als Experiment, sondern strategisch einzusetzen begannen. Unternehmen sind ja immer sehr vorsichtig; sie probieren mal etwas aus, ohne verbindlich zu sein. Wenn sich dann aber herumspricht, wer eine Lösung ebenfalls schon im Einsatz hat, dann stellt sich die Nachfrage relativ schnell ein.
Und wenn es mal läuft, dann lässt sich das Unternehmen entsprechend erfolgreich verkaufen. Sie haben beide ja bereits solche Exits gemacht. Wenn man sich da von seinem «Baby» trennt: Stellt sich da auch so etwas wie «Abschiedsschmerz» ein?
Patrick Mollet: Bei uns war es so, dass wir anfangs noch gar nicht verkaufen wollten… Wir waren auf der Suche nach einem strategischen Partner und standen mitten in einer weiteren Finanzierungsrunde. Dann kam Xing auf uns zu, die eine ähnliche Lösung wie wir entwickeln wollten. Für sie war es letztlich ein Make-or-Buy-Entscheid. Wir wurden dann innerhalb von wenigen Wochen handelseinig. In einem so schnellen Prozess konnte gar kein Trennungsschmerz aufkommen. Für uns machte der Verkauf letztlich strategisch Sinn; es ging uns nicht darum, möglichst viel Geld zu verdienen, sondern den richtigen Weg für unser «Baby» zu finden. Hinzu kommt: Man verkauft ja das Unternehmen nicht, um dann gleich weg zu sein. Wir etwa blieben stark involviert, etwa indem wir Verkäufer schulten und die technische Integration unterstützten.
Lukas Speiser: Wir hatten schon zu Beginn vor, unser Unternehmen schliesslich zu einem Exit zu bringen. Dies haben wir an unsere Investoren auch immer so kommuniziert. Das bedeutete, dass wir alle unsere Arbeit auch auf diesen Exit hin konzentrierten. Eine vollständige Trennung war es am Schluss auch bei uns nicht; Alan Frei und ich arbeiten bei Amorana weiter, um es weiterzuentwickeln. Operativ hat sich für uns eigentlich nicht viel verändert.
Also weg von der Eigentümerschaft hin zum reinen Management… Nun ist es ja statistisch belegt, dass Gründen absolut im Trend liegt – das IfJ Institut für Jungunternehmen spricht gar von einem Gründerboom. Wenn Sie jemandem nun Mut machen wollen, eine Geschäftsidee mit einer eigenen Firma umzusetzen: Wie würde da Ihre Botschaft lauten?
Lukas Speiser: Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um ein Unternehmen zu gründen. Eben auch deshalb, weil es Sendungen wie «Die Höhle der Löwen Schweiz» gibt, wo man die Möglichkeit hat, seine Geschäftsidee zu pitchen, und auch viele andere Startup-Events. Dies gab es zu der Zeit, wo wir unsere Unternehmen gegründet haben, noch nicht.
Patrick Mollet: Ergänzend dazu auch die Überlegung: Was ist denn das Schlimmste, was einem Unternehmer in der Schweiz passieren kann, wenn er scheitert? Derzeit läuft die Wirtschaft gut, wir haben einen echten Arbeitnehmer-Markt mit Fachkräftemangel. Wenn man also nach zwei oder drei Jahren merkt, dass es mit dem neuen Unternehmen nicht funktioniert, findet man in der Regel schnell wieder einen Job und damit ein sicheres Einkommen.
Also dann: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Lukas Speiser und Patrick Mollet: Absolut richtig!
Mehr Informationen zu «Die Höhle der Löwen Schweiz» finden Sie unter https://www.3plus.tv/die-hoehle-der-loewen-schweiz
Hier geht’s zum Rückblick auf die erste Sendung