Charles Blunier realisiert 360-Grad-Kampagne für CCFO

Die in der Schweiz ansässige B.I. Collection startet mit «Car Collector’s Family Office» CCFO ein Family Office für Fahrzeugsammler. Mit im Boot ist das Zürcher Kreativ-Studio Charles Blunier & Co., das neben der strategischen Markenpositionierung und dem Naming eine 360-Grad-Kampagne realisierte. Zu sehen ist die unter anderem in der New York Times, in der Financial Times sowie diversen First Class Lounges.

CCFO Family Office

CCFO ist eigenen Angaben zufolge das erste Family Office der Welt für Fahrzeugsammler und entwickelt und kombiniert die bewährten Dienstleistungen eines traditionellen Family Office mit Fokus auf die individuellen Anforderungen von Fahrzeug­sammlern. Basierend auf der umfassenden Expertise im Classic- und Luxusfahrzeug-Segment sowie den bestehenden Dienstleistungen bietet CCFO ein Gesamtangebot für die massgeschneiderte Verwaltung von Fahrzeugsammlungen.

Charles Blunier, der bereits für B.I. Collection den gesamten Kreativ-Teil verantwortet, hat auch die Marke CCFO gestaltet. «Uns ging es darum, eine Marke zu kreieren, die zum einen die Glaubwürdigkeit eines Finanzinstitutes ausstrahlt und gleichzeitig die Emotionen eines Autosammlers weckt», heisst es von der Agentur. So wurde von der strategischen Markenpositionierung über das Naming bis zur 360-Grad-Kampagne alles inhouse realisiert.


Verantwortlich bei B.I. Collection: Beat Imwinkelried (Inhaber und CEO), Anke Fischer (Chief Marketing Officer). Verantwortlich bei Charles Blunier & Co.: Charles Blunier (Gesamtverantwortung und Creative Director), Ricardo Ferrol (Art Director), Silvio Demuth (Senior Designer), Dan Roznov (Storytelling, Copywriting), Simon Tellenbach (Managing Director), Lena Staeheli (Head of Editorial & Projects), Daniela Zivadinovic, Barbara Kallenberg (PR & Communication), Visual Park (Filmproduktion) Luzian Schlatter (Regie), Alex Kleinberger (Producer), Jan Holgerson (1ac), Sabina Nussbaumer (Wardrobe), Hastings (Wardrobe), Romain Roucoules (Photographer), Sébastien Michelini (Set Design), Iconoclast (production). Forward-Advertising: Sonam Wieland, Andrea Kloter.

MetaDesign kreiert Consumer Brand Heybee

MetaDesign entwickelt den Consumer Brand Heybee von Grund auf und schafft ein Markenerlebnis, das die natürliche Kraft der Bienen deutlich machen soll.

Heybee Propolis NaturprodukteDas Startup «Heybee» wurde gegründet mit der Idee, eine Gesundheits- und Lifestyle-Produktmarke zu schaffen, die auf die natürliche Kraft von Bienen baut. Ziel ist es, Marktführer für Naturprodukte auf Propolis-Basis in den Bereichen Wellness, Gesundheit und Ernährung in Europa und weltweit zu werden. Propolis ist eine harzige Substanz, die Honigbienen aus Knospen, Saft und anderen botanischen Quellen gewinnen. Die organischen Bestandteile tragen zu den antibakteriellen, antiviralen und antioxidativen Eigenschaften bei und machen den Inhaltsstoff zu einem natürlichen Heilmittel.

Um die natürliche Kraft und das Naturprodukt in einer Marke aufleben zu lassen, hat MetaDesign in einem Monat die Marke Heybee geschaffen. In einem hochgradig kollaborativen und agilen Prozess wurde die Strategie, den Markennamen, die visuelle Identität und das Verpackungsdesign von Grund auf entwickelt.

Der neue Name ist das Ergebnis einer umfassenden kreativen Exploration parallel zu intensiven Markenprüfungen. «Heybee» stellt eine Hommage an die Bienen dar, die ein wertvolles Naturprodukt wie Propolis überhaupt erst möglich machen. Die Wortmarke und das Supersymbol sollen den leichten und lebendigen Geist des Bienentanzes widerspiegeln. Die Farbe «Bee Yellow» prägt den Category Code, ergänzt durch die Naturtöne Nature Green, Berry Purple, Stone Grey und Earth Brown. Durch die einfache Natur der Bilder soll das Startup mithilfe von KI einfach und unabhängig wirkungsvolle Visuals erstellen können. Die Typografie ist mit kleinen Elementen versehen, die an Bienenfühler erinnern. Orchestriert wie ein Bienenstock, spiegelt Heybee den überraschenden, inspirierenden und fröhlichen, aber zugleich effizienten und zuverlässigen Charakter einer Marke an der Schnittstelle von Gesundheit und Lifestyle.

Michel Stecher, Co-Founder von Heybee, erläutert: «MetaDesign war für uns von Anfang an Synonym für globale Branding-Expertise – für unsere globale Ambition entscheidend. Gleichzeitig hatten wir unsere Vorbehalte, ob MetaDesign in einen Startup-Modus switchen kann, wie wir es brauchten. Wir sind vom ersten Tag an positiv überrascht worden. Wir haben vom sehr engen, unkomplizieren und ehrlichen Sparring profitiert – entscheidend, um unserer Marke das erwartete Profil zu verleihen; von der initalien Business-Strategie über die Markenpositionierung bis zum Namen und dem visuellen Auftritt von Heybee.»

MetaDesign-CEO Lukas Eiselin ergänzt: «Mit Heybee haben wir gezeigt, wie selbstverständlich wir in einem hochgradig agilen und kollaborativ Modus mit Startups funktionieren. Es ist uns gelungen, zusammen mit Heybee in nur einem Monat von Grund auf eine neue Marke schaffen.»

Gemeinde Eisten und Saastal Tourismus gehen Werbekooperation ein

Saastal Tourismus und die Gemeinde Eisten haben eine für die regionale Zusammenarbeit zukunftsweisende Vereinbarung unterzeichnet. Aufgrund der unmittelbaren Nachbarschaft von Eisten zur Ferienregion Saas-Fee/Saastal wollen beide Parteien künftig gemeinsame Synergien im Bereich der Vermarktung und der Gästeinformation entwickeln und umsetzen.

Saastal Tourismus
Wandern im Saastal. (Bild: zVg.)

Die unterzeichnete Vereinbarung sieht vor, dass Saastal Tourismus gezielt Produkte und Aktivitäten rund um Eisten in ihre Kommunikation einbezieht. Zu den Aktivitäten, die zum Teil bereits in der Produktentwicklung gemeinsam erarbeitet wurden, gehören beispielsweise der neue Mountainbike-Trail von Saas-Balen nach Stalden entlang der Talstrasse, die Wanderwege der Region, die Husky-Touren im Winter sowie weitere touristisch relevante Produkte nach Absprache. Das Tourismusbüro Saas-Fee/Saastal wird den Gästen in Eisten auch für touristische Anfragen per Telefon oder E-Mail zur Verfügung stehen. Als konkretes Zeichen der engen Zusammenarbeit wird die Destination Saas-Fee/Saastal zudem Co-Sponsor des 81. Oberwalliser Tambouren- und Pfeiferfestes.

Jung von Matt Brand Identity: Neubeginn für MartyDesignHaus

In Kooperation mit Jung von Matt Brand Identity erlebt MartyDesignHaus (MDH) eine transformative Evolution entlang seiner Customer Journey. Diese Initiative soll MDH dabei unterstützen, seine Position in der Branche zu zementieren und die Beziehungen zu seinen Kund:innen auf ein beispielloses Niveau zu heben.

MDH

Um ein konsistentes und aussergewöhnliches Kund:innenerlebnis zu gestalten, haben die Expert:innen von Jung von Matt Brand Identity die gesamte Customer Journey von MDH von Grund auf neu entwickelt. Die Strategie legte ihren Fokus nicht nur darauf, die Marke MDH zu präsentieren, sondern vielmehr darauf, sie erlebbar zu machen – in jeder einzelnen Phase der Interaktion mit den Kund:innen.

Dieser ganzheitliche Ansatz brachte viele Veränderungen mit sich. An erster Stelle steht die verstärkte Kund:innennähe, die sich auch im neuen Design widerspiegelt. Inspiriert von Corbusiers «Modulor», der den menschlichen Massstab mit dem Goldenen Schnitt verbindet, sorgt das Design für ästhetische Exzellenz. Dies soll der Architektur eine menschliche Dimension verleihen und gleichzeitig Ordnung in das visuelle Konzept bringen. Durch den Einsatz von realen Kund:innenporträts in der Bildwelt und einem Storytelling, das die Bedürfnisse der Kund:innen in den Mittelpunkt stellt, schafft MDH ausserdem eine tiefere Verbindung zu seinen Kund:innen.

Das Designkonzept der Marke kommt besonders zur Geltung durch eine detailliert ausgearbeitete Customer Journey, die durch einzigartige Erlebnisse überzeugen will. Angefangen bei personalisierten Architekturplanrollen bis hin zu massgeschneiderten Überraschungsmomenten und hochwertigen Kommunikationsmitteln.

«Mit Jung von Matt Brand Identity haben wir unsere Marke und das Kund:innenerlebnis auf eine neue Ebene gehoben. Jetzt spiegelt unsere Customer Journey genau das wider, was wir in unserer Architektur und in unserem Design leisten: Exzellenz, Kreativität und Individualität», so Ivana Ristovic von MDH.


Verantwortlich bei MDH: André Kressebuch, Ivana Ristovic, Lea Kuzhini. Verantwortlich bei Jung von Matt Brand Identity: Philipp Siegenthaler (Strategie), Diana Geissel (Projektleitung), Monica Bühlman, Pablo Scheidegger, Didier Quarroz, Christina Widmann (Design), Julius Jäger (Mandatsleitung).

Neues Logo und modernisierte Corporate Identity für Pfister

Möbel Pfister präsentiert sich im frischen Gewand und mit neuem Logo. Die Hamburger Agentur Vasataschröder hat für das Einrichtungshaus eine neue Corporate Identity entwickelt.

Möbel Pfister

Seit seiner Gründung im Jahr 1882 entwickelt sich Möbel Pfister kontinuierlich weiter, um ein bestmögliches Einkaufserlebnis bieten zu können. Das Möbelhaus möchte für alle Kund:innen relevant sein, was die modernisierte Corporate Identity (CI) zum Ausdruck bringen soll.

Das überarbeitete Logo bildet ein zentrales Element des neuen Corporate Designs von Möbel Pfister. Es präsentiert sich in einem frischen, leichten, freundlichen und zugänglichen Stil. Der zuvor vorhandene rote Balken neben dem Anfangsbuchstaben wurde entfernt, und der Schriftzug wird nun konsequent kleingeschrieben. Das charakteristische Pfister-Rot, als Hauptfarbe der Marke, wurde dezent überarbeitet und spürbar aufgefrischt. Diese Anpassungen sollen die Modernität und Innovationskraft von Möbel Pfister unterstreichen.

«Wir wollen selbstbewusster, mutiger und entschlossener auftreten und dabei unsere einzigartige Fachkompetenz zeigen. Dabei behalten wir sowohl unsere bestehenden Kundinnen und Kunden als auch die nächste Generation Pfister-Shopper im Blick. Vasataschröder hat diesen Auftrag verstanden und unsere Corporate Identity so weiterentwickelt, dass dieses Versprechen auch visuell gehalten wird», erklärt Pfister-CEO Paul Holaschke.

Mit dem neuen Markenauftritt bleibt Pfister seinen Ursprüngen verbunden und bereitet sich gleichzeitig auf die Herausforderungen des digitalen Zeitalters vor. Das Unternehmen hält weiterhin sein Versprechen, für jeden Kunden und jede Kundin attraktive Einrichtungslösungen zu bieten.

Startschuss für die neue CI ist die Aktionskampagne zum Schlafsortiment, die am Dienstag gelauncht wird und in Print- und Digitalmassnahmen auf allen Kanälen im Februar bespielt wird.

Schmid+Wolf gestaltet neues Corporate Design für Danse Suisse

Die Oltner Agentur Schmid+Wolf hat einen neuen visuellen Auftritt für den Eidgenössischen Tänzer/-innen Verband «Danse Suisse» realisiert.

Tanzverband

Unter der kreativen Leitung von Art Directorin Meret Hammel entstand ein frisches, dynamisches Erscheinungsbild, das die Mitglieder des Verbands in den Mittelpunkt stellt.

Die Farb- und Bildwelt, das Herzstück des neuen Designs, soll die Vielfalt und Dynamik der Tanzgemeinschaft widerspiegeln. Ein herausragendes Merkmal des neuen Corporate Designs ist die Möglichkeit für Verbandsmitglieder, aktiv am visuellen Auftritt teilzunehmen. Durch die Integration einer individuellen Bildwelt können Mitglieder eigene Bilder einreichen, die dann in der Verbandsbibliothek aufgenommen werden. Diese dynamische Interaktion soll dem Verband eine lebendige Ausstrahlung verleihen und die Bindung zwischen den Mitgliedern stärken.

Die grafischen Elemente des Designs bieten einen Rahmen, der Einheitlichkeit und Wiedererkennung schafft, ohne dabei die künstlerische Vielfalt zu unterdrücken. Die harmonische Kombination von Struktur und Dynamik macht das Erscheinungsbild sowohl ansprechend als auch professionell.

«Die Tanzwelt ist reich an Emotionen, Ausdruck und Bewegung. Unser Ziel war es, diese Elemente in einem visuellen Konzept einzufangen, das die Mitglieder des Eidgenössischen Tänzer/-innen-Verbands authentisch repräsentiert», so Nicolas Wolf, Creative Director bei Schmid+Wolf. «Wir sind überzeugt, dass das neue Erscheinungsbild die Energie und Leidenschaft der Tanzgemeinschaft widerspiegelt.»

Das überarbeitete Corporate Design ist seit Januar 2024 offiziell in allen Verbandskommunikationen und -materialien eingeführt. Die Mitglieder sind dazu aufgerufen, aktiv am neuen visuellen Auftritt teilzunehmen und ihre einzigartigen Perspektiven durch eigene Bilder einzubringen.

Inflation belastet Schweizer Bevölkerung laut Umfrage zunehmend

Die seit zwei Jahren verschärfte Inflation stellt für zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung eine Belastung dar, für mehr als ein Viertel sogar eine grosse. Dies hat laut einer aktuellen Umfrage auch Auswirkungen auf das Konsumverhalten der Menschen.

Deloitte Inflation
(Symbolbild: Unsplash.com)

Die Betroffenen reduzieren demnach nicht unbedingt notwendige Ausgaben. Sie sparten dort, wo sie die Kosten selbst im Griff hätten, erklärte das Beratungsunternehmen Deloitte am Dienstag.

Laut der Erhebung ging etwa in den letzten 12 Monaten gut die Hälfte (52 Prozent) der Befragten weniger auswärts essen und besuchte seltener Bars oder Clubs. Und jeweils 40 Prozent hätten bei Kleidung, Ferien, Reisen und Freizeitaktivitäten Geld gespart. Bei den Lebensmitteln habe mehr als ein Drittel (34 Prozent) den Rotstift angesetzt.

Alles in allem hätten 57 Prozent der Befragten ihre Ausgaben für nicht unbedingt Notwendiges reduziert.

(Grafiken: Deloitte.com)

Kaum Abstriche bei der Bildung

Tiefer ist der Anteil der inflationsbeeinflusst Sparenden in den Bereichen Bildung (10 Prozent), Öffentlicher Verkehr (14 Prozent) und Telekommunikation (16 Prozent). Das lässt laut Deloitte darauf schliessen, dass diese Bereiche ganz offensichtlich einen höheren Stellenwert geniessen.

Eine andere Strategie, um mit der Inflation besser klarzukommen, ist billiger einkaufen. Laut der Umfrage haben Sonderangebote und Aktionen für mehr als die Hälfte (51 Prozent) an Bedeutung gewonnen. Viele kauften auch bewusst preiswerte Produkte (44 Prozent) oder wechselten zu billigeren Anbietern (37 Prozent).

Auf gebrauchte Güter zu setzen, Dinge selbst herzustellen oder sich diese nur zu leihen, ist aber nur bei einer kleinen Minderheit die Antwort auf die Inflation. Es scheine also nicht zu einem grundlegenden Wandel im Konsumverhalten zu kommen, meint Deloitte.

Westschweiz leidet stärker

In der Umfrage gaben schweizweit 27 Prozent der Befragten an, dass die Inflation in den letzten 12 Monaten für sie eine hohe Belastung war. Weitere 38 Prozent empfanden die steigenden Preise als eine mittlere Belastung.

Besonders intensiv scheint es dabei die Westschweiz zu treffen, wo die Inflation für 33 Prozent eine hohe und für 40 Prozent eine mittlere Belastung darstellt. Gesamtschweizerisch nehmen somit fast zwei Drittel (65 Prozent) die Inflation als eine Belastung wahr, in der Westschweiz sind es sogar beinahe drei Viertel (73 Prozent).

Nicht beeinflussbare Kosten

Doch auch die steigenden Wohnungsmieten und die Krankenkassenprämien bereiten Sorgen. Dabei handelt es sich aber um politisch beeinflusste Preise – Einsparungen aus eigenen Antrieb sind hier schwieriger zu erzielen.

Die Umfrage zeige, dass die öffentliche Meinung hierzu ungefähr hälftig gespalten ist. Ein Teil der Bevölkerung plädiere für langfristige, nachhaltige Lösungen, während ein anderer Teil kurzfristig wirksame Massnahmen bevorzuge. «Diese Spaltung zeugt von der Komplexität dieser Themen», resümiert das Beratungsunternehmen.

In der Schweiz liegen die Preise aktuell im Durchschnitt sechs Prozent über dem Stand von Anfang 2021. Für die «Pulse of Switzerland»-Umfrage von Deloitte wurden vergangenen November 1900 in der Schweiz lebende Personen befragt. (SDA)

Bühler & Bühler realisiert neuen Webauftritt für Stiftung Auffangeinrichtung BVG

Bühler & Bühler hat der Stiftung Auffangeinrichtung BVG einen neuen Webauftritt verpasst. Mit frischem Konzept, übersichtlichem Design und attraktiver Bildwelt soll die Vorsorgeeinrichtung eine passende, authentische Aussenwirkung erhalten.

Stiftung Auffangeinrichtung

Die Stiftung verwaltet im Auftrag des Bundes Freizügigkeitsleistungen und Pensionskassengelder von rund 1,5 Millionen Menschen. Damit sich diese und weitere User besser zurechtfinden, hat die Zürcher Agentur Bühler & Bühler mit der Stiftung die Website neu konzipiert. Designs wurden erneuert, Texte überarbeitet, Inhalte neu geordnet und Bereiche ausgebaut. Die bestehenden Online-Dienstleistungen sind nun übersichtlich gegliedert und in der Navigation einfach zu finden. «Das frische digitale Gesicht zeigt, was wir sind: eine moderne Vorsorgeeinrichtung mit vielfältigen Aufgaben», erklärt Claudia Imhasly, Leiterin Kommunikation bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG.

Kernelement der neuen Website ist das Karriereportal. Es vermittelt Stellensuchenden, was sie bei der Stiftung erwarten dürfen: moderne, zentrale Arbeitsplätze, gelebter Teamgeist, spannende Tätigkeiten und Flexibilität. Damit ist das Portal ein wichtiges Instrument fürs Employer Branding. «Uns auf der Website als attraktive Arbeitgeberin zu positionieren, ist in Zeiten des Fachkräftemangels matchentscheidend», so Isabel Diaz, Leiterin HR.

Mit neuer Website und Bildwelt ist der gewünschte Imagetransfer geglückt: «Es ist uns gelungen, der Stiftung einen offenen, übersichtlichen und attraktiven Online-Auftritt zu designen. Sie erhält dadurch eine komplett neue Aussenwirkung», ist Salvatore Viola, Digital AD bei Bühler & Bühler überzeugt.


Verantwortlich bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG: Claudia Imhasly (Leiterin Kommunikation), Isabel Diaz (Leiterin Human Resources), Marco Spescha (Teamleiter IT-Applikationsentwicklung). Verantwortlich bei Bühler & Bühler: Vasco Bickel, Salvatore Viola (Art Direction), Doris Bühler (Creative Direction), Raffaela von Gunten (Account Direction), Sarah Loosman (Design), Laura Weiss (Text), Luca Zwyssig (Consultant). Verantwortlich bei Webpresso (Programmierung): Roland Liechti (Geschäftsführer), Jens-Uwe Eschenbach (Full-Stack Developer), Michael Wüthrich (CMS-System).

Mona und Mateo betrachtet das grosse Ganze für Panorama

Die Basler Agentur Mona und Mateo hat für Panorama einen neuen kommunikativen Auftritt geschaffen.

Panorama Raumkonzepte

Panorama entwickelt für ihre Kundschaft Raumkonzepte, die den verschiedenen Bedürfnissen ihrer Anspruchsgruppen langfristig gerecht werden. Ermöglicht wird dies durch eine Verbindung von Architektur und Soziologie. So versteht Panorama Räume nicht nur als architektonische Konstrukte, sondern auch als soziales Zusammenleben – und als Möglichkeit, dieses zu fördern. In Zusammenarbeit mit Mona und Mateo lanciert Panorama nun einen kommunikativen Auftritt, der diese Werte nach aussen vertreten soll.

Alltägliche Beobachtungen, wissenschaftliche Analysen, nachhaltige Konzepte: Panorama versteht es, Räume ganzheitlich zu denken und zu realisieren – was den Ausgangspunkt für den neuen Auftritt markiert. Mit dem Claim «Räume sehen, erkennen, entfalten» werden einzelne wichtige Arbeitsschritte hervorgehoben – ohne dabei den Blick auf das grosse Ganze zu verlieren. Das grosse Ganze trägt auch das neue Logo in sich. Durch ein ausgeklügeltes System kann sich dieses flexibel über 360 Grad zu einer runden Form aufspannen – und schlägt so gleichzeitig eine visuelle Brücke zum Markennamen. So entsteht eine Kommunikation, die das Können von Panorama unterstreicht – und für Aufmerksamkeit auf allen Werbemitteln sorgt.

«Mona und Mateo ist es gelungen, ein klares Konzept zu entwickeln, das die Komplexität unserer Branche kreativ kommuniziert. Wir freuen uns sehr über unseren neuen Auftritt», so Didier Balissat, Gründer und Inhaber von Panorama.

Der neue kommunikative Auftritt ist seit November 2023 auf der Website und diversen internen Anwendungen im Einsatz.


Verantwortlich bei Panorama: Didier Balissat, Bernhard Böhm, Joni Kaçani. Verantwortlich bei Mona und Mateo: Sheena Czorniczek, Luc Sohm, Nicola Peter, Hannah Mey, Tabea Ott, Lesley Ryffel, Sira Negri, Mona Fluri, Mateo Sacchetti. Web Development: Overthought Studio.

Geyst schafft Marken-Refresh für Hotelplan

Geyst hat die Marke «Hotelplan» des Reiseveranstalters Hotelplan Suisse einer Design-Kur unterworfen und die visuelle Identität der Marke weiterentwickelt.

Hotelplan Corporate

Die Marke Hotelplan steht seit 1935 für Badeferien und Städtereisen mit guter Qualität. Seither besitzt Hotelplan Suisse verschiedenste Reisemarken mit unterschiedlichen Ausrichtungen. Um der Marke ein klares Profil zu geben, hat das Unternehmen in ein aufgefrischtes Aussehen investiert.

Neue Markentonalität zum Leben erweckt

«Mit dem neuen Design wollen wir die Tradition und exzellente Qualität von Hotelplan in die Zukunft tragen», erklärt Simon Göldi, Director Marketing Hotelplan Suisse. Das klar definierte und doch hoch flexible Designsystem soll einerseits einen wiedererkennbaren Auftritt und andererseits eine themen-, kanal- und zielgruppenorientierte Kommunikation garantieren. Bereits Ende Dezember 2023 wurden die ersten Kataloge für die Sommersaison 2024 im neuen Design veröffentlicht. Die Website von Hotelplan hat im Zuge der Neugestaltung ebenfalls einen frischen Auftritt erhalten.

Die Markenidentität bleibt hierbei zentral, denn hier entsteht das Verständnis für die Marke und somit auch die Verknüpfung mit ihrem Erscheinungsbild auf allen Touchpoints.

Praxisorientierte Implementierung

Da viele Anspruchsgruppen, Partner:innen und weitere Leistungsträger:innen mit der Marke arbeiten, sei die Implementierung und Verankerung äusserst wichtig: «Im Umsetzungsprozess haben wir alle Beteiligten eingebunden und ihre Möglichkeiten und Bedürfnisse berücksichtigt» so Simon Göldi, Director Marketing Hotelplan Suisse.


Verantwortlich bei Hotelplan Suisse: Nicole Pfammatter (CEO), Simon Göldi (Projekt Lead Director Marketing), Rahel Weger (Team Leader Marketing Hotelplan), Gloria Reidenbach (Manager Publishing). Verantwortlich bei Geyst (Design): Marina Hafner (Beratung), Luca Garzi, Reto Odermatt, Christian Raissig, Séverine Reich (Kreation).

IAS-Studie: Advertiser priorisieren Social Media und Digital Video

Der aktuelle «Industry Pulse Report 2024» von Integral Ad Science (IAS) zeigt: Mehr als zwei Drittel der Media-Expert:innen wollen Social Media-Ads und Digital Video in ihrer Planung priorisieren. Und auf Machine Learning setzen, wenn es um das Thema Brand Safety geht.

Werbeinvestitionen

Advertiser planen, 2024 Werbeinvestitionen in Social Media (67 Prozent) und Digital Video- inkl. CTV- (37 Prozent) Werbung zu priorisieren. Dies ist das Ergebnis des aktuellen «Industry Pulse Report 2024» von Integral Ad Science, einer weltweit führenden Plattform für Mediamessung und -optimierung. Als grösste Herausforderung für erfolgreiche Social Media- und Digital Video-Kampagnen haben die Advertiser an erster Stelle die Mediaqualität ausgemacht.

Unzureichende Transparenz hat negativen Einfluss

Mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Befragten gaben ausserdem an, dass eine unzureichende Transparenz bei der Mediaqualität negativen Einfluss auf die Social Media-Spendings haben wird. Im Digital Video & CTV-Bereich ist es für 84 Prozent in diesem Jahr besonders wichtig, die Klassifizierung von Multimedia-Inhalten mit Machine Learning voranzutreiben, um die Brand Safety von digitalen Video-Anzeigen zu sichern. Über alle Werbekanäle hinweg stehen bei knapp drei Viertel der Advertiser (74 Prozent) Responsible Media-Massnahmen, unter anderem Initiativen für Nachhaltigkeit, Vielfalt und Inklusion, sowie Qualitätsjournalismus im Fokus ihrer diesjährigen Werbeinvestitionen.

Der IAS Industry Pulse Report gibt einen Einblick in die sich abzeichnenden Trends und Prioritäten, die den Wandel in der digitalen Werbung im Jahr 2024 vorantreiben werden. Die Ergebnisse basieren auf den Antworten von über 260 US-amerikanischen Entscheider:innen aus der digitalen Werbung, die Marken, Agenturen, Publisher und Ad-Tech-Anbieter repräsentieren. Die Umfrage wurde im September 2023 durch das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag von IAS durchgeführt und ist hier online verfügbar.

Vier Bücher, die Sie interessieren könnten

In Zusammenarbeit mit GetAbstract stellen wir Ihnen vier Bücher aus dem Marketing- und Kommunikationsbereich vor. Diesmal: «Produkte als Dienstleistung verstehen», «Reframe», «Manual Generation Z» und «Führungsinstrument Stimme».

Produkte als Dienstleistung

Produkte als Dienstleistung verstehen

Wie das Internet der Dinge die produzierende Industrie verändert.

  • Autor: Felix Wortmann, Heiko Gebauer, Claudio Lamprecht und Elgar Fleisch
  • Verlag: Campus Verlag, 2023
  • Seiten: 267
  • ISBN: 9783593517537

Europa ist führend, was Hardware wie Autos oder Maschinen betrifft. Bei der Software liegt der Kontinent aber weit abgeschlagen hinter den USA und China. Das Internet der Dinge ist die Gelegenheit, um hier aufzuholen, denn es bietet die Möglichkeit, Produkte und Services miteinander verschmelzen zu lassen. Aber wie verwandelt man ein Produkt in eine Dienstleistung? Welche Wege gibt es, und welche Strategien haben sich in der Vergangenheit als erfolgreich erwiesen? Vier Autoren, die sowohl akademische als auch praktische Erfahrungen haben, geben in diesem Buch einen guten Überblick.

Reframe

Die Psychologie der Innovation.

  • Autor: Felix Hofmann
  • Verlag: Metropolitan Verlag, 2023
  • Seiten: 222
  • ISBN: 9783961860708

Innovation ist kein Hexenwerk. Oft genügt es, im Kopf einen Schalter umzulegen und Situationen eine neue Bedeutung zu geben. Nichts anderes ist Reframing. Wie Unternehmen Reframing-Techniken systematisch nutzen können, um Innovation zu fördern, zeigt Felix Hofmann in diesem erhellenden, praxisnahen Ratgeber. Er erläutert Tools und deren Wirkmechanismen anhand zahlreicher Beispiele. Dabei wird immer wieder deutlich, wie wichtig das Engagement der Unternehmensführung ist. Aber auch für Mitarbeitende, die Innovationen anstoßen wollen, hat das Buch hilfreiche Tipps parat.

Manual Generation Z

Digital Natives als Bewerberinnen, Mitarbeitende und Kunden ansprechen, begeistern und binden.

  • Autor: Felix Beilharz
  • Verlag: GABAL, 2023
  • Seiten: 243
  • ISBN: 9783967391541

Für viele ist die nachrückende Generation Z schwer zu verstehen. Die etwa ab 1995 Geborenen sind tatsächlich anders. Sie haben die Zeit vor der Digitalisierung nicht mehr erlebt und sind unabhängig davon im Dauerkrisenmodus aufgewachsen. Das prägt. Doch es sind künftige Mitarbeitende, Führungskräfte und Konsumenten. Daher müssen Unternehmen sich auf die Generation Z einstellen. In seinem gelungenen Leitfaden erklärt Felix Beilharz, wie Unternehmen die jungen Menschen für sich gewinnen können.

Führungsinstrument Stimme

In 10 Schritten zu mehr akustischem Charisma.

  • Autor: Katrin Prüfig
  • Verlag: Schäffer-Poeschel, 2022
  • Seiten: 156
  • ISBN: 9783791056265

Charismatische Persönlichkeiten wie Steve Jobs strahlen in ihren Reden Leidenschaft, Kompetenz und Selbstbewusstsein aus. Das lässt sich erlernen, selbst wenn Sie kein Redetalent haben, meint Katrin Prüfig. In ihrem Ratgeber zeigt die Journalistin und Kommunikationstrainerin, wie Sie Ihr akustisches Charisma steigern können, ohne dabei künstlich zu wirken. Ausgehend von Ihrer natürlichen Stimme lernen Sie, durch Wechsel in der Tonhöhe und Lautstärke sowie Betonungen und Pausen ausdrucksstärker zu sprechen. Eine Empfehlung für alle, die das Potenzial ihrer Stimme ausschöpfen möchten.

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