Die Werbekanzlei und Displaysolutions verpassen dem POS ein neues Gesicht

Mit dem neu entwickelten Claim «Staging Brands» wird das Produkt ins Rampenlicht gesetzt, während ausdrucksvolle Keyvisuals die Synergie zwischen Produkt und Display hervorheben und die verschiedenen Bereiche des Unternehmens ins Zentrum stellen. Die animierten CGI-Visuals sollen die Wertigkeit der Marken und der Umsetzungen transportieren. «Der Neuauftritt ist ein Zusammenspiel von Form, Animation und Schrift, welche […]

Die WerbekanzleiMit dem neu entwickelten Claim «Staging Brands» wird das Produkt ins Rampenlicht gesetzt, während ausdrucksvolle Keyvisuals die Synergie zwischen Produkt und Display hervorheben und die verschiedenen Bereiche des Unternehmens ins Zentrum stellen. Die animierten CGI-Visuals sollen die Wertigkeit der Marken und der Umsetzungen transportieren. «Der Neuauftritt ist ein Zusammenspiel von Form, Animation und Schrift, welche zu einem unverwechselbaren, aussagekräftigen und zeitgemässen Gesamtbild zusammenfliessen. Dabei steht die Customer Experience stets im Vordergrund», erklärt Emanuel Brunner, Creative Director von Displaysolutions. Die Werbekanzlei Die Werbekanzlei Die Werbekanzlei Die Werbekanzlei Neben der Optik war es ebenso wichtig, das Unternehmen und die Branchentrends auch gegen aussen zu kommunizieren. Die Website bekam aus diesem Grund einen neuen Magazin-Bereich, der als Inspirations- und Informationsquelle dienen soll. Hier sollen POS-Trends, Interviews sowie sonstige Neuigkeiten aus der Branche ihr neues Zuhause finden, die ebenfalls mit LinkedIn vernetzt sind und so als Multiplikatoren dienen. «Materialität und Zukunft waren während des gesamten Prozesses zentrale Themen. Herausgekommen ist dabei eine neue Welt, welche nach aussen spürbar macht, was nach innen bereits gelebt wird. Eine in der Display-Produktion noch selten gesehene Kommunikations-Plattform, die nicht nur einen Service verkauft, sondern einen echten Mehrwert bieten kann, für das Unternehmen und seine Kunden», erläutert Andrea Zanzerl, Brand & Design Strategist von Die Werbekanzlei.           Die Werbekanzlei Die Werbekanzlei Die Werbekanzlei Die Werbekanzlei Die Werbekanzlei
Verantwortlich bei Displaysolutions: Django Rubinick, Emanuel Brunner, Adrian Binkert. Verantwortlich bei Die Werbekanzlei: Andrea Zanzerl, Patrick Varga, Turan Oeznalci, Ladina Baumgartner.

Studie zeigt: Falsche Versprechen kosten Unternehmen Kunden 

Für die Studie befragte Qualtrics, Provider von Experience-Management-Systemen, mehr als 500 Verbraucher in Deutschland zu ihrer Meinung über Kunden- und Markenerlebnisse. Die Hälfte der Befragten gab an, dass sie aufgehört haben bei einem Hersteller zu kaufen, weil die Customer Experience, die sie erfahren haben, nicht dem Markenversprechen entsprach. Als Hauptgrund nannten die Befragten die Produktqualität […]

Unternehmen Für die Studie befragte Qualtrics, Provider von Experience-Management-Systemen, mehr als 500 Verbraucher in Deutschland zu ihrer Meinung über Kunden- und Markenerlebnisse. Die Hälfte der Befragten gab an, dass sie aufgehört haben bei einem Hersteller zu kaufen, weil die Customer Experience, die sie erfahren haben, nicht dem Markenversprechen entsprach. Als Hauptgrund nannten die Befragten die Produktqualität (68 Prozent) – gefolgt von schlechtem Kundenservice (62 Prozent) und einer Nichtübereinstimmung mit der Unternehmensvision, den Werten oder der Haltung zu gesellschaftlichen Themen (40 Prozent). «Eine hervorragende Customer Experience ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg einer Marke», sagt Martin Meyer-Gossner, Experience Scientist von Qualtrics. «Die Marke wird durch alles definiert, was das Unternehmen tut. Sie wird durch das Produkt und die Customer Journey verkörpert und von den Mitarbeiter:innen umgesetzt. Nehmen Sie zum Beispiel einen Lieferservice. Wenn das Lieferfenster nicht eingehalten wird, beeinträchtigt dies die Erfahrung mit einer Marke.» Die Bedeutung der Customer Experience für die Marke wird auch durch die Faktoren deutlich, die das Vertrauen in die Marke im Jahr 2022 stärken: Kundenservice rangiert gleich hinter einer angemessenen Preisgestaltung, gefolgt von der Sorge um die Mitarbeiter:innen und das Nichtausnutzen von Krisen für das eigene Unternehmen. Über die empfohlenen Sicherheitsstandards hinauszugehen, rundete die Top fünf ab. Für Unternehmen, die in einem zunehmend kompetitiven Markt relevant bleiben wollen, haben die Qualität von Produkten und Dienstleistungen (74 Prozent) und der Kundenservice (59 Prozent) mehr Einfluss auf die Verbraucher als Marketing und Werbung (43 Prozent) und die Präsenz in den sozialen Medien (34 Prozent). «Den Zweck eines Unternehmens zu verstehen und mit seiner Belegschaft zu kommunizieren, ist der Schlüssel zu einer guten Brand und Customer Experience. Ein Unternehmen muss über die richtigen Systeme und Prozesse verfügen, um dies zu erreichen. Der nächste Schritt besteht darin, die Momente in der Customer Journey zu identifizieren, die den größten Einfluss auf das Verhalten der Kunden haben. Mit diesen Erkenntnissen können Unternehmen die Wünsche der Kunden erfüllen – genau dann, wenn es am wichtigsten ist. Der Zweck, das Versprechen und die Werte einer Marke sollten in jeder ihrer Handlungen enthalten sein», fügt Meyer-Gossner hinzu.   Bewertungen nicht unterschätzen Unternehmen sollten die Bedeutung von Bewertungen nicht unterschätzen. 95 Prozent der Menschen haben eine Bewertung gelesen, bevor sie bei einem neuen Anbieter gekauft haben. Bei einer schlechten Bewertung würden 62 Prozent der Menschen wahrscheinlich nicht kaufen.

Gesundheitsschutz: Burnout bei Mitarbeitern verhindern

Durch die Pandemie mussten viele von uns ihren Arbeitsplatz ins Home Office verlegen. Burnout war zwar schon immer ein Thema, das man zur Kenntnis nehmen und dem man entgegenwirken musste, aber die Pandemie hat die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben erheblich verwischt. Das hat dazu geführt, dass viele von uns zusätzliche Stunden arbeiten, entweder um […]

Burnout
Die Arbeit im Homeoffice lässt Grenzen zwischen Freizeit und Privatleben verwischen. Die Gefahr von Burnout steigt. (Bild: Pixabay.com)
Durch die Pandemie mussten viele von uns ihren Arbeitsplatz ins Home Office verlegen. Burnout war zwar schon immer ein Thema, das man zur Kenntnis nehmen und dem man entgegenwirken musste, aber die Pandemie hat die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben erheblich verwischt. Das hat dazu geführt, dass viele von uns zusätzliche Stunden arbeiten, entweder um vermeintliche Mängel oder Verzögerungen bei der Arbeit auszugleichen oder sogar unbewusst.

Wenn das Engagement von Mitarbeitenden nachlässt

Gemäss einer britischen Studie berichten 70 % der Mitarbeitenden, dass sie unter Burnout-Erscheinungen leiden. Fehlende Freizeit und hohe Arbeitsbelastung sind bei denjenigen, die solche Auswirkungen spüren, die wichtigsten dazu beitragenden Faktoren. Dies bereitet Managern und Unternehmen große Sorgen, da das Engagement der Mitarbeiter in direktem Zusammenhang mit den Geschäftsergebnissen steht. Hogan Assessments, ein führender Anbieter von Persönlichkeitsbewertungen und Führungsberatung, streicht drei Bereiche heraus, die Arbeitgeber unter die Lupe und in Angriff nehmen können, um sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter zufrieden, engagiert und gut betreut sind und um damit die Belastung von Burnout zu vermeiden.

Persönlichkeit ist der Schlüssel, wenn es um Arbeit und Burnout geht

Die von Hogan durchgeführte Untersuchung legt nahe, dass die Pandemie nicht die Persönlichkeit der Menschen selbst verändert, sondern nur bestimmte bereits vorhandene Eigenschaften verstärkt hat. Wenn jemand beispielsweise extravertiert ist und Gefallen findet an den sozialeren Aspekten einer Büroumgebung, dann haben sich seine oder ihre Prioritäten nicht geändert. Die Isolation, die mit der Arbeit von zu Hause aus einhergeht, könnte sich nachteilig auf seine oder ihre Arbeit auswirken. Dahingegend könnte eine eher introvertierte Person, in einer Homeoffice-Atmosphäre aufblühen und feststellen, dass mehr Aufgaben erledigt werden können, wenn nicht die zusätzlichen Ablenkungen, die mit der Arbeit in einem gemeinsamen Raum verbunden sind, dazukommen. Um Burnout zu vermeiden und Mitarbeiter bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz nicht unnötig zu belasten, müssen Arbeitgeber mit Teamleitern zusammenarbeiten. Einen offenen Dialog zwischen Managern und Teammitgliedern zu fördern, wird dazu beitragen, ein flexibleres Hybridsystem aufzubauen, das bei den beschäftigten Mitarbeitern zu maximaler Produktivität führt. Mitarbeitende, die sich dafür entscheiden, weiterhin von zu Hause aus zu arbeiten, könnten das Gefühl haben, sich mehr anstrengen oder mehr Stunden arbeiten zu müssen, da sie nicht ständig überwacht werden – es ist daher wichtig, dies besonders im Auge zu behalten und diese Mitarbeiter durch regelmäßige Mitteilungen daran zu erinnern, dass ihr reguläres Arbeitspensum mehr als ausreichend ist. Ein System einzurichten, das offene und ehrliche Gespräche zwischen Mitarbeitern und Managern ermöglicht und fördert, wird den Mitarbeitern das Gefühl geben, dass sie gesehen und gehört und ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden.

Um die Auswirkungen von Burnout abzumildern, ist Stressbewältigung entscheidend

Oft kann Burnout durch ein Übermaß an Stress ausgelöst werden. Covid-19 hat dazu geführt, dass Mitarbeiter einen erhöhten Druck verspüren, alle Schwierigkeiten zu verschleiern, die sie bei der Bewältigung von Belastungen sowohl durch die Arbeit als auch durch die Pandemie haben. Dabei hat gemäss einer Befragung der Lime Group nur einer von sechs Arbeitnehmern das Gefühl, dass psychischen Bedürfnisse von dem Arbeitgeber und an dem Arbeitsplatz ausreichend berücksichtigt werden. Die Burnout-Erfahrung einer Person lässt sich oft daran festmachen, wie gut sie mit Stress umgeht. Um eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, wie einzelne Mitarbeiter mit Stress umgehen, kann eine zu diesem Zweck entwickelte Development-Umfrage herangezogen werden. Denn jene Menschen, die Stress verinnerlichen, spüren eher die Auswirkungen von Burnout. Tests durchzuführen, kann Unternehmen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen, welche den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, ihre Zeit und ihr Arbeitspensum besser einzuteilen und Stress zu vermeiden. Sie tragen innerhalb der Managementstrukturen des Unternehmens auch zu einer intelligenteren Strategie und Entscheidungsfindung bei, um die Auswirkungen von Burnout zu verhindern. Zudem helfen sie jenen Personen, die bereits darunter leiden, sich besser davon zu erholen. Ein wichtiges Instrument im Kampf gegen Burnout besteht darin, die Mitarbeitenden an alle psychischen Gesundheits- und Unterstützungssysteme zu erinnern, die ihnen in ihrem Unternehmen zur Verfügung stehen. So werden sie ermutigt, sich an die Personalabteilung zu wenden, wenn sie diese in Anspruch nehmen wollen oder müssen.

Die Werte des Unternehmens sind unmittelbar mit dem Engagement der Mitarbeiter verknüpft

Ein Burnout zu erleiden, ist weniger wahrscheinlich, wenn Personen eingestellt werden, deren persönliche Werte am ehesten mit denen des Unternehmens in Einklang stehen. Jedoch muss ein Unternehmen auch jederzeit mit gutem Beispiel vorangehen. Wenn das Management die Werte nicht vorlebt, die es bei seinen Mitarbeitern sehen möchte, läuft es Gefahr, die treibende Kraft ungesunder Arbeitspraktiken zu sein. Der Schlüssel, um Burnout zu bekämpfen, besteht darin, die Priorität darauf zu legen, dass der Beruf mit dem Privatleben vereinbar ist. Es ist von großer Bedeutung, die Überstunden der Mitarbeiter anzuerkennen und ihnen zu versichern, dass dies kein Standard ist, der stets von ihnen erwartet wird. Den Mitarbeitern zu erlauben, sich nach Beendigung ihres Arbeitstages abzumelden, mag nicht wie ein revolutionäres Konzept erscheinen, aber es ist wichtig, da diese Tatsache von vielen Arbeitnehmern während der Pandemie vergessen oder beiseite geschoben wurde. „Die Reaktion des Arbeitgebers auf Burnout darf nicht länger rückwirkend sein. Arbeitgeber müssen damit beginnen, Burnout vorbeugend anzugehen, noch bevor es auftritt. Unternehmen müssen den Daten zur Mitarbeiterbeteiligung Aufmerksamkeit schenken, um zu sehen, wer in ihrem Unternehmen am stärksten von Burnout bedroht ist“, ergänzt Dr. Ryne Sherman, Chief Science Officer bei Hogan Assessments, „Bei jenen, die an Burnout leiden, sollten Sie in Betracht ziehen, wöchentlich individuelle Check-ins mit Teammitgliedern einzurichten, damit die Manager über ihre Arbeitsbelastung und alle Überstunden oder über möglicherweise zu ergreifende Zusatzmaßnahmen im Bilde sind. Wenn Sie auf diese Weise eine bessere Struktur anbieten, helfen Sie, Erwartungen zu setzen, und versichern Ihrem Team, dass es die Unterstützung erhalten kann, die es benötigt.“ Quelle: Hogan Assessments

Dieser Beitrag erschien ursprünglich auf m-q.ch - https://www.m-q.ch/de/gesundheitsschutz-burnout-bei-mitarbeitern-verhindern/

Cyber-Sicherheit im Gesundheitswesen: Befund, Diagnose, Therapie

Das Gesundheitswesen ist nach wie vor einer der am häufigsten durch Hacker angegriffenen Bereiche. Es ist daher Zeit, lang aufgeschobene Hausaufgaben nachzuholen, um sich den neuen Ansprüchen und Risiken an ein digitalisiertes und geschütztes Gesundheitswesen zu stellen. Umfassende IT-Sicherheitstechnologien und starke Partner können die Therapie einleiten, die gerade angesichts der aktuellen Krisenlage nötiger erscheint, denn je.

Die Zahl der vernetzten medizinischen IoT- und OT-Geräte steigt sprunghaft an und erfordert vertiefte Massnahmen für mehr Cyber-Sicherheit. (Bild: Pixabay.com)
Eine komplexe, oft veraltete und heterogene IT und Technik sowie eine fehlende Sicherheitsstrategie machen zum Beispiel Krankenhäuser zu einem lohnenden und erpressbaren Ziel für Hacker. Denn ein Ausfall der Systeme ist hier keine Option. Ebenso begehrt ist die Datenbeute: Je nachdem, wie vollständig die Informationen sind, können medizinische Unterlagen bis zu 1.000 US-Dollar im Darknet kosten. Nur US-Reisepässe sind mit einem Stückpreis von 1.000 bis 2.000 US-Dollar  noch teurer.

Mangelnde Cyber-Sicherheit: Folgen des Kostendrucks

Zudem sind die meisten Opfer im Gesundheitsbereich oft völlig unvorbereitet. Neben dem Geldmangel ist hier vor allem fehlendes Personal der Grund, wenn etwa in Deutschland mitunter zwei Mitarbeiter für die gesamte IT-Administration von drei verschiedenen Häusern zuständig sind und kaum Budget haben. Der Kostendruck dürfte noch zunehmen Außerdem steigen die Ansprüche an die IT in einem zu digitalisierenden Gesundheitswesen. Gerade die aktuelle Krisen- und Gefahrenlage zeigen auf, dass Krankenhäuser immer mehr wie eine Kritische Infrastruktur zu behandeln sind. In der Administration erhöhen die steigenden Vorgaben in Sachen Datenschutz die Hürden für die Datensicherheit. Compliance-Regeln sind zunehmend einzuhalten – von der DSGVO über ISO-Zertifikationen bis hin zu Funkrichtlinien für technische Geräte.

Symptome

Die Cyber-Sicherheit im Gesundheitswesen leidet immer noch unter folgenden Symptomen:
  1. Ransomware: Gerade Krankenhäuser können erpresserische Angriffe, die Daten verschlüsseln oder Systeme blockieren, nicht aussitzen, wenn man die Patienten weiter versorgen will. Hier gehen die Angreifer in Zukunft noch aggressiver vor: Einerseits durch automatisierte Angriffe auf unvorbereitete IT und andererseits durch gezieltere Ransomware-as-a-Service- (RaaS) Attacken, die mit Social Engineering auf die Entscheider im Personalwesen, der Administration und der Buchhaltung eingeleitet werden.
  2. Risiken vernetzter Geräte: Im Gesundheitswesen steigt die Zahl der vernetzten medizinischen IoT- und OT- Geräte sprunghaft. Dennoch wird dieser Angriffsvektor oft noch vernachlässigt und vernetzte Geräte werden ohne die angebrachte Sorgfalt in Netzwerke integriert. Hacker kennen zudem die spezifischen Risiken dieser Hardware: Sie wissen, wie sie die fest kodierten Passwörter der meisten Geräte herausfinden können – und können darüber ins Netzwerk eindringen. Oft ist es gar nicht möglich, den Zugriff unbefugter Nutzer auf die Geräte zu verhindern. Erstaunlich häufig kommen Geräte zum Einsatz, die nur mangelhaft zertifiziert sind. Systeme mit veralteten, nicht mehr unterstützten Betriebssystemen sorgen mit der Zeit ebenso für neue Risiken.
  3. Mangelnde Sichtbarkeit von Hardware: Viele Organisationen haben die IT in ihrer Gesamtheit nicht im Blick. So war die Verschlüsselung der Server im Lukaskrankenhaus in Neuss (dieser europaweit publik gewordene Cyberangriff von 2016 hatte einen Schaden von 900’000 Euro zur Folge; Anm. d. Red.) nur deshalb möglich, weil ein alter, nicht sichtbarer Client Administratorenrechte hatte und der Malware so die weitere Ausbreitung ermöglichte. Bei IoT und OT ist diese Gefahr noch grundsätzlicherer Natur, weil die meisten dieser Geräte dem Zugriff der internen IT-Organisationen gar nicht unterliegen.
  4. Zero-Day-Sicherheitslücken nehmen weiter zu: Log4j hat gezeigt, dass Zero-Day-Sicherheitslücken nach wie vor großen Schaden anrichten und unzählige Unternehmen bedrohen können. Die Gesundheitsbranche ist anfälliger für derartige Schwachstellen, fehlende Aufmerksamkeit kann dazu führen, dass diese Lücken auf verstärkt ausgenutzt werden.

Therapievorschläge für mehr Cyber-Sicherheit

Wer für die Sicherheit der Systeme und für die Gesundheit der Patienten sorgen will, sollte und kann an mehreren Stellschrauben drehen:
  • Schutz aller Geräte: Eine Extended-Detection-and-Response-Lösung (XDR) schützt nicht nur die gewöhnlichen Endpunkte, sondern auch Geräte, auf denen – wie im Falle von IoT – keine Möglichkeit besteht, Agenten zu installieren oder diese außerhalb der Kontrolle der IT-Verantwortlichen liegen.
  • Kontinuierliches Management und Bewerten von Sicherheitslücken: Due-Diligence-Checks sowie das Bewerten und Verwalten von Schwachstellen sind zentrale Elemente, um potenzielle und existierende Lücken zu entdecken und zu schließen, bevor die Angreifer sie ausnutzen.
  • Isolation von Netzwerk-Segmenten: Dadurch lassen sich Schäden eingrenzen. Wer schnell Netzbereiche voneinander trennt, kann zum Beispiel das weitere Ausbreiten von Ransomware verhindern.
  • Identitätsmanagement: Dadurch lässt sich das Risiko eines Fehlverhaltens von Mitarbeitern verringern. Dies ist angesichts der Größe vieler Einrichtungen und der Anzahl vieler, oft in IT-Sicherheit nicht besonders erfahrener oder sicherheitsbewusster Mitarbeiter besonders wichtig.
  • Penetrationstests: Sie testen die Reaktionsfähigkeit der eigenen IT-Abwehr und tragen dazu bei, gefährdete Organisationsteile bzw. Mitarbeiter zu identifizieren und Bereiche zu ermitteln, in denen die Reaktion auf Vorfälle sich verbessern kann. (Mehr Informationen zu Penetrationstests zeigt dieser – kostenpflichtige – Artikel; Anm. d. Red.)

Sich externe Expertise verschreiben

IT-Administratoren im Gesundheitswesen sind nicht nur überlastet, ihnen fehlt zudem häufig die notwendige Expertise oder die Zeit, eine solche Expertise aufzubauen. Sie kommen oft gar nicht dazu, sich mit Cyber-Sicherheit zu beschäftigen und auf konkrete Vorfälle zu reagieren. Eine Analyse von Anomalien im Verhalten von Endpunkten ist ihnen in der Regel erst recht nicht möglich.
  • Partnerwahl: Hilfe kann daher nur von Partnern mit entsprechendem IT-Sicherheits- und Branchenwissen kommen. So zum Beispiel beim Anbieterwechsel. Viele IT-Abteilungen wissen etwa nicht, wie vollständig die Deinstallation des alten Systems vonstattenging und wie viele Clients letztlich noch manuell neu zu konfigurieren sind. Denn neu anzulegende Regelsätze können im Live-Betrieb für alle Beteiligten unangenehme Effekte haben, deren Ursachen dann wiederum zeitraubend analysiert und behoben werden müssen. Hier können sich Partner mit ihrer Expertise einbringen und Roll-Out-Prozesse intensiv begleiten, um dieses Nacharbeiten so gering wie möglich zu halten und zeitnah reagieren zu können. Ein Value Added Reseller spielt hier eine wichtige Rolle und lässt sich buchhalterisch als Service-Posten im Budget separat ausweisen.
  • Sicherheitsanalysten: Ebenso wichtig sind Managed Detection and Response (MDR) -Dienste. Gerade größere Kliniken mit hochkomplexen Systemen, die aus Gründen der Compliance etwa ein SIEM oder ISMS (Security Information and Event Management bzw. Informationssicherheits-Managementsystem) bräuchten, können sich die notwendigen Technologien und Ressourcen mit einem externen Security Operation Center im Rahmen eines MDR-Dienstes kostengünstig anmieten. Das ist immer kostengünstiger und zugleich effizienter, als diese Technologie selbst anzuschaffen und zu betreiben. Und darüber hinaus bietet MDR die Expertise, den Rat und die aktive Unterstützung von Sicherheitsanalysten.
Autor: Jörg von der Heydt ist Regional Manager DACH bei Bitdefender

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Mittel für St. Galler Tourismusförderung werden aufgestockt

Die vier Tourismusorganisationen von regionaler Bedeutung im Kanton St. Gallen – Heidiland, Rapperswil-Zürichsee, Toggenburg, St. Gallen-Bodensee – können für Leistungen im Marketing finanziell unterstützt werden. Der Kanton führt dazu eine Tourismusrechnung. Dabei handelt es sich um einen geschlossenen Finanzierungskreislauf: Die Mittel stammen aus den Beherbungs- und Gastwirtschaftsabgaben, die die Gemeinden einziehen. Weiter kam bisher die […]

St. Galler
Die St. Galler Regierung will die Tourismusförderung aufstocken. Sie hat dafür eine Vorlagen in die Vernehmlassung gegeben. (Symbolbild: Keystone/Walter Bieri)
Die vier Tourismusorganisationen von regionaler Bedeutung im Kanton St. Gallen – Heidiland, Rapperswil-Zürichsee, Toggenburg, St. Gallen-Bodensee – können für Leistungen im Marketing finanziell unterstützt werden. Der Kanton führt dazu eine Tourismusrechnung. Dabei handelt es sich um einen geschlossenen Finanzierungskreislauf: Die Mittel stammen aus den Beherbungs- und Gastwirtschaftsabgaben, die die Gemeinden einziehen. Weiter kam bisher die Hälfte der Kursaalabgabe dazu, die das B-Casino in Bad Ragaz abliefert. Diese Tourismusrechnung ist zunehmend in die Schieflage geraten. «Sinkende Logiernächtezahlen im Kanton reduzierten die Einnahmen aus den Beherbungsabgaben», heisst es in den Unterlagen zur Vernehmlassung. Gleichzeitig sei die Abgabe des Casinos in Bad Ragaz «seit Jahren rückläufig». Als Grund wird die verschärfte Konkurrenzsituation wegen der Casinos im Fürstentum Liechtenstein angegeben.

Pandemie führte zu weiteren Ausfällen

Die Pandemie hat die Situation weiter verschärft. Der Kanton erliess den Tourismusbetrieben 2020 und 2021 als Unterstützung die Beherbungs- und Gastwirtschaftsabgaben. All diese Faktoren führen nun dazu, dass die Reserven in der Tourismusrechnung voraussichtlich 2023 aufgebraucht wären. Die Regierung will deshalb als Einmaleinlage 2,2 Millionen Franken aus dem besonderen Eigenkapital entnehmen und damit die Ausfälle während der Pandemie kompensieren. Zudem soll künftig die gesamte Kursaalabgabe für die Tourismusförderung eingesetzt werden. Bisher floss die Hälfte in den Staatshaushalt. Dort rechnet die Regierung mit jährlichen Mindereinnahmen von 900’000 Franken. Mit der Revision soll auch die Unterstützung touristischer Vorhaben aufgehoben werden, mit der kantonale Beiträge an einzelne Hotelbauten möglich waren. Die Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen der Neuen Regionalpolitik (NRP) seien davon nicht betroffen, teilte die Staatskanzlei am Donnerstag mit. Die Vernehmlassung zur Vorlage dauert bis am 14. April. (SDA)

Businessplan: Ziele ausjustieren und Unternehmen mit Klarheit effektiv steuern

Alle Prozesse und die Finanzen durchgängig im Blick, Weichen auf Wachstum stellen: Ein Businessplan ist auch abseits der Gründungsphase ein wertvolles Instrument und zur dauerhaften Erfolgskontrolle wesentlich. Noch immer machen zu viele Unternehmen den Fehler, seinen Einfluss auf die Steuerung und Leistungsfähigkeit zu unterschätzen.

Erfolgskontrolle: Ein Businessplan schafft auch im laufenden Betrieb die Basis für Controlling. (Bild: Pixabay.com)
Der Businessplan hat mehr Potential, als nur zu ermöglichen, eine Gründungsidee bis ins Detail zu durchdenken. Mit ihm lässt sich auch bei neuen Projekten vorab berechnen, welche Chancen und Risiken ein Unternehmen zu erwarten hat und ob genügend Ressourcen vorhanden sind, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Im laufenden Geschäft erstellt, spielt ein Businessplan seine Vorteile bei allen Projekten aus, die wie eine Produkteinführung, der Aufbau eines neuen Vertriebswegs oder eine Expansion und andere Änderungen in den Strukturen eines Unternehmens über die tägliche Routine hinausgehen. Als Leitfaden fürs Controlling unterstützt er effektiv bei der Unternehmenssteuerung. Mehr noch: Ein sorgfältig erstellter Businessplan ist die Grundlage und beste Vorbereitung für ein zielführendes Controlling.

Businessplan lässt Engpässe auf jeder Ebene sofort erkennen

Da Unternehmen für den Businessplan unter anderem Zahlen zu Umsatz, Ertrag, Kosten und Auftragssituation, Marktstatus sowie den nötigen Investitionen erheben, haben sie damit ein Gerüst, das sie anschließend auch im Controlling einsetzen können, um das Erreichen der Unternehmensziele abzusichern. Generell empfiehlt sich im Kontext einer jeden Planung, mit Szenarien zu arbeiten. Denn haben Unternehmer unterschiedliche Handlungsoptionen in petto, können sie auf diverse Entwicklungen effektiv reagieren und sind auch auf unangenehme Situationen vorbereitet. Weiterer positiver Nebeneffekt der Arbeit mit Szenarien: Rückt der Fokus vom Erreichen festgezurrter Vorgaben ab, werden einzelne Fachabteilungen ermuntert, agiler an den Unternehmenszielen zu arbeiten. Durch vorausschauende Planung sind zudem Engpässe auf allen Ebenen – personell, finanziell oder bei anderen Ressourcen wie etwa Zeit – frühzeitig erkennbar und das Management kann schnell und schlagkräftig passende Maßnahmen einleiten. Ein Businessplan mit entsprechend tragfähiger Finanzplanung sorgt für konzeptionelle Klarheit und ermöglicht eine valide Einschätzung der weiteren Entwicklung eines Unternehmens.

In Echtzeit auf Veränderungen reagieren

Der Businessplan kann weitaus mehr als nur Finanzierungspartner überzeugen: Saubere Planung und das darauf aufbauende Controlling stärken Führungskräfte dabei, dauerhaft und zielgerichtet die Entwicklung ihres Unternehmens aktiv zu steuern, indem sie in Echtzeit auf veränderte Marktsituationen reagieren. Zudem steht damit ein wirkungsvolles Instrument zur Verfügung, um Mittel zu identifizieren, die Wertschöpfung und Rentabilität steigern. Auch weil beim Erstellen einer Planung ein eindeutiges Bild davon entsteht, wie es derzeit und in der Zukunft konkret um die Liquidität eines Unternehmens bestellt ist, sichert hier ein akkurates Vorgehen den Erfolg und die wirtschaftliche Effizienz. Dennoch verzichten immer noch viele Unternehmen darauf, den positiven Effekt des Businessplans nach der Gründungsphase zu nutzen: Doch auch dann macht er als Steuerungs- und Controllinginstrument den Blick der Unternehmensführung frei für Ungereimtheiten in der strategischen Planung und Abweichungen von anvisierten Zielen, was wichtig für die Erfolgskontrolle ist. Daher sind Unternehmen unabhängig von ihrer Größe gut beraten, permanent am Businessplan zu arbeiten und ihn an die jeweils aktuelle Situation anzupassen. Im Ergebnis lässt sich mit diesem Vorgehen die Effektivität jeder geplanten Maßnahme optimieren.

Blick in alle Richtungen werfen

Indem Führungskräfte und Controller die so erhaltenen Kennzahlen aufeinander beziehen, deren Entwicklung ebenso beobachten und interpretieren wie die allgemeinen Trends im Controlling, herrscht jederzeit Klarheit darüber, ob sich das Unternehmen noch in der Erfolgsspur befindet und eine umgehende Reaktion auf mögliche Spannungsfelder ist möglich. In den vergangenen Jahren hat es sich im Controlling als immer wichtiger herauskristallisiert, den Blick nicht nur zurückzurichten, sondern um eine aktuelle Sicht (Forecasting) zu ergänzen und so vermehrt künftige Entwicklungen einzubeziehen und agil zu reagieren. Wie elementar wichtig es ist, Pläne in kürzester Zeit anzupassen, um eine rasche Reaktionsfähigkeit sicherzustellen, haben die jüngsten Entwicklungen in der Pandemie eindrucksvoll bewiesen. Um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, sind Unternehmen gut beraten, das Denken, Planen und Arbeiten in Szenarien durch eine Software zu unterstützen, die es ermöglicht, mehrere Zukunftsmöglichkeiten abzubilden beziehungsweise zu berechnen.

Schlagkraft gezielt beeinflussen

Um die Handlungsfähigkeit des eigenen Unternehmens einschätzen zu können, hat es sich bewährt, in regelmäßigen Abständen den Ist- mit dem Sollzustand zu vergleichen. Ein Soll-Ist-Vergleich und exakte Abweichungsanalysen schaffen Sicherheit auf verschiedenen Ebenen. Durch die im Plan angesetzten Sollzahlen und die Gegenüberstellung mit den tatsächlich erreichten Ergebnissen sind Unternehmen auf der sicheren Seite, haben durchgängig einen aussagekräftigen Blick auf die Schlagkraft ihres Unternehmens und können diese bei Bedarf beeinflussen. Durch diese Bestandsaufnahme sind Führungskräfte in der Lage, exakt zu erkennen, wie Ziele und Maßnahmen angepasst werden müssen. Bei Abweichungen gelingt ein steuerndes Eingreifen dann rechtzeitig, bevor mögliche negative Konsequenzen auftreten.

Fehlern rechtzeitig entgegenwirken

Das Management profitiert von der Planbarkeit künftiger Entwicklungen, kann die Auswirkungen von externen Faktoren und internen Maßnahmen vorab valide einschätzen und hat stets ein klares Bild von der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. Nicht nur, dass ein Businessplan vorab Sicherheit zu der Umsetzbarkeit der jeweiligen Ziele und Strategien verschafft, auch können Unternehmen durch die Kennzahlen etwa zu Umsatz oder Rentabilität ihre Möglichkeiten besser einschätzen. Und das dauerhaft: Auch nachdem sich ein Unternehmen auf den Weg gemacht hat, dienen die Annahmen aus dem Plan als Instrument zur Feinjustierung. Das im Businessplan enthaltene Wissen um die jeweilige Zielgruppe und die Entwicklungen im spezifischen Marktsegment hat starkes Potential, es zu erleichtern, die Ergebnisse aus der Analyse der Kennzahlen richtig zu interpretieren.

Fazit: Mit Businessplan auch den Erfolg planen

Mit einer sorgfältigen Planung, die bei der Gründung mit dem Businessplan beginnt und während des Geschäftsbetriebs stetig fortgeschrieben wird, legen Unternehmer ein Fundament für ein dauerhaft erfolgreiches Wirtschaften. Die Kennzahlen, die dabei für den Businessplan – zu Beginn der Geschäftstätigkeit oder bei neuen Projekten – gesammelt und berechnet werden, unterstützen außerdem bei einem zielgerichteten Controlling. Um dafür die wirklich relevanten Informationen zu sammeln, auszuwerten und bereitzustellen, ist jedes Unternehmen generell gut beraten, auf ein modernes Planungs- und Strategietool zurückzugreifen, sodass jederzeit ein optimales Controlling gewährleistet ist. Autor: Bernd S. Kirschner ist Geschäftsführer von Denzhorn Geschäftsführungs-Systeme GmbH in Ulm (Deutschland). www.denzhorn.de

Dieser Beitrag erschien ursprünglich auf m-q.ch - https://www.m-q.ch/de/businessplan-ziele-ausjustieren-und-unternehmen-mit-klarheit-effektiv-steuern/

Daniel Kraft verleiht der Tourismusfachschule IST ein neues Design

Die Pandemie hat nicht nur den Tourismus, sondern auch die Anforderungen an die Tourismusausbildung stark beeinflusst. Diese einschneidenden Veränderungen hat die IST – Höhere Fachschule für Tourismus & Outdoor genutzt, sich vollkommen neu auszurichten. Ziel des Brand-Relaunch war es, die Positionierung der Tourismusfachschule IST zu schärfen und sie mit einem modernen, selbstbewussten Erscheinungsbild in der […]

Die Pandemie hat nicht nur den Tourismus, sondern auch die Anforderungen an die Tourismusausbildung stark beeinflusst. Diese einschneidenden Veränderungen hat die IST – Höhere Fachschule für Tourismus & Outdoor genutzt, sich vollkommen neu auszurichten. Ziel des Brand-Relaunch war es, die Positionierung der Tourismusfachschule IST zu schärfen und sie mit einem modernen, selbstbewussten Erscheinungsbild in der dynamischen Tourismus- und Outdoor-Branche sichtbar zu machen. Nun tritt IST mit modern umgebauten Schulräumen in Zürich, einem erweiterten Studienangebot, flexibler Unterrichtsgestaltung und einem neuen CI/CD inklusive neuer Website auf. «Wir freuen uns sehr, dass mit diesem Relaunch nicht nur das Design frisch und modern daherkommt, sondern wir auch den technischen Anforderungen von heute gerecht werden», sagt Geschäftsführerin und Gesamtschulleiterin Nicole Diermeier. «Unser neuer Auftritt trifft den Nerv der Zeit. Er ist modern, schlicht und hochwertig. Er spiegelt die Qualität der IST», ergänzt IST-Marketingleiterin Lory Gauch. Verantwortlich für die Konzeption und Umsetzung des IST-Relaunchs ist Daniel Kraft. «Logo, Bildsprache, Schrift und Farbwelt – sämtliche Elemente des neuen Markenauftritts spielen zusammen, um die Vision der IST für die relevanten Zielgruppen langfristig erlebbar zu machen», erklärt der Markenstratege. Das IST-Logo hat seinen Ursprung im Schweizerkreuz und steht durch den dynamischen Schnitt gleichzeitig für Aufbruch, Entwicklung und Weiterkommen. Die IST-Bildsprache soll Emotionen wecken und zeigt Menschen, Orte, das Unterwegssein, die weite Ruhe und das urbane Leben. Die Bilder sollen dazu einladen, den Moment bewusst zu erleben und die Welt faszinierend nah und überraschend neu zu entdecken. Die Farbwelt mit den charakteristischen IST-Farben untermalen plakativ und selbstbewusst das Verständnis von und den Anspruch an Tourismus und Outdoor. Die IST-Schrift ist modern, dezent und flexibel und eignet sich damit ideal, um den ganzen Facettenreichtum der Tourismus- und Outdoor-Branche über alle Kanäle authentisch zu vermitteln.
Verantwortlich bei der IST, Höhere Fachschule für Tourismus & Outdoor: Nicole Diermeier (Geschäftsleitung), Lory Gauch (Marketingleitung). Konzeption und Umsetzung: Daniel Kraft (Markenstrategie, Projektleitung), Israel Moreno (Design), Clau Isenring (Text).

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Marketing 5.0 Technologie für die Menschheit.
  • Autor: Philip Kotler, Hermawan Kartajaya und Iwan Setiawan
  • Verlag: Campus Verlag, 2021
  • Seiten: 239
  • ISBN: 9783593514802
Marketing 5.0 kombiniert die Möglichkeiten der Digitalisierung mit dem Trend zur Nachhaltigkeit und der Schaffung von Mehrwert – und antwortet damit auf die Ansprüche vor allem jüngerer Menschen. Das Ergebnis ist eine Technologie für die Menschheit: Gemacht wird alles, was technologisch geht und das Leben auf der Erde lebenswerter macht. Ob dieser hehre Anspruch mit Big Data, künstlicher Intelligenz und Virtual Reality eingelöst werden kann? Oder wird am Ende doch wieder das Profitstreben siegen? Für Marketingfachleute ist es auf jeden Fall ratsam, sich auf die digitale Zukunft einzustellen. Miteinander reden 2: Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung Differentielle Psychologie der Kommunikation.
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  • Autor: Jakob Lipp
  • Verlag: Campus Verlag, 2021
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  • ISBN: 9783593513775
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Yellow sorgt bei Brugg Cables für Power

Grundlage für diese Aufgabe sei ein strategisch strukturierter Prozess, mit welchem die Positionierung des Unternehmens geklärt und der Brand geschärft wird. Brugg Cables bezeichnet sich als innovativer Schweizer Kabel- und Garniturenhersteller mit umfangreichem Dienstleistungsangebot in der Energieübertragung und -verteilung. Das Unternehmen wurde vor über 120 Jahren von Gottlieb Suhner gegründet und entwickelte sich zu einem […]

Grundlage für diese Aufgabe sei ein strategisch strukturierter Prozess, mit welchem die Positionierung des Unternehmens geklärt und der Brand geschärft wird. Brugg Cables bezeichnet sich als innovativer Schweizer Kabel- und Garniturenhersteller mit umfangreichem Dienstleistungsangebot in der Energieübertragung und -verteilung. Das Unternehmen wurde vor über 120 Jahren von Gottlieb Suhner gegründet und entwickelte sich zu einem weltweit agierenden Anbieter auf Topniveau. Die Firma zählt rund 400 Mitarbeitende und betreibt neben dem Hauptsitz in Brugg Niederlassungen in sechs Ländern und eine Produktion in China. Seit Anfang 2020 gehört das Schweizer Unternehmen zum italienischen Energieversorger Terna. Nachdem die Brugg Kabel organisatorisch auf die Zukunft vorbereitet ist, sollen nun Marke und Kommunikation diesen Schritt ebenfalls vollziehen. Dazu hat sich das Management des Schweizer Kabelherstellers mit Yellow verbunden. Anhand des agentur-eigenen Markenprinzips soll der Status quo der Branche analysiert werden und daraus eine differenzierende Positionierung abgeleitet werden. Auf dieser Grundlage wird die Marke geschärft und die Kommunikation neu ausgerichtet. Der gesamte Erneuerungsprozess schliesst mit dem Relaunch des Brands und seinem Auftritt nach innen und aussen ab. Erste Resultate der Zusammenarbeit von Brugg Cables und Yellow werden für Frühjahr 2022 angekündigt.
Verantwortlich bei Brugg Kabel AG: Samuel Ansorge (CEO), Simona Wirth und Irene Stumpo (Marketing & Kommunikation). Agentur: Yellow  

Anlagenmanagement: Gruyère Energie setzt auf Lösung von Berger-Levrault

Gruyère Energie setzt für das Anlagenmanagement seiner Produktions- und Verteilungsinfrastrukturen (Fernwärme, Strom, Trinkwasser) auf die EAM-Lösung CARL Source von Berger-Levrault. Dies ist ein nicht unbedeutender Geschäftserfolg für den französischen Software-Hersteller, der erst kürzlich eine Niederlassung in Lausanne eröffnet hat.

Feiern die neue Lösung für das Anlagenmanagement: Laurent Rollinger, Entwicklungsleiter von Berger-Levrault Suisse und Claude Thürler, Geschäftsführer von Gruyère Energie SA. (Bild: zVg)
Wenige Wochen nach der Eröffnung seiner Filiale in Lausanne verzeichnet der Herausgeber Berger-Levrault einen erfolgreichen Geschäftsabschluss mit dem Unternehmen Gruyère Energie. Der Energie- und Wasserversorger, der in fast 40 Gemeinden in den Regionen Greyerz, Glarus, Vevey und dem Pays-d’Enhaut vertreten ist, hat sich für sein Anlagenmanagement und die Wartung der Infrastrukturen für die CARL Source EAM-Software entschieden. „Die Verwaltung unserer Anlagen und insbesondere die Organisation ihrer Wartung ist ein Schlüsselfaktor für ein Infrastrukturunternehmen wie Gruyère Energie. Wir verlassen uns darauf, dass die CARL Source EAM-Software uns auf dem Weg zu Spitzenleistungen in diesem Bereich voranbringen wird“, betont Claude Thürler, Geschäftsführer von Gruyère Energie SA. Und Laurent Rollinger, Entwicklungsleiter von Berger-Levrault Suisse, fügt hinzu: „Wir tun alles dafür und setzen unsere besten Branchenexperten ein, um die Teams von Gruyère Energie im Alltag und bei der Einführung der Lösung zu begleiten und eine hochwertige Partnerschaft zwischen unseren beiden Unternehmen aufzubauen.“

Wartung und Anlagenmanagement hat strategische Bedeutung

Als Schlüsselakteur der Energiewende in seiner Region bietet Gruyère Energie seinen Kunden innovative Lösungen im Bereich der erneuerbaren Energien. Die Wartung dieser Anlagen stellt das Unternehmen vor technische und organisatorische Herausforderungen. Dazu gehören die Entwicklung neuer Prozesse auf hochmodernen Anlagen, die Optimierung der kompletten Steuerung, die Wartung und die Begleitung von fast 300 Mitarbeitenden in einem Prozess der Modernisierung und kontinuierlichen Verbesserung. „Angesichts unseres bedeutenden Wachstums benötigten wir ein Ad-hoc-EAM-Tool, das besser geeignet war als ein herkömmliches digitales und papierbasiertes System. Unser Bedarf betrifft unsere technischen Infrastrukturen und Energieverteilungsnetze (Wärmekraftwerke, Wasserkraftwerke, Wasserverteilungsnetze usw.), die zu gross werden, um ohne CMMS verwaltet werden zu können. Unsere hochmodernen Anlagen erfordern mehr Überwachung und präventive Wartung. Ich denke da zum Beispiel an unsere industrielle Infrastruktur und unsere umlaufenden Maschinen, die eine sehr strenge Überwachung erfordern. Hier liegt unser wahres Wartungskapital. Unsere Techniker, die alle über ein ausgezeichnetes Mass an Autonomie verfügen, werden die Benutzerfreundlichkeit von CARL Source und seiner mobilen Lösung CARL Touch kennenlernen“, erklärt Tahar Klabi, EAM-Manager bei Gruyère Energie SA.

Produkt aus 35 Jahren Erfahrung

Hinter der CARL Source Software stehen nach Angaben des Herstellers 35 Jahre Erfahrung. Das Produkt garantiere Schnelligkeit, Mobilität und Benutzerfreundlichkeit, so der Hersteller weiter. Gruyère Energie will nun die folgenden Funktionen nutzen:
  • Anlagenmanagement und Verwaltung der Infrastrukturen
  • Einsatzanforderungen
  • präventive Wartung, Instandsetzung, überwachte und geplante Wartung
  • Budgetsteuerung
  • Bestandsanzeige
  • Verwaltung der linearen Anlagen und der Wartungsverträge
  • Digitalisierung mit der mobilen Lösung CARL Touch
  • Verfolgung der Anlagen über das GIS
  • Gebäudeverwaltung durch Building Information Modeling (BIM)
In einer ersten Phase werden zehn CARL Source Lizenzen und 13 Lizenzen der mobilen Lösung CARL Touch von Gruyère Energie betrieben, wobei die endgültige Inbetriebnahme für Juni 2022 geplant ist. Quellen und weitere Informationen: http://www.carl-software.ch www.gruyere-energie.ch

Dieser Beitrag erschien ursprünglich auf m-q.ch - https://www.m-q.ch/de/anlagenmanagement-gruyere-energie-setzt-auf-loesung-von-berger-levrault/

Martin Pauer neuer Marketing Director von Huawei CBG Schweiz

Martin Pauer, gebürtiger Wiener, verantwortete zuvor als Director Marketing Communications die Produkt- und Markenkommunikation für Huawei in Deutschland. Mit 2022 leitet Martin Pauer nun die Marketing- und PR-Agenden von Huawei CBG Schweiz. «Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit unserem motivierten Team und starken lokalen Partnern neue Produktinnovationen von Huawei in der Schweiz erlebbar zu […]

MartinMartin Pauer, gebürtiger Wiener, verantwortete zuvor als Director Marketing Communications die Produkt- und Markenkommunikation für Huawei in Deutschland. Mit 2022 leitet Martin Pauer nun die Marketing- und PR-Agenden von Huawei CBG Schweiz. «Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit unserem motivierten Team und starken lokalen Partnern neue Produktinnovationen von Huawei in der Schweiz erlebbar zu machen», sagt Pauer. «Wir haben viel vor und wollen besonders in den Bereichen Sport und Gesundheit sowie Smart Office weiter wachsen.» Nebst langjähriger Branchen- und Führungserfahrung blickt Martin Pauer auch auf Erfolge als Gründer sowie beim Aufbau von paneuropäischen Partnerschaften im Bereich Consumer Electronics zurück. Unter anderem war er bei der Manpower Group sowie Samsung Electronics in Österreich beschäftigt. Seit 2018 ist Martin Pauer für Huawei tätig, zuletzt als Director Marketing Communications in Deutschland.

Ad-hoc-Aktionspläne gegen drohende Cyberangriffe ergreifen

Nachdem die Anzahl an und Frequenz von Cyberattacken gegenüber Organisationen und Unternehmen und in den letzten Monaten sehr stark gewachsen ist, wird sich die Bedrohungslage in den nächsten Wochen und Monaten voraussichtlich weiter verschärfen. Denn die Sanktionen, die westliche Staaten gegen Russland getroffen haben und wohl noch treffen werden, dürften nicht ohne Folgen bleiben. „Es […]

Im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine drohen verstärkte Cyberangriffe. Unternehmen sollten deshalb Aktionspläne zu deren Abwehr treffen. (Bild: iStockPhoto.com / PeopleImages)
Nachdem die Anzahl an und Frequenz von Cyberattacken gegenüber Organisationen und Unternehmen und in den letzten Monaten sehr stark gewachsen ist, wird sich die Bedrohungslage in den nächsten Wochen und Monaten voraussichtlich weiter verschärfen. Denn die Sanktionen, die westliche Staaten gegen Russland getroffen haben und wohl noch treffen werden, dürften nicht ohne Folgen bleiben. „Es besteht eine grosse Gefahr, dass Russland seinerseits Massnahmen gegen die westlichen Staaten ergreifen wird“, warnt Bettina Zimmermann, Krisenmanagerin und CEO von GU Sicherheit & Partner AG in Wil/SG. Nach Ansicht von Sicherheits-Experten dürften sich Cyberangriffe verstärkt auch gegen kritische Infrastrukturen richten. Allerdings sieht das NCSC – Stand 1. März 2022 – derzeit noch keine Zunahme von bedrohlichen Aktivitäten im Cyberraum, die unser Land direkt betreffen. Möglich seien aber ungezielte Angriffe, die sich als Nebeneffekt von Cyberoperationen rund um den Ukraine-Krieg ergeben, heisst es. Nichtsdestotrotz empfehlen Sicherheitsexperten den Unternehmen, ihre Aktionspläne gegen drohende Cyberangriffe zu aktualisieren.

Gegenangriffe durch Hacker

Insbesondere Unternehmen und Organisationen, die ohne einen erweiterten Schutz vor massiven Cyberangriffen ausgerüstet sind, werden leicht überwindbare Ziele für Hacker. Die hybride Kriegsführung durch Russland in der Ukraine stellt nach Ansicht von Cybersicherheits-Experten einen Brandbeschleuniger für zusätzliche Hackerattacken dar. Dabei können Hackerangriffswellen aller Art als asymmetrische Antwort auf Anti-Kriegs-Embargos des Westens nicht nur die zur kritischen Infrastruktur zählenden Unternehmen gefährden, sondern potenziell alle Firmen, die kaum oder nicht vorbereitet sind. „Die Bedrohungslage wird sich in den nächsten Tagen und Wochen voraussichtlich weiter verschärfen“, befürchtet André Tauber, Geschäftsführer des IT-Security-Dienstleisters Connectware. „Ein Grund hierfür werden die zu erwartenden Gegenangriffe von Hackern sein, die darauf abzielen, die Sanktionen der EU, USA und anderer westlicher Länder zu vergelten“. Da sich nun auch die Schweiz diesen Sanktionen angeschlossen hat, steigt auch hierzulande das Risiko, Zielscheibe von Aktionen aus dem Cyberspace zu werden.
Mit einem SIEM-System lassen sich zum Beispiel Anomalien von Benutzer- und Maschinenverhalten mithilfe von Machine Learning erkennen. (Bild: Connectware)

Ad-hoc-Aktionspläne gegen Cyberangriffe in fünf Schritten

Bettina Zimmermann empfiehlt deshalb, dass Unternehmen jetzt ihre Cybersicherheit prüfen und optimieren sollten. IT-Security-Dienstleister wie die erwähnte Firma Connectware schlagen vor, Aktionspläne umzusetzen, die folgende Schritte umfassen:
  1. Sensibilisieren der Beschäftigten, nicht auf Links oder Anhänge zu klicken, die suspekt sind
  2. Firewall-Richtlinien überprüfen und eventuell restriktivere Einstellungen vornehmen
  3. Backups der Systeme erstellen
  4. Schwachstellenscan durchführen und Sicherheitslücken schliessen
  5. Die IT-Infrastruktur überwachen und nach Anomalien prüfen, um Angriffe festzustellen
Gefahren aus dem Cyberspace werden von Unternehmen inzwischen zu den Top-Risiken gezählt. Doch nicht nur dies: Auch vor Produktionsausfällen fürchten sich Firmen ganz besonders, wie z.B. der letzte Allianz Risk Barometer festgestellt hat. Deshalb kommt dem Business Continuity Management eine noch höhere Bedeutung zu. Zu empfehlen ist deshalb, nicht nur Aktionspläne für die Cyberabwehr zu treffen, sondern auch die Notfallpläne beim Ausfall von geschäftskritischen Prozessen zu prüfen. Und: „Denken Sie in Worst-Case-Szenarien, dann sind Sie auf weniger schlimme Dinge gut vorbereitet“, so Krisenmanagerin Bettina Zimmermann. Quellen: GU Sicherheit & Partner Connectware

Dieser Beitrag erschien ursprünglich auf m-q.ch - https://www.m-q.ch/de/ad-hoc-aktionsplaene-gegen-drohende-cyberangriffe-ergreifen/

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