Saskia von Moos ist «CMO of the Year» 2024

Saskia von Moos, CMO von Intelligentfood, wurde am Donnerstagabend zur «CMO of the Year» 2024 gekürt. Der Award zeichnet Chief Marketing Officer aus, die mit besonderem Einsatz Marken antreiben und Grossartiges leisten. Und mit dem Energydrink «El Tony Mate» haben die Verantwortlichen einen wahren Hype auf Mate in der Schweiz ausgelöst.

Saskia von Moos
Saskia von Moos, nimmt die Auszeichnung CMO OF THE YEAR entgegen von Vanessa Meier.

Der Bereich Marketing hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, insbesondere durch Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Produkt-Sinnhaftigkeit. Der «CMO of the Year» Award würdigt die Chief Marketing Officer der Schweizer Wirtschaft. Nominiert werden Personen, die sich besonders für ihren Brand einsetzen, die Kundschaft und ihre Bedürfnisse ins Zentrum stellen, Weitsicht im Bereich der Nachhaltigkeit zeigen und auch als Führungskraft ein Vorbild sind. Es sind Personen, welche sich ausserhalb der Komfortzone bewegen, Neues erschaffen und für das Unternehmen und die Konsument:innen einen echten Mehrwert generieren.

Dieses Jahr schickte die Jury Joséphine Chamoulaud von Smile, Jan De Schepper von Swissquote, Christian Gut von Stöckli Swiss Sports, Nathalie Noël von V-Zug und Saskia von Moos von Intelligentfood Schweiz. Saskia von Moos hat sich in der Wahl zur «CMO of the Year» gegen ihre starken Mitbewerbenden durchgesetzt.

Erfolgreiche Marketingchefin

Der Gewinn des Titels «CMO of the Year» reiht sich in die persönliche Erfolgsgeschichte von Saskia von Moos ein: Rund zehn Jahren ist sie bei bereits bei Intelligentfood Schweiz tätig, seit 2018 als Head of Marketing and Product Innovation. Unter ihrer Leitung hat sich die Marke El Tony Mate im Markt etabliert und einen wahren Hype auf Mate-Getränke ausgelöst. «Unser Ziel war es, den Energy-Drink-Markt zu revolutionieren», so von Moos. Ihre Leidenschaft und Innovationskraft haben massgeblich zur Verankerung von El Tony Mate als dynamischste Marke beigetragen. Bereits zweimal hat die Firma intelligentfood Schweiz den Titel «Brand of the year» gewonnen.

Frank Zelger, CEO von Admeira, hielt die Laudatio auf Saskia von Moos (links). Vanessa Meier (rechts im Bild) führte charmant durch den Abend.

Die Preisverleihung fand am Donnerstagabend im Rahmen eines exklusiven Gala-Dinners im Papiersaal Zürich statt. Durch den Abend führte die Moderatorin Vanessa Meier. Spannende Insights erhielten die Gäste an den Keynote-Speeches von Sven Labenz von Serviceplan Culture und der Fussballexpertin und ehemaligen Nationalspielerin Rachel Rinast zum Thema «Jenseits der Werbung: Der Einfluss von Cultural Marketing auf die Markenbindung».


Der CMO of the Year ist eine Initiative der Serviceplan Group Switzerland in Partnerschaft mit Admeira, APG, Meta, m&k, Persönlich und der Universität St. Gallen. Eine Jury von 23 Persönlichkeiten aus den Bereichen Unternehmensführung, Marketing, Forschung, Medien, Personalberatung und Lehre übernimmt die Nominierung potenzieller Kandidat:innen. Diese Nominierten werden durch das Institut für Marketing & Consumer Insight der Universität St. Gallen analysiert und bewertet. Auf Basis der Arbeit der Universität St. Gallen kommen so bis maximal sechs Nominierte in die Shortlist für den Award.

Zürcher Gemeinderat lehnt Initiative «Tschüss Genderstern» ab

Die Volksinitiative «Tschüss Genderstern» hat am Mittwochabend im Zürcher Gemeinderat zu wenig Unterstützung gefunden: Das 125 Mitglieder umfassende Gremium empfiehlt den Stimmberechtigen mit 68 zu 44 Stimmen deren Ablehnung an der Urne.

Initiative Zürich
Der Genderstern ist im Alltag angekommen, sind der Zürcher Stadtrat und eine Mehrheit des Gemeinderates überzeugt – sie lehnen die Initiative «Tschüss Genderstern» ab. (Bild: Keystone/Petra Orosz)

Die Initiative aus den Reihen der SVP verlangt konkret eine Änderung der Gemeindeordnung: Die städtischen Behörden sollen eine klare, verständliche und lesbare Sprache verwenden und auf die Verwendung von Sonderzeichen innerhalb einzelner Wörter verzichten.

Die Stadt Zürich hatte ihr seit 1994 bestehendes Reglement über die sprachliche Gleichstellung im Jahr 2022 aktualisiert. Dabei wurde das zuvor erlaubte Binnen-I in den «MitarbeiterInnen» wieder gestrichen. Dafür darf seither bei Bedarf entweder «Mitarbeitende» oder «Mitarbeiter*innen» verwendet werden.

«Was ist ein Bäuer?»

Texte mit Genderstern seien für Personen mit Migrationshintergrund, die Deutsch als Fremdsprache lernen, schwer verständlich, kritisiert nun das Initiativkomitee. Zudem schaffe dieser Stern auch falsche Formen, sagte Stefan Urech von der SVP in der Ratsdebatte. Er verwies auf Begriffe wie «Bäuer*innen» und «Ärzt*innen». Und er fragte: «Was ist ein Bäuer? Was ein Ärzt?»

Auch die FDP brachte Vorbehalte an: Dieses Sprachdiktat führe zu einer unverständlichen, unklaren Sprache und damit zu Missverständnissen, sagte Yasmine Bourgeois. Zudem mache ein Sternli die Welt nicht besser – es komme auf Haltung und Werte an.

Die Freisinnigen stellten sich aber nicht restlos überzeugt hinter die «Tschüss Genderstern»-Initiative: «Wir wollen weder ein Verbot noch einen Zwang.» Ein entsprechender Antrag erschien aber im Rat chancenlos, weshalb die FDP doch die SVP-Initiative unterstützte.

Kaum negative Rückmeldungen

Der Zürcher Stadtrat sprach sich klar gegen die Initiative aus. Er wies auf «relative Anwendungsschwierigkeiten bei der Umsetzung» hin. Denn als Sonderzeichen, die innerhalb eines Wortes verboten sein sollen, gelte nicht nur ein (Gender-)Stern, sondern auch Binde- oder Trennstriche oder Diakritika wie «ï», «ç» oder «ž».

Es seien seitens Bevölkerung und Mitarbeitenden auch nur wenige negative Rückmeldungen zum revidierten Reglement eingegangen, schrieb er in seinem Antrag weiter. Und es sei kein Fall bekannt, bei dem ein Text wegen eines «*» nicht korrekt verstanden worden sei.

Mit dem bewussten Erlauben des Gendersterns zeige die Verwaltung, «dass sie non-binäre und trans Menschen wahrnimmt und respektiert», sagte Stadtpräsidentin Corine Mauch von der SP. Das Reglement gelte nur für die behördliche Kommunikation. Die Zürcher Bevölkerung, die Unternehmen oder die gesprochene Sprache seien davon nicht betroffen.

Erinnerungen ans «Fräulein»

Die Mehrheit des Gemeinderates sah es ähnlich wie der Stadtrat. Die Sprache soll alle inkludieren, sagte Urs Riklin von den Grünen. Eine Sprache, die alle einschliesse, schade niemandem, ergänzte Anna-Béatrice Schmaltz, ebenfalls von den Grünen.

Dass ein Kulturkampf um den kleinen Stern geführt werde, verstand auch die GLP mit ihrer «progressiven Vorstellung der Gesellschaft» nicht, wie Ann-Catherine Nabholz sagte. Die Sprache wandle sich, das «Fräulein» habe doch auch problemlos überwunden werden können.

Dass «typografische Zeichen für eine trans-inklusive Sprache längst im Alltag angekommen sind», hielt auch Corine Mauch fest. Sie zählte etwa Stelleninserate und Werbung auf. «Sprache ist etwas Lebendiges, sie entwickelt sich mit unserer Gesellschaft weiter.»

Für die Initiative sprachen sich nach einer rund anderthalbstündigen Debatte in der Schlussabstimmung die Fraktionen von FDP, SVP und Mitte/EVP aus. Jene von SP, Grüne, GLP und AL lehnten sie ab. Der Abstimmungstermin ist noch nicht bekannt. (SDA/swi)

Was bedeutet eigentlich… «Chemistry Meeting»?

Benno Maggi befasst sich in seiner Kolumne «Was bedeutet eigentlich…?» mit Begriffen aus dem Marketing- und Kommunikationsbereich. Dieses Mal behandelt er den Begriff «Chemistry Meeting».

Chemistry Meeting

Wie haben wir uns doch damals geärgert, als anfangs der 90er Jahre plötzlich Pitches unseren Alltag füllten. Als Auftragsvergaben nicht mehr aus Sympathie oder aus dem Bauch heraus, sondern durch Agentur-Evaluation oder Ausschreibung erfolgten. «Wir sind am Pitchen», hiess es plötzlich und nicht mehr «ich han es guez Gfühl» – das klang nicht nur zeitgemässer, sondern signalisierte auch das Ende der Gemütlichkeit. Es war die Zeit, in der verstärkte Interaktionen mit englischsprachigen Märkten dazu führten, dass aus Bankiers Banker wurden und viele Schweizer Fachbegriffe und Gepflogenheiten durch Angelsächsische aus dem Alltag verdrängt wurden. Die Marketing- und Werbebranche ist bekanntlich besonders anfällig für Anglizismen. So auch «Chemistry Meeting». Agenturen bieten es an, inklusive integriertem Tool zur Buchung eines Termins dafür. Gut gemeint – aber am Ende sind es die Kund:innen, die ein solches Einfordern müssten, im Idealfall anstelle eines Pitches, Worst Case im Anschluss an einen Pitch. Diese sind nämlich schon mit genug Arbeit für kein oder wenig Geld verbunden. Ziel bei Pitches scheint es seit geraumer Zeit, möglichst viele Ideen präsentiert zu erhalten, um dann doch nicht zu wissen, was man eigentlich will. Am ehesten ein Mix aus allem Guten, aber das geht ja nicht, und so gewinnen am Ende dann immer die Gleichen. Entweder jene mit den besten Beziehungen zu den Entscheidungsträgern oder jene mit den tiefsten Preisen. Das ging früher wahrlich einfacher und mit weniger betriebswirtschaftlichem Leerlauf. Damals, als Kunden noch «es guez Gfühl» hatten.

Wenn die Chemie stimmt

Vielleicht hilft ja ein Chemistry Meeting tatsächlich, wieder dahin zu gelangen. Ziel bei einem solchen ist es nämlich, dass die beteiligten Parteien und Menschen die Gelegenheit haben, einander kennenzulernen und die zwischenmenschliche Chemie zu überprüfen und festzustellen, ob eine gute persönliche und kulturelle Übereinstimmung («guez Gfühl» oder eben neu «Cultural Fit») besteht, die jeder erfolgreichen Zusammenarbeit zugrunde liegt. Je unsicherer und unfähiger die Auftraggeber, desto grösser die Anzahl der Agenturen, die zu Pitches eingeladen werden. Je selbstbewusster und mutiger die Auftraggeber, desto kleiner die Auswahl und grösser die Chance, dass sie den Weg des Chemistry Meetings wählen.

Aber Chemie? War das nicht das Fach, bei dem wir alle in der Schule nicht aufgepasst hatten? Das Wort stammt aus dem Altgriechischen «χημεία» (chēmeía) und bezieht sich tatsächlich auf die Wissenschaft, die sich mit den Eigenschaften, der Zusammensetzung und den Umwandlungen von Substanzen beschäftigt.

Was zum Teufel hat das denn in einer Agentur-Evaluation zu tun? Ein Millionen-Budget (sofern es die überhaupt noch gibt) aufgrund eines einstündigen Meetings vergeben? Eins, das womöglich nur online stattfinden konnte? Ne. Dabei wäre es ganz einfach. Indem sich die Leute seitens Auftraggebenden und Agentur zusammensetzen, die dann effektiv auch miteinander die Arbeit verrichten sollen und an einem solchen Meeting gemeinsam eine Aufgabe lösen. So spürt jede Seite, wie die andere tickt. Wie Briefings formuliert und verstanden, Probleme erkannt und gelöst werden. Eine Aufgabe, die wohlbemerkt vorab nicht bekannt ist, sondern im Meeting gestellt wird. Einmal vom Auftraggeber an die Agentur. Und vice versa.

Denn Chemie ist eben auch die Lehre von den Stoffen und den chemischen Reaktionen, die diese in neue Stoffe umwandeln. Da wird bei einem solchen Treffen schnell klar, ob diese neuen Stoffe etwas taugen oder nur Rauch erzeugen. Statt also beim Chemistry Meeting nur Freundlichkeiten auszutauschen und zu prahlen, versuchen wir es doch lieber grad mit richtiger Arbeit. Es lohnt sich. Und spart Arbeit. Und Geld. Braucht aber Mut. Und der ist dringend nötig, schaut man sich die weichgespülten Resultate der durch Pitches evaluierten Agenturen an.


Benno Maggi ist Mitgründer und CEO von Partner & Partner. Er lauscht seit über 30 Jahren in der Branche und entdeckt dabei für uns Worte und Begriffe, die entweder zum Smalltalken, Wichtigtun, Aufregen, Scrabble spielen oder einfach so verwendet werden können.

Konnex und Teads steigern Awareness und Performance für 4B mit Predictive KI

Der Anbieter für Fenster- und Fassadenlösungen 4B hat in Partnerschaft mit Teads und Konnex eine Kampagne aus Display und Video Ads realisiert. Mithilfe von KI wurden die Werbemittel optimiert sowie auch die Aufmerksamkeit der Kampagne gemessen und optimiert.

4B crossmediale

Die crossmediale Kampagne für 4B mit regionalen Schwerpunkten hatte eine Steigerung der Markenbekanntheit und Verbesserung der Leadgenerierung zum Ziel. In der Deutschschweiz zielten TV, Print und digitale Medien darauf ab, die ungestützte Bekanntheit zu steigern, das Markenprofil zu schärfen und die Markenpräferenz zu erhöhen. In der französischen Schweiz stand die Steigerung der gestützten Bekanntheit über ähnliche Kanäle im Vordergrund. Zusätzlich wurde schweizweit eine digitale Always-on Kampagne realisiert mit dem Ziel der Lead-Generierung, in Form von Kontaktanfragen.

Vorhandene Inhalte werden optimiert

Ein wesentlicher Bestandteil dieser Strategie war der Einsatz von Bewegtbild in TV und digitalen Kanälen. Bereits vorhandenes Videomaterial wurde mit der Predictive-AI-Technologie von Neurons bestmöglich optimiert werden. Der Teads Atelier Co-Creation Workshop, an dem die Werbeagentur, die Mediaagentur, der Kunde und Teads aktiv teilnahmen, spielte dabei eine zentrale Rolle.

Neurons kombiniert künstliche Intelligenz und Neurowissenschaften, um das Kundenverhalten vorherzusagen und die Werbeleistung zu verbessern. Weil es nicht möglich war, neues Bild- und Videomaterial zu erstellen, wurden bestehende Inhalte analysiert und durch gezielte Anpassungen wie Szenenwechsel, Hinzufügen von Start- und Endcards und Untertiteln verbessert. Diese Massnahmen zielten darauf ab, die Aufmerksamkeit und das Verständnis der Zielgruppe zu erhöhen.

Optimierung anhand zweier Scores

Neurons verwendet zwei zentrale Metriken zur Bewertung und Optimierung von Werbemitteln: Der Focus Score gibt die Intensität der Aufmerksamkeit der Betrachtenden auf bestimmte Bild- oder Videobereiche an; ein hoher Wert deutet auf eine konzentrierte Aufmerksamkeit hin. Der Cognitive Demand Score misst die visuelle Komplexität und die Informationsdichte, die Betrachtende verarbeiten müssen. Je komplexer ein Bild ist, desto höher ist der Cognitive Demand Score und desto schwieriger ist es für Betrachtende, die relevanten Informationen schnell zu erkennen.

Das von Teads Studio überarbeitete Video konnte bereits nach der ersten Neurons-Analyse einen Uplift des Focus Score von +14 % und eine Reduktion des Cognitive Demand von -2 % erzielen.

Auf Basis der Neurons-Analyse wurde im Teads Atelier dann ein komplexes Creative-Setup entwickelt, bestehend aus verschiedenen mobil optimierten Assets als dynamische Hybridlösung aus Display und Video Ads. Die Kampagnenmotive adressierten dabei alle Funnel-Ziele – von Awareness über Consideration bis hin zu Performance und Leadgenerierung. Die anschliessenden Teads-Benchmark-Tests ermöglichten es, Kampagnenprognosen zu erstellen und die effizientesten Werbeformen in Bezug auf Aufmerksamkeit und Verweildauer zu identifizieren.

Ergebnisse wissenschaftlich analysiert

Die Ergebnisse der Neurons-Analyse wurden mit der Kantar Brand Lift-Studie «4B Switzerland – Creative Lab: ABC-Testing» verknüpft, welche die Werbewirkung digitaler Anzeigen in verschiedenen Kontexten mit Fokus auf Markenbekanntheit untersucht. Mittels ABC-Testing können dabei mehrere Anzeigenvarianten gleichzeitig getestet werden, um die leistungsstärkste zu ermitteln.

Die Optimierung der Werbemittel im Teads Atelier erwies sich dabei als entscheidend für die Steigerung der Markenbekanntheit. Konkret zeigt sich dies in den Ergebnissen der Formate Teads inRead Video Square und Teads inRead Video Landscape im Vergleich zu den Standardformaten. Insgesamt führte die Kampagne inklusive aller durchgeführten Massnahmen durch Konnex und Teads zu einer deutlichen Steigerung der Leads und zu einer Senkung der Kosten pro Lead für die Digital-Kampagne.

Vorschau inRead 3D Cube Square

Vorschau inRead Spin Card Square

Seed visualisiert, wie Swiss Life nachhaltig in Immobilien investiert

Der Swiss Life Brannhof ist ein Paradebeispiel für eine nachhaltige Gebäudesanierung. Seed hat das Projekt über dreieinhalb Jahre filmisch begleitet.

Swiss LifeIm Film zeigt Swiss Life Asset Managers anhand der Revitalisierung des Swiss Life Brannhofs an der Bahnhofstrasse in Zürich auf, wie sie bei ihrem umfassenden Immobilienmanagement verschiedenste Ansprüche berücksichtigt und in eine Gebäudesanierung einfliessen lässt. Die Herausforderungen sind umfangreich: Städtebau, Denkmalpflege, energetische Themen, verändertes Shoppingverhalten, bauliche Rahmenbedingungen.

Seed hat den Film in enger Zusammenarbeit mit Swiss Life Asset Managers entwickelt und umgesetzt. Die Dreharbeiten erstreckten sich über eine Dauer von dreieinhalb Jahren. Neben der achtminütigen Originalfassung hat Seed eine zweiminütige Kurzfassung realisiert. Ausserdem wurden im Laufe der Dreharbeiten mehrere Social-Media-Clips zu ausgewählten Themen produziert.


Verantwortlich bei Swiss Life Asset Managers: Karin Pache, Tatjana Schachenmann. Verantwortlich bei Seed Audio-Visual Communication: Simon Koller (Regie, Drehbuch, Schnitt), Atila Ulcay (Kamera), Julian Joseph, Mourad Keller (Ton), Roman Linder (Color Grading), Matthias Müller (Musikkomposition, Sounddesign, Tonmischung), Bastian Hertel (Produktions-/Aufnahmeleitung), Felix Courvoisier (Produzent).

Marketing in den USA hat Tech-Nachholbedarf

US-Unternehmen geben im Schnitt 19,9 Prozent ihres Marketing-Budgets für Technologie (Martech) aus. Gemäss The CMO Survey soll dieser Prozentsatz in fünf Jahren auf 30,9 Prozent steigen.

CMO-Befragung
Die Ergebnisse der CMO-Befragung im Überblick. (Grafik: Cmosurvey.org)

Diese Prognose gelte trotz der Tatsache, dass nur 56,4 Prozent der gekauften Martech-Tools auch genutzt werden, wie aus der Erhebung hervorgeht. Darüber hinaus sieht fast die Hälfte der Marketing-Verantwortlichen eine erhebliche Diskrepanz zwischen dem Nutzen der Marketing-Technologie und ihren Hoffnungen auf diesen Nutzen.

Grosse Sprachmodelle selten im Einsatz

Gleichzeitig zeigt die Umfrage, dass US-Marketer unsicher sind, wie sie das volle Potenzial der Technologien für Leistungssteigerungen nutzen können. Die Umfrage ergab ausserdem, dass nur zehn Prozent der Unternehmen grosse Sprachmodelle für Marketing-Aktivitäten einsetzen, obwohl sich generative KI bereits positiv auf die Unternehmen auswirkt, und zwar in Form geringerer Gemeinkosten (sieben Prozent), höherer Kundenzufriedenheit (6,1 Prozent) und mehr Vertriebsproduktivität (5,1 Prozent). «Unsere Daten zeigen, dass es ein riesiges Potenzial für die weitere Einführung von KI in Unternehmen und damit eine grosse Chance für das Marketing gibt», so Christine Moorman, Leiterin der CMO-Umfrage.

Marketing-Verantwortliche, die generative KI in ihre Prozesse integriert haben, berichten in der Umfrage jedoch von erheblichen Hürden wie knappen Mitteln für Investition in die notwendige Hardware. Darüber hinaus seien «selbst die Bewertungen für die zentralen strategischen Herausforderungen, wie zum Beispiel sicherzustellen, dass generative KI gut zur Marke und zu den Zielmärkten passt, nur durchschnittlich, was darauf hindeutet, dass die Tools für eine bessere Leistung optimiert werden müssen», so Moorman. (pte/swi)


Der kürzlich veröffentlichte CMO Survey wurde bereits zum 32. Mal durchgeführt. Für die Erhebung wurden 292 Marketer in Führungspositionen befragt.

Lifetime-Achievement-Xaver für Rémy Crégut

Am 10. September 2024 versammelt sich die Schweizer LiveCom-Branche unter dem Motto «Cirque d’Illusion» im Jed Events in Schlieren, um die besten Projekte des Jahres beim 22. Xaver-Award zu feiern. Insgesamt befinden sich 34 Projekte in diversen Kategorien im Rennen um die Trophäen. Rémy Crégut erhält den Lifetime Achievement Xaver-Award.

Xaver-Award

Unter dem Motto «Cirque d’Illusion» erwarte die LiveCom-Branche am 10. September eine «zirkusangehauchte und mystische Atmosphäre», schreibt die Trägerschaft der Veranstaltung Expo Event Swiss Livecom Association in einer Mitteilung. Die Gäste des 22. Xaver-Award sind angehalten, sich dem Dresscode «Circus Chic» zufolge in Rot-Schwarz zu kleiden.

Wie auch in den vergangenen Jahren, liegt auch in diesem Jahr die Entscheidung darüber, welches Projektteam den «Public Xaver» mit nach Hause nehmen wird, in den Händen des Publikums. Die Abstimmung erfolgt über die neue Xaver-Website.

«Der Xaver-Award 2024 steht einmal mehr als Symbol für Exzellenz und Innovation in der Schweizer LiveCom-Branche. In einer sich stetig wandelnden Welt, in der Kreativität und Erlebnisorientierung mehr denn je im Mittelpunkt stehen, bietet der Xaver-Award eine Bühne, um die besten Projekte, Ideen und Visionen zu feiern», so Andreas Kern, Projektleiter und Vorstandsmitglied des Verbands zur diesjährigen Xaver-Ausgabe.

Auch zeige sich dieses Jahr in den 34 Einreichungen einmal mehr die beeindruckende Vielfalt und Innovationskraft der Branche, so Kern weiter: «Der Xaver-Award ist mehr als eine Auszeichnung – er ist eine Anerkennung für den Mut, neue Wege zu gehen, und für die Leidenschaft, die in jedes einzelne Projekt investiert wird.»

Lifetime Achievement Xaver-Award für Rémy Crégut

2024 geht der Lifetime Achievement Xaver-Award in die Romandie: Mit dem 64-jährigen Rémy Crégut erhalte eine «beeindruckende und vielfältige Persönlichkeit» den Award, schreibt der Verband. Crégut war unter anderem in der internationalen Hotellerie tätig, im Disneyland Paris und beim Grimaldi Forum in Monaco. Die letzten 19 Jahre prägte Rémy als Direktor das Montreux Music & Convention Center 2m2c, und er spielte eine entscheidende Rolle bei der Durchführung von Events wie das Montreux Jazz Festival und das Montreux Comedy Festival.

Die Preisverleihung findet am 10. September im Jed Events Schlieren statt und startet um 18.30 Uhr. Tickets sind online erhältlich.

«Aren’t gut feelings the start of everything in marketing?» – Nathalie Noël im Interview

Nathalie Noël, Chief Marketing Officer von V-Zug, wurde für den Titel CMO of the Year 2024 nominiert. Im exklusiven Interview spricht sie über Bauchgefühle, Nachhaltigkeit und die Höhen und Tiefen des Marketings.

Nathalie Noël CMO

Die Nomination zum CMO of the Year ist für Nathalie Noël mehr als nur eine persönliche Anerkennung. Sie sieht darin eine Bestätigung der Strategie von V-Zug, die Marke zu modernisieren, zu differenzieren und international auszubauen. Vor allem aber feiert sie die harte Arbeit ihrer Teams, die in kurzer Zeit Grosses geleistet haben.

Noëls «Elevator Pitch» für V-Zug ist klar und überzeugend: Kunden investieren nicht nur in elegante und innovative Geräte, sondern auch in höchste Standards in Bezug auf Qualität, Umweltverantwortung und Langlebigkeit.

Uplift für die Marke: Kundenzentrierung und globale Expansion

Der grösste «Uplift» des letzten Jahres war für Noël die allgemeine Stärkung der Marke. V-Zug hat seine Kern-DNA genutzt, um eine differenzierte Marke und einen echten Global Player aufzubauen. Ein besonderer Fokus lag dabei auf der Kundeninteraktion, was sich in der Eröffnung zahlreicher V-Zug Studios weltweit und der Neugestaltung aller digitalen Touchpoints widerspiegelt.

Bauchgefühl und Daten: Die Erfolgsformel für Marketing

Ein besonders positives Bauchgefühl löste die Kampagne «Die Schweiz, unser Zuhause» aus. Sie feierte die Werte, die V-Zug antreiben – Schweizer Werte. Die Bestätigung kam durch positive Kundenfeedbacks und hervorragende KPIs, insbesondere beim Engagement.

Für Noël sind Bauchgefühle der Anfang von allem im Marketing. Bei V-Zug werden diese jedoch «elaboriert», also durch Marktforschung, Kundenfeedback und Datenanalyse untermauert. So wird das Risiko minimiert, sich allein auf die Intuition einiger weniger zu verlassen.

Steckenbleiben und Weiterkommen: Die Kultur des Testens und Lernens

Auch im Marketing kann es zu Stockungen kommen. Noël setzt dann auf das Motto «do undo to better redo». Alles kann verbessert werden, und Projekte sind nie wirklich abgeschlossen. Um die Angst vor dem «Nie-fertig-Sein» zu überwinden, fördert sie eine Kultur des Testens, Scheiterns oder Erfolgreichseins und des Lernens daraus.

Nachhaltigkeit bei V-ZUG: Mehr als nur ein Trend

Nachhaltigkeit ist für Noël als Marketierin eine wichtige Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. V-Zug geht dabei über gesetzliche Anforderungen und Kundenerwartungen hinaus. Nachhaltigkeit ist tief in der DNA des Unternehmens verankert, von der 15-jährigen Garantie auf Ersatzteile über den eigenen V-Forest bis hin zu kreislauffähigen Produktdesigns und ressourcenschonender Produktion.

Dankbarkeit und Zusammenarbeit: Der Schlüssel zum Erfolg

Nathalie schliesst das Interview mit einem grossen Dankeschön an ihr Team und ihre Kollegen. Grossartiges Marketing entsteht durch starke Zusammenarbeit – mit den Märkten, dem Vertrieb, der Technik, der IT und allen anderen Bereichen. Die «magische Formel» von V-Zug ist eine Kultur des Respekts, der Zusammenarbeit und der Kundenorientierung.

Mit dieser Kombination aus Bauchgefühl, Daten und Nachhaltigkeit ist Nathalie Noël und V-Zug eine inspirierende Erfolgsgeschichte gelungen, die zeigt, wie Marketing heute aussehen kann.

HWZ lanciert neues Veranstaltungsformat «HWZ Impact»

An der neu lancierten Veranstaltung «HWZ Impact» werden Ergebnisse praxisrelevanter Forschung der HWZ vorgestellt und deren Nutzen mit Unternehmen diskutiert. Am ersten Anlass am 5. September geht es um die Chancen der Herkunft von nationalen Unternehmen für das Markenvertrauen.

Markenvertrauen

Vertrauen und Sympathie entstehen durch Nähe. Die Herkunft bietet für viele Unternehmen die Chance, in der Wahrnehmung der Kunden ein Gesicht zu bekommen und eine emotionale Bindung zu den Kunden aufzubauen. Die aktuelle Studie der HWZ in Zusammenarbeit mit Htp St. Gallen, YouGov und Jung von Matt zur Wahrnehmung der Herkunft von Unternehmen zeigt dies eindrücklich.

(Grafik: HWZ)

Am 5. September werden die Ergebnisse der Studie mit 1’300 Befragten vorgestellt und die sich daraus ergebenden Chancen mit ausgewählten Unternehmen diskutiert. Nach einer Einführung durch Stephan Feige von der HWZ und der Vorstellung der empirischen Ergebnisse durch Marianne Altgeld und Manuel Schwaninger von YouGov, geht Thomas Deigendesch von Jung von Matt spezifischer auf das Thema «Markenvertrauen durch Herkunft» ein. Im Anschluss diskutieren Auréle Meyer, CEO Appenzeller Bier, Sandra Bürkle, CMO Raiffeisen, Stephan Huber, CMO Hug, Roman Reichelt, ehem. Leiter Kommunikation der Migros und Global CMO Credit Suisse, und Oliver Wuest, Marketing Direktor bei Hirz, auf dem Podium, gefolgt von einem Apéro.

Die erste Ausgabe von «HWZ Impact» findet am 5. September 2024 ab 16 Uhr an der Lagerstrasse 5 in Zürich statt. Der Apéro startet ab 17:30. Die kostenlose Anmeldung erfolgt über die Website der HWZ.

Plattform «Allyship.ch» will zur Verbesserung der Unternehmenskultur beitragen

In der Geschäftswelt wird die Förderung von Diversität und Inklusion immer entscheidender für den Erfolg von Unternehmen. Die neue Plattform Allyship.ch will nun konkrete Hilfe bieten.

Allyship.ch
(Screenshot: Allyship.ch)

Obwohl bereits viele Studien dafür sprechen, wird die Integration vielfältiger Perspektiven in Organisationen nur selten als strategischer Schwerpunkt und als Erfolgsfaktor erkannt. Deshalb haben die beiden Strategieberater Konrad Weber und Pirmin Meyer, basierend auf den Forschungserkenntnissen des Kompetenzzentrums für Diversität und Inklusion der Universität St.Gallen, die neue Beratungsplattform Allyship.ch ins Leben gerufen. Damit wollen sie Organisationen konkret dabei unterstützen, eine wertschätzende Unternehmenskultur zu entwickeln und Zusammenarbeit auf Augenhöhe zu ermöglichen.

Um die Unternehmenskultur möglichst konkret greifbar zu machen, nutzen Meyer und Weber das Konzept «Allyship». Im Unternehmenskontext bedeutet das, aktiv die Anliegen und Perspektiven von unterrepräsentierten Gruppen zu unterstützen und sich für ihre Gleichberechtigung einzusetzen. «Allyship ist ein wichtiger Bestandteil des modernen Leaderships. Es bedeutet, in einer privilegierten Situation für Respekt, Chancengleichheit und gemeinsames Wachstum einzustehen», betont Konrad Weber.

Mit ihrem neuen Beratungsangebot fokussieren sich die beiden Strategieberater vor allem auf männliche Führungskräfte. «Fortschritte in der Gleichberechtigung und eine inklusive Kultur erfordern das Engagement des Top-Managements und die Unterstützung von Männern als Verbündete. Männer, die Vielfalt fördern, tragen zu einem innovativen, produktiven und gesunden Arbeitsumfeld bei», so Pirmin Meyer.

Weil «Allyship» Übung braucht, haben Pirmin Meyer und Konrad Weber verschiedene Formate wie Workshops, Referate und Prozessbegleitungen entwickelt, die sie an die Bedürfnisse der Unternehmen anpassen.

Pirmin Meyer (links) und Konrad Weber haben gemeinsam Allyship.ch lanciert. (Bild: zVg.)

Internationale Fachtagung Produktionsmesstechnik an der FH Ost

Am 3. September 2024 findet in den Räumlichkeiten der Fachhochschule FH Ost in Buchs SG die 10. internationale Fachtagung Produktionsmesstechnik statt. Fachvorträge und eine begleitende Ausstellung warten auf die Besucherinnen und Besucher.

Fachtagung
Der Campus Buchs der Ostschweizer Fachhochschule ist am 3. September 2024 zum zehnten Mal Gastgeber der internationalen Fachtagung Produktionsmesstechnik. (Bild: Ostschweizer Fachhochschule)

Zum nunmehr zehnten Mal laden die Ostschweizer Fachhochschule (FH Ost) und die Swissmem (Abteilung Werkzeugmaschinen) zur internationalen Fachtagung Produktionsmesstechnik ein. Sie findet als Präsenzveranstaltung am 3. September 2024 am Campus in Buchs (Kanton St.Gallen) statt. Wiederum stehen verschiedene Themen aus der Messtechnik auf dem Programm, präsentiert anhand von acht Fachvorträgen. So geht es etwa um neue Entwicklungen in der Koordinatenmesstechnik oder der Computertomographie und insbesondere, wie KI dort Unterstützung leisten kann. Auch um praktische Fragen rund um die Ermittlung von Messunsicherheiten wird es gehen sowie um neue Richtlinien und Haftungsfragen. Die Referenten stammen aus Forschung und Entwicklung sowie aus der Industrie und Produktion.

Parallel zu den Fachvorträgen präsentieren in einer Ausstellung über 20 Hersteller von Messgeräten und Messtechnik-Zubehör aus dem In- und Ausland ihre Produkte und Dienstleistungen und stehen für Anfragen zur Verfügung. Die Tagung startet um 9:15 Uhr und endet um 17:00 Uhr, registrieren kann man sich ab 8.45 Uhr. Die Teilnahme an der Fachtagung kostet CHF 320.- (inkl. Tagungsunterlagen, Pausengetränke und Mittagessen), für Studierende und Swissmem-Mitglieder gibt es Rabatte.

Anmeldung und detaillierte Informationen gibt es hier: https://www.ost.ch/de/forschung-und-dienstleistungen/technik/systemtechnik/imp/veranstaltungen/fachtagung-produktionsmesstechnik-2024

Dieser Beitrag erschien ursprünglich auf m-q.ch - https://www.m-q.ch/de/internationale-fachtagung-produktionsmesstechnik-an-der-fh-ost/

Startup Creaitor schliesst erfolgreiche Pre-Seed- Finanzierungsrunde ab

Die Investition wird von Backbone Ventures angeführt, mit Beteiligung von Gentian Investments, SICTIC sowie mehreren Privatinvestoren.

Creaitor Finanzierung
Die Gründer Michael McCrae und Simon Funk.

Die Mittel werden verwendet, um die Entwicklung der fortschrittlichen Content- Generierungs- und Optimierungstools des Unternehmens  weiter voranzutreiben und die Marktpräsenz sowohl in Europa und darüber hinaus auszubauen.

«Wir sind begeistert von dem Vertrauen, das unsere Investoren in unsere Vision setzen», sagt Simon Funk, CEO von Creaitor. «Mit dieser Finanzierung können wir unsere Technologien weiterentwickeln und unseren Kunden weltweit noch leistungsfähigere Lösungen bieten.» Creaitor wurde 2022 von Simon Funk gegründet und hat sich auf die Entwicklung von KI-basierten Lösungen spezialisiert, die den Content-Erstellungsprozess revolutioniert.

Michael McCrae, der dem Führungsteam später beigetreten ist, bringt umfangreiche Erfahrung in der Skalierung von Start-ups mit und spielt eine entscheidende Rolle in der aktuellen Wachstumsphase des Unternehmens. Die Plattform bietet eine umfassende Suite von Tools, die von der Ideenfindung über die Generierung bis hin zur Optimierung von Inhalten reicht und somit die Produktivität und Effizienz von Content-
Erstellern erheblich steigert.


Creaitor ist ein führendes Unternehmen im Bereich KI-gestützte Content-Erstellung und – Optimierung. Mit einer Vielzahl an KI-Assistenten und Unterstützung für über 40 Sprachen ermöglicht die Plattform Unternehmen, hochwertige Inhalte effizient zu erstellen und zu optimieren.

Seit September 2022 investiert Backbone Ventures aus dem in Frankfurt ansässigen Backbone Venture 5502 Fund (Backbone Ventures 5502 Fund GmbH & Co. KG). Der Fund investiert frühphasig in unterrepräsentierte Gründerteams hauptsächlich aus der DACH Region.

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