White Paper zum Thema Hiring on demand
Flexible Arbeit gilt als einer der Megatrends der Zukunft. Statt auf festangestelltes Personal setzen Unternehmen immer häufiger auf temporär, befristet oder punktuell eingesetzte Fachkräfte. Wo liegen die Vorteile von Hiring on demand? Und welche rechtlichen Aspekte müssen Arbeitgeber beachten? Ein neues White Paper von Careerplus liefert Antworten.
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Die Zahl flexibler Arbeitsverhältnisse steigt jährlich. 2016 haben knapp 318 000 Menschen in temporär vermittelten Arbeitsverhältnissen gearbeitet – viermal mehr als noch 1993. Mit der Digitalisierung verliert die klassische Festanstellung zunehmend an Bedeutung, die temporäre und befristete Arbeit hingegen wird immer beliebter.
Hiring on demand immer weiter verbreitet
«Die Digitalisierung verändert das Arbeitsverhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Fachleute stellen ihre Fähigkeiten für eine gewisse Zeit zur Verfügung und profitieren so von mehr Flexibilität und Unabhängigkeit. Arbeitgeber auf der anderen Seite steigern durch den unkomplizierten und punktuellen Einsatz spezifischer Leistungen ihre Kosteneffizienz und bleiben agil», erklärt Jacqueline Scheuner, CEO von Careerplus, die Vorteile von Hiring on demand.
Nicht nur hat sich in den letzten Jahren die Zahl flexibler Arbeitskräfte erhöht, auch deren Qualifikationsniveau steigt zunehmend. So ist der Stundenlohn in den letzten fünf Jahren um 50 Prozent gestiegen. Welche Faktoren diese Entwicklung beeinflussen und wie sich die Zunahme flexibler Arbeit erklären lässt, erfährt man in einem neuen White Paper von Careerplus.
Tipps aus der Branche
Wollen Unternehmen Fachleute für befristete Einsätze anstellen oder beauftragen, müssen sie sich mit einigen Fragen auseinandersetzen. Besteht beim Einsatz einer Person ein Arbeitsverhältnis, oder wird diese als Freelancerin eingesetzt? Welche Verträge kommen zum Tragen? Wer bezahlt die Sozialversicherungsbeiträge? Im White Paper erhalten Unternehmen Tipps und Informationen, welche rechtlichen Aspekte sie bei Hiring on demand beachten müssen und welche Vorteile die Vermittlung über einen Personalverleiher bietet. Wie sich die Temporärarbeit in Zukunft weiterentwickeln wird, erklärt Myra Fischer-Rosinger, Direktorin des Verbands Schweizer Personaldienstleister swissstaffing, im Interview.
Das White Paper «Hiring on demand: Die Zukunft der Arbeit ist befristet» steht als Download kostenlos zur Verfügung.