Livesystems erweitert digitales Werbenetz in Bern

Beim PostParc in Bern werden insgesamt 14 digitale Big Screens an zentralen Stellen platziert. Die Screens befinden sich in unmittelbarer Nähe zu einem der meist-frequentierten Verkehrsknotenpunkte der Schweiz – dem Bahnhof Bern. Die Installation wird bis Ende 2024 abgeschlossen sein.

Livesystems digitale

Das frequenzstarke Stadtzentrum liegt direkt über dem Bahnhof Bern, wo zahlreiche Unternehmen angesiedelt sind. Durch die hervorragende Anbindung an verschiedene Verkehrsmittel ist der PostParc ein zentraler Bestandteil der Stadtentwicklung.

Im Rahmen der Digitalisierung installiert Livesystems digitale Screens im PostParc. Die Aussenwerbeanbieterin setzt dabei auf eine Kombination aus Querformat-Screens (F12D) und Hochformat-Screens (Cityscreen), um maximale Sichtbarkeit zu erreichen.

Verbindung zwischen belebten Zonen

«Es ist genial, dass unsere DOOH-Screens direkt im neuen Stadtzentrum stehen. Die Fussgängerzone bildet die perfekte Verbindung zwischen verschiedenen belebten Zonen, vom Bahnhof bis zur Postautostation, von der Grossen Schanze bis zum Hirschengraben und von der Schanzenstrasse bis zur Laupenstrasse. Durch die attraktive Durchmischung von Büros, Shops und Restaurants erwarten wir eine hohe Frequenz und freuen uns, unseren Kunden eine Plattform zu bieten, auf der ihre Werbebotschaft gesehen wird“, sagt Christian Imhof, COO von Livesystems.

Insgesamt werden 10 F12D-Screens und 4 Cityscreens rund um das Kurzparking, auf der Parkterrasse und vor der Schanzenpost installiert. Damit erweitert Livesystems ihr digitales Netzwerk in der Hauptstadt erheblich. Kürzlich hat Livesystems bereits mehrere digitale Werbeflächen beim Käfigturm aufgestellt. Der Käfigturm liegt unmittelbar in der Berner Altstadt, welche als UNESCO Weltkulturerbe für Einheimische als auch für Besucher ein beliebter Treffpunkt ist. Die zahlreichen öffentlichen Verkehrsmittel, die täglich vorbeifahren, sorgen für eine optimale Anbindung an den Rest der Stadt und gewähren maximale Sichtbarkeit für Werbekampagnen.

Das Livesystems-Inventar umfasst 65 Cityscreens im Kanton Bern, davon 24 in städtischer Umgebung, 15 in den Agglomerationen und 26 im erweiterten Gebiet des Kantons. Bei dem Grossformat F12D gibt es im Kanton gesamthaft 28 Screens, davon 7 in städtischer Umgebung (inkl. der 4 neuen Screens im Postparc), 3 in den Agglomerationen und 18 im erweiterten Kantonsgebiet. Zusammen generieren diese Standorte über 3.5 Mio. Bruttokontakte und 672’000 Nettokontakte absolut bei 5.2 Durchschnittskontakten (OTS) innerhalb von 2 Wochen.

Feratel Schweiz AG und Aletsch Bahnen AG verlängern Partnerschaft

Die Aletsch Bahnen AG verlängert die erfolgreiche Partnerschaft mit Feratel Schweiz für die Vermarktung der Werbung. Feratel Schweiz kann somit ihre starke Position im Bereich Werbung am Berg festigen und bietet nun weiterhin spannende Umsetzungen in der attraktiven Skiregion Aletscharena an

Feratel Schweiz

Die Feratel Schweiz AG vermarktet, als Partnerin der Aletsch Bahnen AG, eine vielfältige und interessante Palette an qualitativ hochstehenden Werbeflächen (Big Poster, F12P, Entry Poster bei den Drehkreuzen, Big Flags Branding und Etagenbranding). Zudem runden individuelle Spezialumsetzungen an stark frequentierten Standorten das Angebot ab.

Valentin König, CEO der Aletsch Bahnen AG, meint: «Mit der Feratel Schweiz AG verbindet uns eine freundschaftliche, loyale, professionelle und erfolgreiche Partnerschaft. Wir freuen uns darauf, zusammen mit der Feratel Schweiz AG auch weiterhin interessante und innovative Werbeumsetzungen zu realisieren.»

Der Schlüssel zur personalisierten Customer Journey

In der digitalen Marketingwelt ist es entscheidend, den gesamten Weg eines Kunden über verschiedene Domains hinweg zu verstehen. Herkömmliche Analysen scheitern oft daran, Nutzer über Domain-Grenzen hinweg zu identifizieren, was ein lückenhaftes Bild der Customer Journey zur Folge haben kann.

Server Side TaggingDie Analyse des Nutzerverhaltens auf einer einzelnen Website bietet oft nur eine eingeschränkte Perspektive, da Interaktionen über verschiedene Domains hinweg nicht miteinander verknüpft werden. Wenn ein Kunde beispielsweise über eine Werbeanzeige auf eine Landing Page gelangt, dort ein Formular ausfüllt und anschliessend für den Kaufabschluss auf eine andere Domain weitergeleitet wird, wird dieser Nutzer bei herkömmlichen Analyseverfahren als separate Personen erfasst. Gelingt die zusammenhängende Betrachtung solcher Journeys, können Kampagnen gezielter optimiert werden, indem effektive Kanäle und Massnahmen fokussiert und verbessert werden. Insbesondere für den E-Commerce-Bereich und für Unternehmen, die mehrere Marken betreiben, ist Cross-Domain-Tracking ein wertvolles Instrument: Es ermöglicht, ein konsistentes Kundenerlebnis im gesamten Verkaufsprozess sicherzustellen, selbst wenn Nutzer zwischen verschiedenen Plattformen im eigenen Ökosystem wechseln.

Wird eine personalisierte Ansprache über die gesamte Customer Journey hinweg angestrebt, ist eine umfassende Sicht auf das Verhalten und die Präferenzen eines Nutzers über alle Berührungspunkte hinweg unverzichtbar. Die personalisierte Ansprache wird damit zum Differenzierungsmerkmal, das die Kundenzufriedenheit steigert und die Kundenloyalität erhöht.

Server Side Tagging im Kontext von Cross-Domain-Tracking

Das Server Side Tagging spielt eine zentrale Rolle im Kontext von Cross-Domain-Tracking. Es ermöglicht eine zuverlässigere und datenschutzkonforme Erfassung von Nutzerdaten. Durch das Verschieben der Bündelung der Daten auf den Server statt in den Browser (Server Side Tagging) werden Nutzerdaten auch über verschiedene Domains hinweg konsistent und sicher gesammelt, und erlauben schlussendlich eine erweiterte Zuordnung von Nutzerinteraktionen auf den eigentlichen Ursprung der Journey, sowie auf relevante Datenpunkte dazwischen.

Eine umfassende Lösung, die nicht nur die Hürden der technischen Implementierung minimiert, sondern auch einen datenschutzkonformen Ansatz für Cross-Domain-Tracking darstellt, kann fusedeck durch seine spezialisierte Technologie anbieten. Neben der konsistenten Erfassung und Aggregation von Nutzerinteraktionen über verschiedene Domains hinweg unterstützt das Tool darüber hinaus Server Side Tagging und stellt sicher, dass alle relevanten Datenpunkte über die gesamte Customer Journey hinweg verbunden werden und zur Personalisierung eingesetzt werden können.

Fazit

Für die Umsetzung von effektiven Personalisierungs-Zielen, insbesondere im Verbund mit Nutzersegmenten in Drittsystemen, bildet die Kombination von Cross-Domain-Tracking und Server Side Tagging eine ideale Grundlage – auch für Werbetreibende, die noch keine First-Party-Data Strategie verfolgen.


Wenn du mehr über die Vorteile dieser Technologien erfahren möchtest, und wie du sie effektiv für deine Ziele nutzen kannst, solltest du den Crack The Code Event von fusedeck am 12. November in Zürich nicht verpassen. Dabei erörtern Experten aus verschiedenen Branchen in einer spannenden Diskussion die praktischen Vorteile aus ihrer Sicht.

Hier geht’s zur kostenlosen Anmeldung: https://fusedeck.com/de/crack-the-code-anmeldung/

Was bedeutet eigentlich…«Statement»?

Benno Maggi erklärt in seiner Kolumne «Was bedeutet eigentlich…?» Begriffe aus dem Marketing- und Kommunikationsbereich. Dieses Mal erklärt er das Wort «Statement» und bezieht in diesem Zusammenhang auch gleich Donald Trump mit ein.

Bedeutung von Statements 
Das Wort «Statement» ist bereits selbst eins: Ein Statement. Eine öffentliche Bekanntmachung, Verlautbarung oder Deklaration. Zu irgendetwas. Für irgendetwas. Gegen irgendwas. Abgeleitet ist das Wort vom lateinischen statuere für festlegen, aufsetzen, es fand den Weg über das Französische ins Englische und von da ins Amerikanische.

Aktuell sind auf der politischen Bühne ennet des Atlantiks viele Statements im Umlauf. Vielleicht deshalb hat das Wort den Weg wieder zurück in die alte Welt und ins Deutsche gefunden. Auch bei uns sind gerade viele Statements darüber zu hören und zu lesen, was drüben abläuft. Aber dazu später. In der Umgangsprache unserer Branche hat sich das Wort klammheimlich zu einem verbalen Verkaufsschlager entwickelt. Alles ist plötzlich ein Statement, wenn zum Teil auch ungewollt: Einwort-Headlines, Farbverläufe oder Bewegungsunschärfe bei Kreativen, Aufhebung des Homeoffice, Reframings von Werbeagenturen zu Creative Business Partnern oder die Wiedereinführung von Kurzarbeit und Umwandlung von Arbeitsverträgen in Freelance-Vereinbarungen bei den Agentur-Chefs. Oft sind das aber leider eher Statements der Ratlosigkeit und Hilflosigkeit. Auch ausserhalb der Werbe-Bubble alles ein Statement: Die weissen Turnschuhe, die Hafermilch, der Genderstern und vieles mehr.

Warum wir weniger Statements brauchen

Die Sozialen Medien sorgen dafür, dass wir alles teilen und mitteilen können. Grundsätzlich ja keine schlechte Sache, denn sie sind für alle, solidarisch und liberal. Wenn aber in 20 Jahren Facebook (ja, so lange gibt es das schon) dieses Solidarische längst ins Manipulative gewechselt hat und Egoismus, Narzissmus und Individualismus dominieren, dann scheint etwas schief gelaufen zu sein. Warum können Menschen heute kaum mehr etwas anziehen, essen oder besuchen, ohne dass sie das allen anderen mitteilen müssen?

Das war früher nur wenigen oft sehr speziellen Charakteren vorbehalten. Sie wurden Schwatzbasen, Labertaschen oder Plappermäuler genannt und oft geächtet. Gerade in ländlichen Gebieten, wo die Leute eher wortkarg waren. Und nun sind es gerade diese Gebiete, die in den USA das Zünglein an der Waage der Präsidentschaftswahl waren. Oft ein anonym an der polling station abgegebenes Statement zwar, das vielleicht nicht deckungsgleich mit jenem auf den sozialen Medien ist. Aber eines mit grossem Impact auf das eigene Land und die Welt.

Leider ist die Politik heute geprägt von Statements statt von Staat. Jenem Gebilde, das ursprünglich die Aufgabe hatte, das dauerhafte und geordnete Zusammenleben der in einem bestimmten abgegrenzten Territorium lebenden Menschen zu gewährleisten. Am liebsten auf demokratischen Weg. Aktuell scheint aber eher der autokratische Gedanke allenorts überhand zu gewinnen. Und zwar durch einfache und einprägsame Statements, die oft drei Regeln verfolgen, denen sich auch Trump bediente: immer angreifen, nie ein Fehlverhalten zugeben und immer den Sieg für sich beanspruchen. So zumindest wird der neue Präsident im Film The Apprentice von Ali Abbasi zitiert. Das kann ja heiter werden. Es scheint, als wäre jemand, über den hierzulande alle (ausser vielleicht Roger Köppel) ungläubig den Kopf schütteln, zum grössten Influencer der Welt geworden. Hoffen wir einfach, dass nicht alle Statements zu Actions führen.


Benno Maggi ist Mitgründer und CEO von Partner & Partner. Er lauscht seit über 30 Jahren in der Branche und entdeckt dabei für uns Worte und Begriffe, die entweder zum Smalltalken, Wichtigtun, Aufregen, Scrabble spielen oder einfach so verwendet werden können.

Die Grand Jury der Effie Awards Switzerland 2024 steht fest

Die Effie Awards Switzerland zählen zu den renommiertesten Auszeichnungen in der Schweizer Kommunikationsbranche und honorieren exzellente Wirksamkeit in Kampagnen. Die diesjährige Grand Jury bringt erfahrene Branchenexpertinnen und -experten zusammen, um am 13. November 2024 im Zürcher Soho den prestigeträchtigen Grand Effie zu verleihen.

Effie Awards

Die Effie Awards Switzerland stehen für exzellente und wirksame Kommunikation, organisiert vom Verband der führenden Kommunikationsagenturen der Schweiz, Leading Swiss Agencies. Der Höhepunkt der diesjährigen Verleihung ist der Grand Effie, der an die überzeugendste Kampagne der letzten zwei Jahre geht. Die Auswahl erfolgt durch eine namhafte Jury, die sich aus Branchenführenden wie dem Jury-Präsidenten Peter Felser und weiteren hochkarätigen Vertreterinnen und Vertretern zusammensetzt:

  • Martin Baumüller, CMO, Geberit
  • Roger Harlacher, Präsident SWA-ASA
  • Andreas Hugi, Präsident Leading Swiss Agencies
  • Angelika Leemann, Co-CMO, Rivella Group
  • Jeannine Micheli, Head of Digital Marketing & Media, AMAG Import AG
  • Joy Müller, Departementsleiterin Markt, SWICA Gesundheitsorganisation
  • Torsten Tomczak, Direktor IMO-HSG
  • Saskia von Moos, Head of Marketing, Intelligentfood

Die Award Night, auf der die Preisträger gefeiert werden, findet am 13. November in Zürich statt. Tickets sind unter www.effie.ch erhältlich.

 

 

TikTok For Good Launchpad: Kreativität für sozialen Wandel in der DACH-Region

TikTok bringt das «TikTok For Good Launchpad» nach Deutschland, Österreich und die Schweiz und lädt Kreativagenturen ein, Kampagnen für sozialen Wandel zu entwickeln. Mit $1 Million an Ad Credits unterstützt die Initiative Projekte, die gesellschaftliche Themen sichtbar machen sollen.

Good Launchpad DACH

TikTok setzt sich – so die eigene Darstellung – für positiven sozialen Wandel ein und bringt das «TikTok For Good Launchpad» nun auch in die DACH-Region. Die Initiative, die sich bereits in Australien bewährt hat, wie TikTok schreibt, gibt Marken und Kreativagenturen die Möglichkeit, gemeinnützige Kampagnen zu entwickeln, die gesellschaftlich wichtige Themen sichtbar machen sollen. Von der Repräsentation von Menschen mit Behinderung bis zur Sensibilisierung für das geschlechtsspezifische Lohngefälle – TikTok verbindet hier kreative Energie mit sozialem Engagement.

Ab dem 4. November können sich Kreativ- und Medienagenturen, Produktionsfirmen sowie Marketingteams im Non-Profit-Bereich für das Programm bewerben. Eine Jury aus Branchenexpert:innen wählt die überzeugendsten Ideen aus, die TikTok mit Ad Credits in Höhe von $1 Million unterstützt, um deren Reichweite zu steigern und die gewünschte Wirkung zu maximieren.

«Mit dem TikTok For Good Launchpad bieten wir in der DACH-Region eine Plattform für kreative Projekte mit gesellschaftlichem Mehrwert,» erklärt Thomas Wlazik, General Manager bei TikTok. «Gemeinnützige Organisationen und Agenturen können hier innovative Kampagnen umsetzen, die nachhaltige Veränderungen anstossen und zum Umdenken anregen.»

 

Valencia lässt Christ-Magazin in neuem Glanz erstrahlen

Das Magazin der Uhren- und Schmuckmarke Christ erscheint diesen Herbst im neuen Design. Valencia Kommunikation hatte den Auftrag für die Neukonzeption und Umsetzung der Publikation in einem Pitch für sich entschieden.

Christ Magazin Das Magazin sollte sich gestalterisch und inhaltlich mit dem Thema Reflexion auseinandersetzen – so weit die Vorgaben von Christ. In einem kollaborativen Prozess wurde innerhalb von kurzer Zeit aus dem abstrakten Thema ein greifbares Konzept. Auf dessen Basis wurde ein umfassendes Shooting mit Models geplant und innerhalb eines Tages durchgeführt. Das Team von Christ und Valencia verantwortete die Organisation und die Kreativdirektion am Set. Neben den People-Bildern wurden dabei erstmals auch Produktbilder realisiert.

Die Shootingbilder liess die Agentur anschliessend mit dem Layout, stimmungsvollen und informativen Texten sowie einem modernen Typografiekonzept verschmelzen. Das Endergebnis ist ein Magazin, das die Frische und Hochwertigkeit der Marke Christ und deren Produkte repräsentiert. Das Magazin wurde in über 400’000 Haushalte geschickt, liegt in den 61 Christ Filialen auf und kann als E-Paper gelesen werden. Passend zum neuen Look des Magazins hat Valencia POS-Werbemittel, Online-Banner sowie ein Mailing mit Flyer kreiert.

«Unser Christ Magazin 15 ist die erste Ausgabe, die wir mit Valencia umsetzen durften. Zusammen konnten wir nicht nur den Look & Feel unseres Magazins auf ein neues Level heben, sondern auch die Prozesse dahinter effizienter gestalten. Wir freuen uns schon auf Nr. 16!» – Nadia Mouzo, Leiterin Werbung Christ Uhren & Schmuck.

Transparente Zusammenarbeit und durchdachte Prozesse

Um den Relaunch des Christ Magazins erfolgreich umzusetzen, setzte die Agentur auf ein strukturiertes und kollaboratives Vorgehen. In der Layoutphase und bei der Vorbereitung des Modelshootings waren verschiedene Mitglieder des Kreativteams involviert, um vielseitige Ideen und Ansätze zu entwickeln. Die gesammelten Konzepte und Designentwürfe wurden in einem gemeinsamen Miro-Board organisiert. Diese Arbeitsweise ermöglichte es CHRIST, jederzeit den Fortschritt des Projekts einzusehen und direkt Feedback zu geben. Regelmässige Meetings sorgten für Effizienz und Transparenz im Prozess. Mit derselben Methode gehen Kundin und Agentur nun die Erneuerung des Corporate Designs an.


Verantwortlichkeiten bei Christ Patrik Steiger (Unternehmensleiter), Nadia Mouzo (Leiterin Werbung), Laura Zimmermann (Projektleiterin CHRIST Magazin), Karin Willi (Leiterin CM Schmuck), Ruth Poleschuk (Senior Product Manager), Myriam Maier (Leiterin Visual Merchandising), Luis Valentin (Leiter CM Uhren), Petra Kompasova (Product Manager Uhren), Bryan Bolliger (Product Manager Uhren), Nicole Bamberger (Content Manager Onlineshop) Verantwortlichkeiten bei Valencia Kommunikation Tommy Schilling (Chief Creative Officer), Rahel Schneuwly (Creative Director), Fabienne Weiss (Beratung), Jasmin Marty (Beratung), Madeleine Knorzer (Senior Art Director), Paula Estepa Garcia (Junior Art Director), Nionela Katselko (Polygrafie), Joëlle Puglisi (Polygrafie), Sebastian Refardt (Text) Verantwortlichkeiten Fotografie Franco Tettamanti, Ralph Lehner.

Goldbach Crossmedia Award 2025: Der Wettbewerb beginnt!

Die Suche nach den besten Schweizer Kampagnen, die mit cleveren crossmedialen Verknüpfungen überzeugen, geht mit dem Goldbach Crossmedia Award 2025 in die nächste Runde.

Goldbach Crossmedia Award 2025

Startschuss zum Goldbach Crossmedia Award 2025: Ab sofort werden wieder herausragende Schweizer Kampagnen gesucht, die sich durch den intelligenten und innovativen Einsatz verschiedener Medien auszeichnen.

Qualifizieren können sich crossmediale Kampagnen, die 2024 in der Schweiz durchgeführt wurden. Bewertet werden nebst der crossmedialen Vernetzung und der Medienwahl auch die kreative Leitidee und deren Innovationsgrad. Ein Schwerpunkt liegt zudem auf dem Erfolg der Gesamtkampagne.

«Ich bin sehr gespannt darauf, wie die diesjährigen Cases Kreation und Media wirkungsvoll verknüpfen und freue mich ganz besonders, den Crossmedia Award nun erstmals als Goldbach-CEO mitzuerleben», sagt Christoph Marty, seit Juli 2024 Geschäftsführer der Goldbach Group.

Einreichungsphase ab sofort eröffnet

Bis zum 23. Januar 2025 können Kampagnen für den Goldbach Crossmedia Award eingereicht werden. Die Bewertung erfolgt durch eine unabhängige Fachjury, bestehend aus Expert*innen von Kreativ- und Media-Agenturen sowie Werbeauftraggebenden auf Unternehmensseite. Das Einreichungstool und alle wichtigen Infos für Teilnehmende finden sich auf der eigens eingerichteten Landingpage.

Der Goldbach Crossmedia Award fördert seit über zwei Jahrzehnten die crossmediale Kommunikation in der Schweizer Medien- und Werbebranche und wird nächstes Jahr zum 21. Mal verliehen. Die Gewinnerteams werden an der Award Night von Best Swiss of Web am 3. April 2025 in THE HALL in Zürich ausgezeichnet.

Publica4 und Team X (PHD) lancieren zwei neue High Impact Werbeformate für Mercedes-Benz Schweiz.

Für die aktuell laufende Brandkampagne «Because it’s Mercedes-Benz» haben Publica4 und Team X zwei neue High Impact Ads lanciert. Im Vordergrund stand, mit den neuartigen Werbeformaten, entsprechend Attention zu generieren.

Experience Ad Das Experience Ad, ein aufmerksamkeitsstarkes Mobile-Werbeformat, wird nahtlos innerhalb des Contents integriert und schafft so ein angenehmes Nutzererlebnis. Durch den integrierten Scrolling-Effekt werden die Nutzer dazu eingeladen, sich aktiv mit der Werbebotschaft auseinanderzusetzen.

Desktop Video Wall Slider

Für die Desktop-Platzierung wurde das bereits bekannte und grossflächige Werbeformat „Video Wall“ mittels eines integrierten Slider-Effektes weiterentwickelt. Nutzer können durch das Verschieben des Sliders in die unterschiedliche Bildwelt eintauchen. Auf diese Weise wird eine interaktive und immersive Werbeerfahrung geschaffen.

« Die Zusammenarbeit mit einem innovativen Partner, der sich auf kreative und originelle Werbekonzepte für die Stärkung der Mercedes-Benz Markenpräsenz fokussiert, bereitet uns grosse Freude. Mit der Einführung dieser neuen Werbeformate steigern wir gezielt die Markenwahrnehmung von Mercedes-Benz und positionieren sie nachhaltig und erfolgreich im Markt. » sagt Myriam Dünnenberger, Head of Marketing Communication bei Mercedes-Benz Schweiz AG.

«Mit dem Experience Ad sowie der neuartigen Video Wall setzen wir neue Massstäbe in der Werbung. Wir konzentrieren uns auf High Impact Ads, die eine überdurchschnittlich hohe Aufmerksamkeit generieren. Wir sind äusserst dankbar, mit Mercedes-Benz und PHD zwei innovative Partner an unserer Seite zu haben, die diese Vision teilen.» sagt Luca Maier, Chief Sales Officer bei Publica4.


Verantwortlich bei Mercedes-Benz Schweiz AG: Myriam Dünnenberger Head of Marketing Communication;  Verantwortlich bei Team X: Mario Lüthy (Senior Communication Consultant); verantwortlich bei Publica4: Luca Maier (Chief Sales Officer)

Family gewinnt «Fonds für Verkehrssicherheit»-Pitch

Family gewinnt «Fonds für Verkehrssicherheit»-Pitch und setzt sich ab 2025 dafür ein, die Schweizer Strassen sicherer zu machen.

Kontrollillusion auf Fahrrad & E-BikeFamily Acency aus Uster hat sich gegen namhafte Konkurrenten durchgesetzt und den Pitch des FVS zum Thema «Kontrollillusion auf dem Fahrrad & E-Bike» gewonnen.

Manuela Carluccio, Projektleiterin beim FVS erläutert: «Mit einem wissensbasierten, mutigen Konzept und einer überzeugenden Präsentation, konnte die Agentur die Ausschreibung für sich entscheiden. Ab Frühjahr 2025 wird sie damit beauftragt, in den kommenden Jahren die Verkehrssicherheit auf Schweizer Strassen durch informative und bildende Massnahmen spürbar zu erhöhen. Wir freuen uns sehr auf diese Zusammenarbeit».

Kein Raum für Illusionen

«Die sogenannte „Kontrollillusion“ im Strassenverkehr beschreibt das trügerische Gefühl von Sicherheit und Kontrolle, das alle Verkehrsteilnehmenden betreffen kann. Fahrrad- und E-Bike-Fahrende sind jedoch besonders davon betroffen, da sie durch ihre höhere Vulnerabilität stärker gefährdet sind. Nicht selten führt die Unterschätzung von Gefahren und die Überschätzung der eigenen Fähigkeiten zu riskanten oder gar lebensbedrohlichen Situationen», erklärt Andreas Schumacher, Geschäftsführer des FVS zum Projekt.

«Unsere Aufgabe ist es, diese Illusion zu durchbrechen und den Menschen aufzuzeigen, dass Vorsicht und Achtsamkeit auf der Strasse überlebenswichtig sind. Es geht nicht nur um eine Werbekampagne, sondern um eine gesellschaftliche Verantwortung. Wir freuen uns darauf, durch unsere Arbeit zur Sicherheit auf den Schweizer Strassen beizutragen und im besten Fall sogar Leben zu retten.» ergänzt Claudio Catrambone, Gründer, CEO & CCO der Family Acency.

Ein bedeutender Schritt für mehr Sicherheit

Gemäss der Strassenverkehrsunfall-Statistik 2023 des Bundesamts für Strassen ASTRA kamen 42 Menschen bei Fahrrad- und E-Bike-Unfällen ums Leben, während 4’332 Strassenverkehrsteilnehmende schwer verunfallten (davon 1’344 Fahrrad- und E-Bike-Unfälle mit schwerer Unfallfolge).

Die Beliebtheit dieser Fortbewegungsmittel macht es umso dringlicher, das Bewusstsein für die Risiken im Strassenverkehr zu schärfen. «Sicherheit im Strassenverkehr ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Unsere Initiative soll dazu beitragen, dass Fahrrad- und E-Bike-Fahrende sich ihrer Verantwortung bewusster werden und damit das Risiko von Unfällen deutlich verringert wird», betont Florian Weitzel, Creative Director der Family Acency.

«Es ist eine besondere Herausforderung, edukative Werbung so zu gestalten, dass sie die Menschen erreicht und sensibilisiert, ohne dabei belehrend oder überfordernd zu wirken. Es benötigt Fingerspitzengefühl und Kreativität, um wichtige Botschaften so zu vermitteln, dass sie Verhalten nachhaltig verändern. Diese Herausforderung macht das Projekt für uns so spannend, und ich freue mich persönlich darauf, neue Wege zu gehen, um einen echten Unterschied zu machen», fügt er hinzu.


Family Acency wurde 2020 gegründet und betreut unter anderem Kunden wie: Rivella, KPT, Sauber Motorsports, Amorana, CH Media, Watson und ab jetzt auch den «Fonds für Verkehrssicherheit».

June übernimmt PR-Mandat für „Too Good To Go“

June wird „Too good To Go“dabei unterstützen, die nötige Aufmerksamkeit in der Schweiz für seine Mission für Lebensmittelrettung zu erhalten. 

Too Good To Go
Cédric Baumgartner von June, Sabine Beer von Too Good To Go, Melanie Kälin von June, Nora Walraph von von Too Good To Go, Elisabeth Strasser von Too Good To Go, Raffaela Ackermann von June (vlnr).

Das dänische Social-Impact-Unternehmen betreibt den weltweit grössten Marktplatz für überschüssige Lebensmittel. Um auch Schweizerinnen und Schweizer für das Thema Lebensmittelverschwendung zu sensibilisieren und zum Handeln zu motivieren, wird die Zürcher Kommunikationsagentur June das Unternehmen strategisch und operativ in der PR- und Medienarbeit unterstützen.

Strategische Beratung und operative Umsetzung 

Dazu gehören die strategische Beratung und Erstellung von PR-Plänen, Sparring für Medienarbeit, Entwicklung von Story- sowie Kampagnenideen und regelmässige Branchen- und Medien-Updates. Zudem fungiert June als Pressestelle, verfasst Medienmitteilungen und sorgt für deren gezielte Verbreitung.

Zur Steigerung der Medienpräsenz koordiniert June zusätzlich gezielt Redner:innen-Auftritte und Interviews. Auch die Beratung und Adaption globaler und regionaler Kampagnen zählen zu den Aufgaben von June.

Langfristige Zusammenarbeit für mehr Nachhaltigkeit

«Wir freuen uns riesig über die Zusammenarbeit mit Too Good To Go. Die Lebensmittelretterin verkörpert den Zeitgeist perfekt: Innovativ, modern, nachhaltig und mit Werten, die wir vollständig teilen», sagt Nathalie Eggen, Managing Director von June Corporate Communications. «Wir sind überzeugt, dass eine gute Kommunikation den nachhaltigen Wandel bewirken kann. Mit unserem Verständnis für die Schweizer Medienlandschaft können wir Too Good To Go gezielt unterstützen», ergänzt Cédric Baumgartner, ebenfalls Managing Director von JUNE.

Nora Walraph, Senior PR Managerin DACH bei Too Good To Go, ergänzt: «Mit June haben wir eine kreative Partnerin an unserer Seite, die frischen Wind in unsere Kommunikation in der Schweiz bringt. Das engagierte Team von JUNE ermöglicht es uns, die Schweizer:innen noch gezielter anzusprechen und unsere Botschaft wirkungsvoll in den Markt zu tragen.»


June Corporate Communications unterstützt und begleitet Kund:innen, die ihre Innovationskraft stärken wollen oder vor einem Change-Prozess stehen. Dabei berät JUNE nicht nur strategisch in der Unternehmenskommunikation, sondern unterstützt auch in der Umsetzung. Und nutzt dafür die ganze Power des Jung von Matt-Ökosystems.

Nikin lanciert schweizweit neuartiges «Circular Cashback»-Programm

Das nachhaltige Modeunternehmen Nikin ist bekannt, für jeden verkauften Artikel einen Baum zu pflanzen. Nun lanciert das Label das schweizweit erste «Circular Cashback»-Programm und kauft ab heute die getragenen Nikin-Produkte wieder zurück.

Nikin Circular
Das neuartige Kreislaufwirtschaft-Rückkaufprogramm von Nikin ermöglicht es Kund:innen, bei Rückgabe ihrer zirkulären Kleidungsstücke eine Rückvergütung für den Materialwert zu erhalten. Besonders interessant: Je länger ein Kleidungsstück getragen wird, desto höher fällt der Rückerstattungsbetrag aus – bis zu 25 % des ursprünglichen Kaufwerts werden bar ausgezahlt. Möglich macht das «Circular Cashback»-Programm das Textilmaterial naNea – ein innovatives, biologisch abbaubares Polyester, das speziell für die Kreislaufwirtschaft entwickelt wurde. Es kann immer wieder in gleichbleibender Qualität recycelt werden, ohne Qualitätsverlust und ist gleichzeitig sehr weich, angenehm und atmungsaktiv. Es wurde entwickelt von der Firma OceanSafe aus Bern.

«Wir hatten bereits zirkuläre Produkte im Angebot, haben aber gemerkt, dass es für die freiwillige Rückgabe einen zusätzlichen Anreiz braucht. Mit dem Rückkaufprogramm wollen wir nun einen passenden Anreiz bieten und unser Geschäftsmodell neu ausrichten», sagt Mitgründer und CEO Nicholas Hänny.

Konsequente Ausrichtung auf Kreislaufwirtschaft bis 2030

Das «Circular Cashback»-Programm hat zum Ziel, die Tragedauer von Kleidern zu verlängern und so Abfall zu vermeiden sowie Rohstoffe wiederzuverwenden. Mit diesem Schritt setzt Nikin ein Zeichen in der Modebranche. Denn internationale Phänomene wie der Black Friday oder Ultra-Fast-Fashion-Marken kurbeln den Kleiderkonsum auch in der Schweiz immer weiter an. Nikin setzt mit der Lancierung des «Circular Cashback»-Programms einen Gegenpunkt.

Berge von Müll und Kleidern.
Die Macher von Nikin.

Kampagne und Medienarbeit

Das Modeunternehmen setzt im Rahmen einer Kampagne auf einen Megaposter-Aushang am Zürcher Hauptbahnhof. Darüber hinaus sensibilisiert NIKIN über Ambassadoren und auf Social Media und einer Landingpage auf das neue «Circular Cashback»-Programm. «Primäres Ziel unserer Kampagne ist es, die Kreislaufwirtschaft in der Modebranche zu fördern. Wir wollen eine Community aufbauen, welche die Tragedauer unserer Produkte verlängern und damit einen positiven Beitrag für eine nachhaltige Modebranche leisten will», sagt Nicholas Hänny. Zusätzlich unterstützt die Agentur CRK bei der PR- und Medienarbeit.


Verantwortlich bei Nikin: Nicholas Hänny (Co-Founder und CEO), Robin Gnehm (Co-Founder und CPO), Yvonne Lichtsteiner (Head of Marketing) Verantwortlich bei CRK:  Marie-Joëlle Eschmann (Beratung und Medienarbeit)


Die Nikin AG, ein Schweizer Kleiderbrand mit Sitz in Lenzburg, steht für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Gegründet im Oktober 2016 von den Kindheitsfreunden Nicholas Hänny und Robin Gnehm, bietet Nikin langlebige, zeitlose Produkte aus nachhaltigen Materialien, die überwiegend in Europa produziert werden. Für jedes verkaufte Produkt pflanzt NIKIN in Zusammenarbeit mit der Partnerorganisation One Tree Planted einen Baum – bisher über 2,2 Millionen Bäume weltweit. Die beiden Gründer starteten mit einem Kapital von 5.000 Schweizer Franken, und nach einer äusserst erfolgreichen Crowdinvesting-Kampagne im Dezember 2022, die innerhalb von drei Wochen 5 Millionen Schweizer Franken einbrachte, zählt NIKIN nun rund 4.000 Mitinhaber*innen. Das Team von etwa 35 Mitarbeitenden verfolgt die Vision, eine Community zu schaffen, die Bäume pflanzt und die Natur schützt sowie bis 2030 alle Nikin-Produkte 100% zirkulär zu machen.

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