Dachcom verpasst Cyberlink einen dunklen Anstrich

Der Cloud- und Connectivity-Service Cyberlink wurde im Telekom-Rating von Bilanz bereits vier Mal in Folge zum besten Internet- und Corporate-Network-Anbieter für Firmenkunden gewählt. Dachcom hat für das Unternehmen ein neues Branding mit wirkungsvollen Keyvisuals mit Fokus auf der Visualisierung der Vernetzung und prägnanten Kernbotschaften geschaffen, sowie den Relaunch der Website konzipiert und technisch umgesetzt. Mit […]

Dachcom Der Cloud- und Connectivity-Service Cyberlink wurde im Telekom-Rating von Bilanz bereits vier Mal in Folge zum besten Internet- und Corporate-Network-Anbieter für Firmenkunden gewählt. Dachcom Dachcom Dachcom hat für das Unternehmen ein neues Branding mit wirkungsvollen Keyvisuals mit Fokus auf der Visualisierung der Vernetzung und prägnanten Kernbotschaften geschaffen, sowie den Relaunch der Website konzipiert und technisch umgesetzt. Mit der neuen Bildwelt soll Cyberlink auf plakative Weise erlebbar werden. Das überarbeitete Creative Design inklusive Typografie stellt das Leistungsportfolio der Cloud- und Connectivity-Services grafisch dar. Die aktive Integration der Mitarbeitenden im Bereich Fotografie unter Berücksichtigung der Grundlagen des Creative Designs sollen Vertrauen und Nähe schaffen. Aussagekräftige Quotes setzen zudem die Lösungskompetenzen und Macher-Qualitäten der Mitarbeitenden für die Kundschaft in Szene. Dachcom Dachcom Mit klaren Strukturen und konsequentem Design geht die auf Basis der Digital Experience Plattform Pimcore umgesetzte Website neue Wege. Die nachhaltigen Tools in Form von individuellen CMS-Bausteinen sollen eine eigenständige und ansprechende Gestaltung von Content und Landingpages gewährleisten. Der neue Webauftritt soll so ein überzeugendes Nutzererlebnis bieten und die Stellung von Cyberlink als kompetenten und nahbaren Partner für Cloud und Connectivity stärken. Dachcom Dachcom
Verantwortlich bei Cyberlink: Beat Tinner (CEO / VR), Simon Anderegg (CFO / CMO), Thomas Knüsel (COO), Stefan Ulrich (CSO). Verantwortliche Agentur: Dachcom.

Langsame Erholung des Tourismus in Basel dank Schweizer Gästen

Um Jahr 2021 haben die Basler Hotels 784’607 Logiernächte verbucht. Das waren fast 44 Prozent mehr als im Vorjahr, das allerdings als Katastrophenjahr in die Geschichte wohl nicht nur des Tourismus in Basel eingehen wird. Auch die Zimmerauslastung der 66 Hotelbetriebe (+3) von durchschnittlich 35 Prozent bewegte sich noch immer auf einem tiefen Niveau. «Das […]

Tourismus
Die Art Basel sorgte im Tourismusjahr 2021 für die Top-Auslastung in den Basler Hotels. (Bild: Keystone/Georgios Kefalas)
Um Jahr 2021 haben die Basler Hotels 784’607 Logiernächte verbucht. Das waren fast 44 Prozent mehr als im Vorjahr, das allerdings als Katastrophenjahr in die Geschichte wohl nicht nur des Tourismus in Basel eingehen wird. Auch die Zimmerauslastung der 66 Hotelbetriebe (+3) von durchschnittlich 35 Prozent bewegte sich noch immer auf einem tiefen Niveau. «Das Gröbste liegt hinter uns», sagte Daniel Egloff, Direktor von Basel Tourismus, am Donnerstag an einer Medienkonferenz. Aber man sei noch immer weit von der Normalität entfernt. Mit einem Logiernächte-Anstieg um fast 43,7 Prozent schnitt Basel besser ab als die Referenzstädte Zürich, Bern, St. Gallen, Lausanne und Genf die im Durchschnitt einen Anstieg um 21,4 Prozent verzeichneten. Als erfreulicher Punkt erwähnte Egloff, dass bei den Gästen aus der Schweiz ein markanter Zuwachs um fast 44 Prozent zu verzeichnen war. Sie verbuchten mehr als die Hälfte aller Übernachtungen und sorgten in den Monaten Augst bis Oktober sogar für Rekordwerte. Wenig überraschend erholte sich der Wert der Übernachtungen von Gästen aus Amerika und Asien kaum, während die Gäste aus europäischen Ländern den Weg nach Basel langsam wieder auf sich nehmen.

Aufschwung im Freizeit-Tourismus

Der Umstand, dass die Hotelauslastung an den Wochenenden markant höher war als an den Werktagen, wertete Egloff als Zeichen, dass die Erholung vor allem auf den Freizeittourismus zurückzuführen war. Beim Geschäfts-, Messe- und Kongresstourismus harze es im Moment noch. Und in diesem Bereich seien auch die mittelfristigen Aussichten noch ungewiss: Im Business-Bereich würden sich die neu intensiver genutzten digitalen Kommunikations-Tools wohl nachhaltig auf die Reisetätigkeit auswirken. Auch im Bereich des Messe-Tourismus rechnen die Verantwortlichen vor dem Hintergrund der kriselnden Messebetreiberin MCH Group nicht mit einer hundertprozentigen Erholung. Basel Tourismus werde sich aber aktiv für ein Wachstum des Kongresstourismus einsetzen. Aufgrund dieser Vorgaben rechnet Basel Tourismus für das laufende Jahr 2022 mit einem moderaten Anstieg der Übernachtungszahlen um 10 bis 20 Prozent. Erfreulich sei, dass Basel angesichts der guten Aussichten im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie mit einer Vielzahl an Top-Events werde aufwarten können: Erwähnt wurden die verschobene Swissbau-Messe, das Militärmusikfestival Basel Tattoo, die Swiss Indoors und auch die Art Basel, die schon im vergangenen Jahr für den Tages-Topwert bei der Zimmerauslastung gesorgt hatte. Zu den Top-Events gezählt wurden neben dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest im nahen Pratteln BL auch Ausstellungen der Basler Museen. Mit der Mondrian-Schau in der Fondation Beyeler und mit El Greco/Picasso im Kunstmuseum Basel stünden zwei Blockbuster-Ausstellungen auf dem Jahresprogramm. (SDA)

Bike Kingdom Lenzerheide lanciert Mountainbike-Podcast

Bei dem Podcast handle es sich einer Mitteilung der Ferienregion Lenzerheide zufolge um einen der ersten Podcasts in der Schweizer Mountainbike-Szene. «Podcast erfreuen sich grosser Beliebtheit. Immer mehr Leute suchen die Unterhaltung und Information in Form von Podcasts. Mittlerweile gibt es kaum ein Thema, zu dem noch kein Podcast vorhanden ist», erklärt Marc Schlüssel, Tourismusdirektor […]

Lenzerheide Bei dem Podcast handle es sich einer Mitteilung der Ferienregion Lenzerheide zufolge um einen der ersten Podcasts in der Schweizer Mountainbike-Szene. «Podcast erfreuen sich grosser Beliebtheit. Immer mehr Leute suchen die Unterhaltung und Information in Form von Podcasts. Mittlerweile gibt es kaum ein Thema, zu dem noch kein Podcast vorhanden ist», erklärt Marc Schlüssel, Tourismusdirektor ad interim der Ferienregion Lenzerheide. «So war es uns schon länger ein Anliegen, auch einen Podcast für den Schweizer Mountainbike-Sport zu schaffen. Mit Dario Linder als Bike-versierten Anchorman haben wir die ideale Besetzung, um dem Ganzen den richtigen Unterhaltungswert zu geben.» Erste Folge mit Thomas «Frischi» Frischknecht In der ersten Ausgabe des Mountainbike-Podcasts «Dirty Talk» steht die Schweizer Mountainbike-Legende Thomas «Frischi» Frischknecht im Fokus. Er war bereits Mountainbiker, als es das Mountainbiken in der Schweiz noch gar nicht richtig gab. Zu hören gibt es den Mountainbike-Podcast «Dirty Talk» auf allen gängigen Podcast-Plattformen.

Schweizer Führungskräfte sind optimistisch und erwarten Wachstum

Gemäss der jüngsten PwC-CEO-Umfrage, die soeben in Davos vorgestellt wurde, sind die Führungskräfte weltweit optimistisch, was das Wachstum angeht. Die Digitalisierung hat für Schweizer Führungskräfte nach wie vor Priorität. Das Verständnis für eine digitale Transformation, was diese bedeutet und wie sie zur Umgestaltung ihres Kerngeschäfts genutzt werden kann, steigt. Dies gilt insbesondere für die Gestaltung […]

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Schweizer Führungskräfte
Schweizer Führungskräfte schauen optimistisch in die Zukunft. Doch der Erfolg ist von verschiedenen Faktoren abhängig. (Bild: Pixabay.com)
Gemäss der jüngsten PwC-CEO-Umfrage, die soeben in Davos vorgestellt wurde, sind die Führungskräfte weltweit optimistisch, was das Wachstum angeht. Die Digitalisierung hat für Schweizer Führungskräfte nach wie vor Priorität. Das Verständnis für eine digitale Transformation, was diese bedeutet und wie sie zur Umgestaltung ihres Kerngeschäfts genutzt werden kann, steigt. Dies gilt insbesondere für die Gestaltung von ERP-Systemen, Lieferketten und Customer Journeys. Die Cybersicherheit ist nach wie vor ein wichtiges Thema für den Schweizer Mittelstand. Im Jahr 2022 sollten sich Schweizer Führungskräfte auf sechs Punkte konzentrieren, die sich als Erfolgsfaktoren erweisen dürften.

1) Investitionen in die Cloud zu einer echten Transformation führen

Laut Statista werden im Jahr 2022 Organisationen weltweit rund 1,78 Billionen US-Dollar für Cloud-Technologie und andere Initiativen zur digitalen Transformation ausgeben. Allerdings bleibt die Frage: Investieren Unternehmen und Regierungen in eine echte Transformation oder übertünchen sie lediglich das gewohnte Geschäft? Entscheidend für die Antwort ist die Umstellung auf Cloud Computing einschliesslich autonomer Technologien. Im privaten Sektor gibt es in nahezu jeder Branche bereits einen oder mehrere Cloud-zentrierte «digitale Rebellen», die diese umkrempeln. Zu erwarten ist, dass eine ganze Reihe unkonventioneller digitaler Partnerschaften in allen Sektoren entstehen wird. Sicherlich werden jene Unternehmen, die die Cloud als Befreiung betrachten, die grössten Gewinne erzielen. In der Tat bezeichnet Gartner die Cloud als «Kraftmultiplikator» – sie sei eine skalierbare, belastbare technologische Grundlage für langfristige Innovationen und Wachstum. Bestes Beispiel: Die Deutsche Bank nutzt Oracle Exadata Cloud@Customer mit mehr als 40 Petabyte an Daten in Oracle Databases und spart so enorme Kosten. Immer häufiger hören wir zudem von Kunden, dass die Cloud ihr IT-Fachpersonal im Bereich System- und Sicherheitsupdates und Wartung entlastet. Der Effekt: Sie können sich mehr auf die Entwicklung profitabler digitaler Produkte und Dienstleistungen konzentrieren. Vor diesem Hintergrund werden Vorstände bzw. Verwaltungsräte zu Beginn dieses Jahres 2022 von ihren Führungsteams mehr Belege dafür verlangen, dass ihre Cloud-Investitionen das Unternehmen für langfristige Wettbewerbsvorteile positionieren.

2) ML und KI werden zur Kernkompetenz führender digitaler Unternehmen

Die Datenflut wächst weiter und KI- und ML-Algorithmen helfen den Unternehmen dabei, die Daten zu analysieren und kontinuierlich aus ihnen zu lernen, bessere Entscheidungen zu treffen und eine Reihe von Informationen für die nächsten Aktionen zu liefern. Allerdings befinden sich die meisten Unternehmen in puncto KI und ML noch in der Experimentierphase. Ein Teil des Problems besteht darin, die erforderlichen Fähigkeiten zu entwickeln. Die meisten Unternehmen und staatlichen Einrichtungen verfügen nicht über die Ressourcen, um ein Heer von promovierten Data Scientists zu versammeln. Eine Alternative wäre, kleinere, stärker fokussierte «MLOps»-Teams aufzubauen – ähnlich wie DevOps-Teams in der Anwendungsentwicklung. Diese Teams bestehen aus Data Scientists, aber auch aus Entwicklern und anderen IT-Mitarbeitern, deren ständige Aufgabe darin besteht, LI/ML-Modelle in der Produktion einzusetzen, zu warten und ständig zu verbessern. Darüber hinaus erkennen Unternehmen den Wert der Cloud-Infrastruktur und -Anwendungen mit integrierten KI- und ML-Algorithmen. Gartner prognostiziert, dass bis 2025 die zehn Prozent der Unternehmen, die Best Practices für KI/ML-Engineering eingeführt haben, mindestens dreimal so viel Wert aus diesen Praktiken generieren werden wie die 90 Prozent der Unternehmen, die dies nicht tun. Early Adopter sind hier klar im Vorteil.

3) Kunden und andere bewerten Unternehmen verstärkt unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit

Beim Kauf von Waren und Dienstleistungen, bei der Beurteilung potenzieller Arbeitgeber und sogar bei der Investition in Aktien achten Menschen aller Altersgruppen zunehmend auf die Nachhaltigkeitsstrategie und das Engagement von Unternehmen. Im Jahr 2022 ist jedes Unternehmen gefordert, eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie zu entwickeln und umzusetzen – ein hoher Anspruch, der bereits Dynamik entfaltet. Forrester berichtet, dass von den Fortune Global 200-Unternehmen bereits 81 Prozent in der EMEA-Region einen Nachhaltigkeitsbeauftragten auf höherer Führungsebene ernannt haben. Ein guter Start, doch echte Massnahmen erfordern, dass Unternehmen einige Grundlagen ihres Geschäfts nachhaltig ändern.

4) Neue Karriere- und Einstellungspläne sind entscheidend, um Talente zu gewinnen

Schweizer Führungskräfte und Unternehmen sind sich der Bedeutung von qualifizierten Arbeitskräften und Talenten als wichtigstem Wachstumsfaktor bewusst. Im Jahr 2020 bewerteten 64 % der von PwC befragten Schweizer CEOs die Verfügbarkeit von Fachkräften als siebtgrösste Bedrohung für ihr Unternehmen. Doch die grosse Resignation, die durch die weltweite Pandemie ausgelöst wurde, lässt vermuten, dass die Arbeitgeber noch viel Arbeit vor sich haben. Da sich die Unternehmen wieder zu öffnen beginnen, müssen Organisationen bei der Entwicklung eines Karriereplans für ihre wertvollsten Mitarbeiter proaktiver vorgehen und auf deren Bedenken hinsichtlich der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben sowie der Flexibilität des Arbeitsplatzes eingehen.

5) Störungen in der Lieferkette – eine neue Konstante

Auch die ausgefeiltesten Technologien für das Lieferkettenmanagement können das Ausmass von Marktschocks wie einer globalen Pandemie nicht vollständig vorhersehen, aber sie können Unternehmen dabei helfen, das richtige Gleichgewicht der Sicherheitsbestände zu bestimmen. Da sich das Kaufverhalten von der Präsenz auf Online-Plattformen verlagert, müssen die Unternehmen diese Veränderungen erkennen und darauf reagieren und dabei die Auswirkungen in ihren Fabriken, Rechenzentren und globalen Lieferketten berücksichtigen. Ein gutes Beispiel ist Cohu, das dank seiner Transformation ein kleineres und agileres IT-Team aufstellen konnte, um die Systeme zu warten und gleichzeitig die wachsende Aktivität des Unternehmens und zukünftige Akquisitionen zu unterstützen.

6) KI als Sprungbrett für neue Finanzmanager

Geschäftsmodelle ändern sich mit den Erwartungen der Kunden. Es gab noch nie so viele Fusionen, Übernahmen und Veräusserungen. All diese Herausforderungen veranlassen dazu, den Wert der Daten in den Mittelpunkt zu stellen: Daten bereinigen, Planungszyklen beschleunigen, aber auch über den Tellerrand der Finanzfunktion hinausblicken. Unternehmen stellen sich die Frage, welche Daten sie haben, wie sie am besten strukturiert und in die verschiedenen Geschäftsbereiche integriert werden können und welche Vorteile sie bieten. Die Verantwortlichen, die diese Projekte finanzieren, müssen wissen, wie Finanz-, Lieferketten- und Personaldaten sowie andere Datensätze miteinander kombiniert werden. Ein hervorragendes Beispiel aus der Schweiz ist Galderma, das sich für eine weitere Transformation entschied und eine integrierte Geschäftsplanung umsetzte, Ressourcen freisetzte und das, was nicht vollständig automatisiert und rationalisiert werden konnte, in Shared Services zusammenfasste, wodurch die Einführung neuer Dienstleistungen ermöglicht wurde.  Die Transformation hat bereits einen Innovationsboom in den Geschäftseinheiten von Galderma angeregt, die für verschreibungspflichtige Medikamente, Verbraucherprodukte und Ästhetik zuständig sind, was das Unternehmen in die Lage versetzt, auf eine weltweite Führungsposition in der Dermatologie zu hoffen. Wenn Unternehmen diese Schlüsselprioritäten im Kontext der geschäftlichen Chancen, Herausforderungen und Auswirkungen beachten, sind sie automatisch besser in der Lage, ihren wirtschaftlichen Einfluss zu steigern und ihre Marktposition zu verbessern. Quelle: Oracle Der Beitrag Schweizer Führungskräfte sind optimistisch und erwarten Wachstum erschien zuerst auf MQ Management und Qualität.

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Rosarot spannt für Fairway ein Dreieck von Branding, Sprache und Usability

Die eigenständige Positionierung des Multi-Family-Offices sollte sich im gesamten Auftritt widerspiegeln. Somit erschuf die Agentur Rosarot einen Neuauftritt dominiert von Eigenständigkeit bei Branding, Sprache und Usability. Branding-Prozess als Basis In einem strukturierten Branding-Prozess unterstützte Rosarot Fairway zum Rebranding und zur neuen Marke. Dabei entstand ein komplett neues Erscheinungsbild, ausserdem wurden nach innen neue Markenwerte mit […]

RosarotDie eigenständige Positionierung des Multi-Family-Offices sollte sich im gesamten Auftritt widerspiegeln. Somit erschuf die Agentur Rosarot einen Neuauftritt dominiert von Eigenständigkeit bei Branding, Sprache und Usability.

Branding-Prozess als Basis

In einem strukturierten Branding-Prozess unterstützte Rosarot Fairway zum Rebranding und zur neuen Marke. Dabei entstand ein komplett neues Erscheinungsbild, ausserdem wurden nach innen neue Markenwerte mit einer klar herausgeschälten Differenzierung geschaffen. Darauf abgestimmt wurde die gesamte Informationsarchitektur der Website Fwfo.ch von Rosarot neu definiert und ein Interaction Design entworfen, das den Kunden überraschen und gleichzeitig an der Hand nehmen soll. Die Usability des Scrollens basiert auf einer Matrix, die horizontal die Übersicht verleiht und vertikal in die Tiefe geht. Rosarot

Mit Andersartigkeit zur Aufmerksamkeit

Schon die Farbwelt auf der Website soll den Betrachtenden vermitteln, dass es sich hier nicht um ein klassisches Finanzunternehmen handelt. Die erfrischenden Animationen begleiten den User und sollen die Aufmerksamkeit während der gesamten Besuchsdauer hoch halten. Das eigenständige Branding zusammen mit einer eigenen Sprache und der intelligenten Matrix-Usability ergeben eine ganze neue Erscheinungswelt, mit welcher die Marke ihre Leidenschaft und Raffiniertheit kommuniziert. Rosarot Rosarot
Verantwortlich bei Fairway: Tamara Meili (Project Managerin). Verantwortlich bei Rosarot: René Karrer (Creative Director), Bianca Berger (Art Direction), Marcela Narvaez (Graphic Design), Jonas Hartmann (Interaction Design), Nadine Ticozzelli (Consulting), Andreas Steiner (Director Content), Natasa Maricic (Senior Text).

Agentur am Flughafen demonstriert die Kompetenz von Elco

Das Modell «Aerotop SG» gehört zu den meistverkauften Produkten des Heizsystem-Anbieters Elco. Der Designklassiker wurde technisch weiterentwickelt, ohne dabei seine Form zu verlieren. Nun wurde das neue Modell bei den Schweizer Heizungsinstallateuren mittels einem von der Agentur am Flughafen entwickelten Directmailing gelauncht. Für das Mailing haben die Kreativen von der Altenrheiner Agentur Sanktgaller die eigenständige […]

Agentur am FlughafenDas Modell «Aerotop SG» gehört zu den meistverkauften Produkten des Heizsystem-Anbieters Elco. Der Designklassiker wurde technisch weiterentwickelt, ohne dabei seine Form zu verlieren. Nun wurde das neue Modell bei den Schweizer Heizungsinstallateuren mittels einem von der Agentur am Flughafen entwickelten Directmailing gelauncht. Für das Mailing haben die Kreativen von der Altenrheiner Agentur Sanktgaller die eigenständige Form des Designklassikers übernommen.  Um den leise laufenden Ventilator von Aerotop SG auch noch zu demonstrieren, wurde ein Rotor in das Mailing eingebaut. Der drehbare Rotor bringt die Weiterentwicklungen des neuen Gerätes zum Vorschein. Das Mailing wurde im Winter 2021/2022 verschickt. Agentur am Flughafen Agentur am Flughafen
Verantwortlich bei Elcotherm: Markus Schlageter (Solution Center Senior Manager, Mitglied der GL), René Grosswiler (Marketing Services Manager), Linda Meyer (Marketing Services Senior Specialist). Verantwortlich bei Agentur am Flughafen: René Eugster (Creative Direction), Dominique Rutishauser (Art Direction), Ketil Eggum (Grafik), Miriam Egli (Beratung/Text).

Studio Thom Pfister realisiert Auftritt für Sabine Schoch Beratung

Als Basis für den visuellen Auftritt hat Studio Thom Pfister gemeinsam mit Sabine Schoch die Markengeschichte und das Markenerlebnis erarbeitet. Das Signet, ein markanter Pinselstrich, der sowohl die zwei «S» von Sabine Schoch und das «B» von Beratung beinhaltet, prägt die von Hand illustrierte Bildmarke. Das Logo soll die Spontanität, Kraft, Energie und Agilität der […]

Studio Thom PfisterAls Basis für den visuellen Auftritt hat Studio Thom Pfister gemeinsam mit Sabine Schoch die Markengeschichte und das Markenerlebnis erarbeitet. Das Signet, ein markanter Pinselstrich, der sowohl die zwei «S» von Sabine Schoch und das «B» von Beratung beinhaltet, prägt die von Hand illustrierte Bildmarke. Studio Thom Pfister Studio Thom Pfister Studio Thom Pfister Studio Thom Pfister Studio Thom Pfister Studio Thom Pfister Das Logo soll die Spontanität, Kraft, Energie und Agilität der Person Sabine Schoch sowie auch die Art ihrer Arbeit widerspiegeln. Die entwickelte Bildwelt mit ihrer Symbolik und den entsprechenden Farbstimmungen unterstützen das Signet und runden den Neuauftritt umfassend ab. Studio Thom Pfister Studio Thom Pfister Studio Thom Pfister Studio Thom Pfister

Umfassendes Rebranding: Foundry zeigt «The Power of Axpo»

Die Axpo-Gruppe hat sich in den letzten 100 Jahren als eines der führenden Energieunternehmen in Europa etabliert und ist aktuell die grösste Schweizer Produzentin von erneuerbarer Energie. Foundry wurde beauftragt, gemeinsam mit Axpo die neue Markenidentität und eine Kommunikationsplattform zu entwickeln. Für den neuen Auftritt wurde auf den Schweizer Wurzeln des Energieunternehmens aufgebaut. Zudem sollte […]

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The Power of Axpo The Power of Axpo Die Axpo-Gruppe hat sich in den letzten 100 Jahren als eines der führenden Energieunternehmen in Europa etabliert und ist aktuell die grösste Schweizer Produzentin von erneuerbarer Energie. Foundry wurde beauftragt, gemeinsam mit Axpo die neue Markenidentität und eine Kommunikationsplattform zu entwickeln. Für den neuen Auftritt wurde auf den Schweizer Wurzeln des Energieunternehmens aufgebaut. Zudem sollte die wachsende internationale von Axpo widerspiegelt werden. The Power of Axpo The Power of Axpo Die neu definierte Strategie und Vision von Axpo diente Foundry als kreatives Sprungbrett: Eine neue Brand Identity, die sich aus dem Kern des Unternehmens ausrichtet und speziell auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen B2B-Zielgruppen, Stakeholder und die Mitarbeiter*innen eingeht. «Axpo hat eine Vision, die Innovation, Zusammenarbeit und Fachwissen in der gesamten Organisation erfordert. Dazu gehören Kunden, Mitarbeitende und verschiedene Partner, die zusammenarbeiten», erklärt Foundry-Gründer und CEO Sacha Moser. «Als wir diesen kollaborativen Geist in Aktion erleben durften, kam uns die Idee eines endlosen Energieflusses und die Plattform ‹The power of…›, welche die verschiedenen Energiequellen der Axpo vereinen.» Entstanden ist eine digitale Markenplattform, welche diese Essenz der treibenden Kraft von Axpo einfangen soll. «Die modernisierte Identität von Axpo spiegelt sowohl die spannende Entwicklung von Axpo als auch unsere Strategie wider, den Erfolg unserer Mitarbeitenden, Kunden und Stakeholder in einer zunehmend komplexen und sich entwickelnden Energiezukunft zu sichern», so Christoph Brand, CEO der Axpo-Gruppe, zum neuen Auftritt. The Power of Axpo The Power of Axpo The Power of Axpo The Power of Axpo Für die Umsetzung eines Imagefilms, der «The Power of Axpo» vermitteln soll, hat Foundry die Produktionsfirma MyGosh beauftragt. «Um einen Film über die vielfältigen Stärken der Axpo zu drehen, wollten wir die Schönheit echter Mitarbeitender, echter Axpo-Anlagen und echter Orte einfangen. Unsere Partner von MyGosh entwickelten einen internationalen Drehplan und setzten ihn trotz einer weltweiten Pandemie einwandfrei um. Und dass alles innerhalb eines sehr engen Zeitrahmens. So wie es eine gut eingespielte Band braucht, um auf Abruf fehlerfrei zu spielen, so braucht es ein eingespieltes Team, um eine Marke über alle Touchpoints in kurzer Zeit weiterzuentwickeln», erklärt Foundry-CEO Moser. The Power of Axpo The Power of Axpo The Power of Axpo
Verantwortlich bei Axpo: Henriette Wendt (COO); Alena Weibel (Head of Corporate Communications & Public Affairs); Patricia Walter (Wunderbox Marketing– Externe Projektleitung für Axpo); Isabelle Grabolus (Senior Manager Branding & Marketing – Stellv. Projektleitung); Daniel Paredes (Senior Manager Digital Communication); Anabel Rodriguez (Senior Manager Branding & Marketing); Stefan Wehrle (Digital Content Manager); Angelina Hoeppner (Wunderbox Marketing – Ext. PM & Grafik). Verantwortlich bei Foundry: Executive Creative Team: Eugenia Kubas (Art Direction & Digital), Nitin George (Copy & Strategy), Sacha Moser (Founder & Creative Partner); Susann Kompa, Hugo Bosio (Project & Account Lead); Ruben Lopez, Pascal Baumann, Gabriel Mesquita (Art Direction); Andrea Egidi, Arseniy Sahalchyk (Motion, 2D & 3D Design, Editor); Gregor Wollenweber , Dan Diaconu, Lea Kutz (Design & Production); Nitin George, Alexander Sistenich (Copy); Eugenia Kubas, Mariusz Karluk, Sam Bolleter (Digital Design & Development). Partner: Kompost TV: Gian Klainguti (Design Thinking & 3D Animation); MyGosh Production: Nabile Senhaji (Director), Michel Van Der Veken (Producer),         Lamar Hawkins (Lead Producer), Julie Quintard (Editor); Aixsponza: Julian Fischer (Producer), Christian Tyroller (Producer), Marco Fontan (3D Design & Animation), Simon Breithofer (3D Design & Animation); Gotomo: Oliver Stäker (UX/Digital Design); Fabulatorij Experiential Design & Events:      Anja Rebek (Client Service Director), Sanja Martinec (Senior Project Manager), Vid Greganovic (Strategic Consultant). The post Umfassendes Rebranding: Foundry zeigt «The Power of Axpo» appeared first on Werbewoche m&k.

Hans-Dieter Seghezzi, der Doyen für das Qualitätsmanagement, ist tot

Am 7. Februar 2022 verstarb nur wenige Wochen vor Vollendung seines 89. Lebensjahrs Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Dieter Seghezzi. Er war der wohl wichtigste Vordenker des Qualitätsmanagements im deutschsprachigen Raum. Tätig in Industrie, Forschung und Lehre Hans-Dieter Seghezzi, am 23. März 1933 im deutschen Besigheim geboren, studierte zunächst an der Universität Stuttgart Physik und erlangte […]

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Hans-Dieter
Bedeutender Vordenker für das Qualitätsmanagement verstorben: Hans-Dieter Seghezzi, 23.3.1933 – 7.2.2022. (Bild: Thomas Berner)
Am 7. Februar 2022 verstarb nur wenige Wochen vor Vollendung seines 89. Lebensjahrs Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Dieter Seghezzi. Er war der wohl wichtigste Vordenker des Qualitätsmanagements im deutschsprachigen Raum.

Tätig in Industrie, Forschung und Lehre

Hans-Dieter Seghezzi, am 23. März 1933 im deutschen Besigheim geboren, studierte zunächst an der Universität Stuttgart Physik und erlangte im Jahr 1959 ebendort die Doktorwürde. Anschliessend arbeitete er am Max-Planck-Institut und danach in der Abteilung für Forschung & Entwicklung bei Hilti AG im liechtensteinischen Schaan, wurde 1968 Direktor und ab 1976 Executive Vice President des Unternehmens. Von 1977 bis 1987 war er Professor an der Universität St.Gallen und reformierte dort den Lehrstuhl für Technologie. Im Zusammenhang mit dieser Aufgabe gründete er auch das Institut für Technologiemanagement ITEM.

Hans-Dieter Seghezzi: Vordenker im Qualitätsmanagement

Ein bestimmendes Element seines Lebens in Industrie und Forschung war das Qualitätsmanagement. Aus dieser Motivation heraus gründete Hans-Dieter Seghezzi die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme (SQS), die er von 1983 bis 2003 auch leitete. Zudem war er von 1986 bis 1988 Präsident der European Organisation for Quality sowie Wegbereiter von IQNET, dem globalen Netzwerk für Managementsystem-Zertifizierungen. Mit dem Buch «Integriertes Qualitätsmanagement» schliesslich schuf Seghezzi zusammen mit seinen Mitautoren ein Standardwerk, in dem der richtungsweisende St.Galler Management-Ansatz mit dem Qualitätsmanagement verbunden wird.

Auch im Ruhestand dem Thema Qualität verpflichtet

Nach ihm benannt ist auch der Seghezzi-Preis, den die Schweizerische Stiftung für Forschung und Ausbildung «Qualität» (SFAQ) alle zwei Jahre vergeben wird, letztmals im Jahr 2021. Leider konnte Seghezzi, der noch in hohem Alter regelmässiger Gast an SQS- und SAQ-Veranstaltungen wie dem «Tag der Schweizer Qualität» war, aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr an diesem Anlass teilnehmen. Nun ist die Stimme, die Zeit ihres Lebens immer für das Thema «Qualität» einstand, für immer verstummt. Hans-Dieter Seghezzi hinterlässt eine Ehefrau sowie zwei Söhne und zwei Töchter. Der Beitrag Hans-Dieter Seghezzi, der Doyen für das Qualitätsmanagement, ist tot erschien zuerst auf MQ Management und Qualität.

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Havas: Neuer Auftritt für E-Sports-Team BDS

In der Gaming-Branche tummeln sich unterschiedlichste Akteure aus unterschiedlichsten Ländern – eine heterogene Zielgruppe. Dazu gehören die BDS-Fans, die LEC-Fans oder die Fans der einzelnen Spieler. Was diese heterogene Zielgruppe vereint, ist die Leidenschaft für das Gaming. Für die Positionierung von Team BDS arbeitete sich Havas Schweiz in eine komplexe Materie ein. Die Agentur hat […]

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HavasIn der Gaming-Branche tummeln sich unterschiedlichste Akteure aus unterschiedlichsten Ländern – eine heterogene Zielgruppe. Dazu gehören die BDS-Fans, die LEC-Fans oder die Fans der einzelnen Spieler. Was diese heterogene Zielgruppe vereint, ist die Leidenschaft für das Gaming. Für die Positionierung von Team BDS arbeitete sich Havas Schweiz in eine komplexe Materie ein. Die Agentur hat versucht, eine inspirierende Story zu entwickeln, die in den unterschiedlichsten Bereichen glaubwürdig rüberkommt. Konkret tritt Team BDS in sieben Spielen mit unterschiedlichen Welten und Zielgruppen an. Um in den verschiedenen Kontexten zu funktionieren – sprich die ideale Positionierung zu finden – setzte Team BDS auf die Hilfe von Havas Sports & Entertainment, deren Expertise im Gaming- und E-Sports-Bereich liegt. Havas Havas Havas Havas Die grundlegende Idee war, herauszuschälen, was Team BDS von allen anderen unterscheiden. Denn nur so sei eine einzigartige Positionierung in einem Universum, in dem sich Teams oftmals mit sehr ähnlichen Werten auszeichnen möglich. Somit wurde die DNS von Team BDS untersucht und «Team BDS: Challenge The Game» herausgearbeitet. Diese Positionierung soll für die geschickten und aufmerksamen Strategen stehen, die unkonventionelle Entscheidungen fällen. Beim Design behält Team BDS die ursprünglichen Farben Blau und Pink bei. Logo und Schriftzug wurden modernisiert. 3D-Assets, Merchandising- und Kommunikationsartikel, Backgrounds und andere Muster wurden in einer visuellen Welt entwickelt, die auf «Challenge» und den Charakter von BDS ausgerichtet ist. Havas Havas Ein erster Rollout dieser Signatur und der neuen grafischen Identität erfolgte über ein neues Brand Book. Somit können alle in Genf und Berlin ansässigen Mitarbeiter von Team BDS den neuen visuellen Auftritt bereits anwenden. Um den Eintritt in die LEC angemessen zu feiern, wurde der neue visuelle Auftritt Ende Dezember 2021 auf allen sozialen Plattformen der Marke sowie auf der offiziellen Website offiziell enthüllt. Havas Havas The post Havas: Neuer Auftritt für E-Sports-Team BDS appeared first on Werbewoche m&k.

Bosch Rexroth arbeitet an der Fabrik der Zukunft

Bosch Rexroth, Spezialist für Antriebs- und Steuerungstechnologien, definiert die „Factory of the Future“: „Aus unserer Sicht ist die Fabrik der Zukunft hochgradig verwandlungsfähig. Nur die Wände, der Boden und die Decke haben ihren festen Platz – alles andere ist mobil. Die Montagelinien sind modular aufgebaut und die Maschinen können sich je nach Bedarf zu neuen […]

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Bosch Rexroth
Modellfabrik von Bosch Rexroth in Ulm. (Bild: zVg / Bosch Rexroth)
Bosch Rexroth, Spezialist für Antriebs- und Steuerungstechnologien, definiert die „Factory of the Future“: „Aus unserer Sicht ist die Fabrik der Zukunft hochgradig verwandlungsfähig. Nur die Wände, der Boden und die Decke haben ihren festen Platz – alles andere ist mobil. Die Montagelinien sind modular aufgebaut und die Maschinen können sich je nach Bedarf zu neuen Linien umformieren. Alles ist drahtlos miteinander verbunden und kommuniziert über 5G. Die Versorgung erfolgt über ein induktives Ladesystem über den Boden“, erklärt Thomas Fechner, Leitung Business Unit Automation & Electrification Solutions bei Bosch Rexroth.

Engagement von Bosch Rexroth in der Smart Electronic Factory

Eine derartige Vision lebt von konsequenter Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Daher engagiert sich Bosch Rexroth auch in übergreifenden Kompetenzzentren. So ist das Unternehmen Mitglied im SEF Smart Electronic Factory e.V. Dabei handelt es sich um eine Industrie 4.0-Initiative von Forschungseinrichtungen und namhaften Unternehmen, die gemeinschaftlich dem industriellen Mittelstand Deutschlands den Weg zur Digitalisierung ebnen möchten. Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn (Deutschland), werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Thomas Fechner erklärt: „Im SEF Smart Electronic Factory e.V. fließen die Kompetenzen von Unternehmen unterschiedlicher Spezialisierung zusammen und so können ganzheitliche Lösungen entstehen. Ein besonderes Augenmerk liegt darauf, dass Unternehmen mit den Lösungen schnelle Digitaliserungsvorteile erzielen können – mit dem Blick auf das große Ganze.“

Industrie 4.0: keine Frage „ob“, sondern „wie“

Bosch Rexroth sieht sich als Pionier, wenn es um Lösungen für die digitalisierte Fabrik geht. Ein Schwerpunkt ist die Fabrikautomation. Das Unternehmen hat beispielsweise die Automatisierungsplattform ctrlX AUTOMATION entwickelt und damit einen Paradigmenwechsel eingeläutet. Die Plattform überwindet die klassischen Grenzen zwischen Maschinen­steuerung, IT-Welt und Internet der Dinge. Sie verfügt über durchgängig offene Standards, App-Programmier­technologie, ermöglicht webbasiertes Engineering und eine umfassende IoT-Verbindung. Über das Ökosystem stehen Apps von Bosch Rex­roth und Partnern für jegliche Automatisierungsaufgaben bereit. Daneben bietet Bosch Rexroth zahlreiche weitere Produkte, Lösungen und Dienstleistungen für die digitale Transformation in der Fabrik und unterstützt Hersteller so dabei, ihre Fertigung flexibler und zukunftsfähiger zu gestalten. „Die Digitalisierung wird die Produktionswelt weiter signifikant verändern. Bosch Rexroth und alle weiteren Mitglieder unseres Industrie 4.0-Vereins haben es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen mit Lösungen zu unterstützen, die kein zusätzliches Digitalisierungs-Know-how erfordern, sondern Entlastung schaffen und Hürden abbauen. Es geht nicht mehr darum, ob Industrie 4.0 umgesetzt wird, sondern wie. Und dabei möchten wir einen wertvollen Beitrag leisten“, erklärt Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V. Der Beitrag Bosch Rexroth arbeitet an der Fabrik der Zukunft erschien zuerst auf MQ Management und Qualität.

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Lösungen für eine Welt ohne Cookies

Nahezu alle Lösungen im Bereich Digitales Marketing, Analytics und Personalisierung arbeiten mit Cookies. Vom Wechsel besonders betroffen sind vor allem Lösungen, die Nutzerdaten domainübergreifend erfassen, wie beispielsweise Affiliate-Marketing, Daten-Management-Plattformen, Programmatic-Advertising, Retargeting oder Suchmaschinen. Diese Lösungsanbieter benötigen die Cookies, um einen Zusammenhang zwischen der Schaltung von Werbung und dem Erfolg der Massnahme bei ihren Kunden herstellen […]

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CookiesNahezu alle Lösungen im Bereich Digitales Marketing, Analytics und Personalisierung arbeiten mit Cookies. Vom Wechsel besonders betroffen sind vor allem Lösungen, die Nutzerdaten domainübergreifend erfassen, wie beispielsweise Affiliate-Marketing, Daten-Management-Plattformen, Programmatic-Advertising, Retargeting oder Suchmaschinen. Diese Lösungsanbieter benötigen die Cookies, um einen Zusammenhang zwischen der Schaltung von Werbung und dem Erfolg der Massnahme bei ihren Kunden herstellen zu können, oder um gezielt Kunden anzusprechen, die auf bestimmte Werbeanzeigen reagiert haben, eine bestimmte Website besucht haben und auf Basis ihres dortigen Verhaltens neu angesprochen werden sollen. Verschiedene Lösungsansätze Es gibt verschiedene Lösungsansätze und Anbieter für die Zeit ohne Cookies. Insbesondere Google hat einige Lösungen entwickelt, um den neuen Anforderungen zu entsprechen. Die «Privacy Sandbox» in Google Chrome soll Nutzern ermöglichen, über ihren Browser zu bestimmen, welche Werbeanzeigen sie sehen möchten. Durch ein sogenanntes Token-System soll anhand des Verhaltens eines Nutzers auf verschiedenen Websites zudem sichergestellt werden, dass es sich um einen echten Menschen, nicht um eine Maschine handelt, um so Betrug vorzubeugen. Das neue «Google Topics» stellt auf Basis der tatsächlich besuchten Seiten lokal auf dem Rechner der Nutzer ein Interessensprofil im Chrome Browser zusammen, auf dessen Basis in Folge Werbung zielgerichteter ausgespielt werden kann. In Kombination mit der neuen, browserbasierten «Fledge»-Technologie aus der Privacy Sandbox kann Google so den bekannten Auktionsmarkt für Suchbegriffe auf der Google Suche über den Chrome Browser auf die Rechner der Nutzer verlagern, sodass die Gebote ohne weitere Einbindung von Drittanbieter-Lösungen oder Cookies erfolgen können. In Google Analytics 4 (GA4) ist die Anonymisierung der Daten schon voreingestellt. Da im Hintergrund weiter personenbeziehbare Daten verarbeitet und an US-Server gesendet werden, sollte auch beim Einsatz von GA4 eine Consent Management Plattform (CMP) verwendet werden.

Serverseitiges Tracking

Aktuell weniger betroffen von der Browser-Blockade der Cookies ist serverseitiges Tracking. Dabei werden die Daten an einen zentralen Server übermittelt, der dann diese Informationen an die daran angeschlossenen Server beziehungsweise Lösungen wie zum Beispiel Google Analytics sendet. Daten wie die IP-Adresse des eingehenden Requests oder ein mitgesendeter User-Agent können vor der Weiterleitung entfernt werden. Für Google Analytics wird diese Möglichkeit bereits in den vordefinierten Tags angeboten. Damit bietet beispielsweise der serverseitige Google Tag Manager (GTM) die Möglichkeit der Anonymisierung beziehungsweise Entfernung der IP-Adresse des Clients, bevor der Request auf dem gewünschten Endpoint eingeht. Auch kann eine Prüfung und Entfernung von PII Daten auf dem serverseitigen GTM skalierbarer erfolgen. Werden Third-Party-Skripte nicht mehr auf der Website ausgeführt, sondern die Funktionalität über den Google-Tag-Manager abgebildet, ist mehr Kontrolle beim Setzen von Cookies – insbesondere Third-Party-Cookies – gegeben.
Cookies
Grafik: Funktionsweise Serverside GTM. (Quelle: Mohrstade)

Customer Data Plattform

Mithilfe einer Customer Data Plattform (CDP) können Advertiser die First-Party-Daten der eigenen Website- und App-Besucher in einem angepassten Format speichern, mit Daten aus anderen Datenquellen zusammenführen und für die kanalübergreifende Echtzeit-Personalisierung der Nutzeransprache verwenden. Durch das Verwenden von First-Party-Cookies und eigenen Schlüsseln für das Matchen der Nutzerdaten können Advertiser hier den Verlust von Informationen aus Third-Party-Cookies etwas entgegenwirken und sind weniger abhängig von den Profilinformationen der grossen Netzwerke. Das Thema Datenschutz spielt eine zentrale Rolle bei der Nutzung einer CDP. Ein einfaches Consent-Management im Rahmen der Erhebung von First-Party-Daten reicht hier nicht aus. Wie bereits beschrieben, zielt eine CDP auf die Verknüpfung von Online-Nutzungsdaten und personenbezogenen Daten von Nutzerprofilen ab. Für die Erhebung, Verknüpfung, Verarbeitung und Verwendung der sensiblen Daten bedarf es einer gesonderten Information und Einwilligung des Nutzers. Dies erfordert ein klar definiertes Permission-Management, das auf Grundlage des Architektur-Plots den datenschutzrechtlichen Umfang der Datenerhebung definiert. Im Rahmen der Einwilligung muss den Nutzer*innen transparent dargelegt werden, welche Daten erfasst und für welche Zwecke diese verwendet werden. Grundlegend sollten folgende Leitfragen berücksichtigt werden:
  • Wie werden die Daten in der CDP verarbeitet?
  • Entspricht die Verarbeitung der Daten den geltenden Datenschutzbedingungen?
  • Wie werden Identifier, die an die unterschiedlichen Marketing-Tools übergeben werden, in den jeweiligen Marketing-Tools verarbeitet?
  • Welche Zwecke verfolge ich mit meinen CDP Use Cases?
  • Welche Permissions müssen für diese Zwecke (Erhebung, Verarbeitung und Verwendung der personenbezogenen Daten) vom Nutzer eingeholt werden?
Cookies
Grafik: Funktionsweise CDP. (Quelle: Mohrstade)

Fazit

Die aktuelle Entwicklung führt dazu, dass sich das Internet grundlegend verändern wird. Unternehmen müssen neue Strategien entwickeln, um ihre grösser werdenden Datenlücken zu schliessen. Wer das nicht tut, dem bleibt nur, den Zugang zu seinen Kunden bei den grossen Plattformen teuer erkaufen zu müssen. In der aktuellen Situation sind Unternehmen daher gut beraten, auf Permissions, First-Party-Daten und serverseitiges Tracking zu setzen, um weiterhin zielgerichtet und personalisiert Onlinewerbung betreiben, messen und optimieren zu können.
* Patrick Mohr ist Co-Founder und Managing Partner bei der Marketing-Technologie-Beratung Mohrstade. 2017 hat er den Münchener Standort von Trakken aufgebaut. Parallel dazu arbeitet er als Dozent an Universitäten. Darüber hinaus ist er Co-Organisator von Analytics Community «Analytics Pioneers» mit über 6’000 Mitgliedern.Cookies The post Lösungen für eine Welt ohne Cookies appeared first on Werbewoche m&k.
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