Allink und Gavetti bringen italienisches Flair in den Büroalltag
Mit Mitarbeiterverpflegung hat sich Felfel schweizweit einen Namen gemacht. Um auch das Bürokafi auf einen Genusslevel jenseits von Vollautomaten und Kaffeekapseln zu bringen, hat das Zürcher Unternehmen nun seinen eigenen Kaffee-Brand mit Rundum-Service lanciert: Gavetti will italienische Kaffeekultur mit moderner Convenience verbinden. Die Zürcher Agentur Allink erweckte die Marke mit viel Italianità und einem Augenzwinkern […]
Redaktion
-
30. März 2022
Mit Mitarbeiterverpflegung hat sich Felfel schweizweit einen Namen gemacht. Um auch das Bürokafi auf einen Genusslevel jenseits von Vollautomaten und Kaffeekapseln zu bringen, hat das Zürcher Unternehmen nun seinen eigenen Kaffee-Brand mit Rundum-Service lanciert: Gavetti will italienische Kaffeekultur mit moderner Convenience verbinden.
Die Zürcher Agentur Allink erweckte die Marke mit viel Italianità und einem Augenzwinkern zum Leben. Das Gavetti-Brand-Design wurde auf die wichtigsten Touchpoints des Bürokaffee-Services adaptiert, wie zum Beispiel die Verpackung, das Geschirr oder die Bedienfelder der Kaffeemaschine.
Verantwortlich bei Allink: Christoph Schlatter (Creative Director), Roger Lang (Art Director), Martina Kellenberger (Graphic Designer), Simon Zangger (Photo & Film Director). Verantwortlich bei Felfel: Branding Committee, zusammengesetzt aus Daniela Steiner, Jonathan Lewin und Michelle Schmid.
eGovernment: RUBICON will mit neuem Schweizer CEO auch in der Privatwirtschaft wachsen
Das österreichische Software-Unternehmen RUBICON gehört in Europa zu den führenden Anbietern von IT-Lösungen für die Digitalisierung zentraler Geschäftsprozesse in öffentlichen Verwaltungen (eGovernment) sowie im Enterprise-Bereich. Mit der RUBICON IT Schweiz AG besteht seit 2004 ein Sitz in der Stadt Bern, wo heute neun Mitarbeiter beschäftigt sind. Die Entwicklung massgeschneiderter IT-Lösungen erfolgt am Standort in Wien. […]
Redaktion
-
30. März 2022
Christoph Unger, Geschäftsführer der RUBICON IT Schweiz AG, will den Erfolg mit eGovernment-Lösungen auch in die Privatwirtschaft tragen. (Bild: zVg / RUBICON)
Das österreichische Software-Unternehmen RUBICON gehört in Europa zu den führenden Anbietern von IT-Lösungen für die Digitalisierung zentraler Geschäftsprozesse in öffentlichen Verwaltungen (eGovernment) sowie im Enterprise-Bereich. Mit der RUBICON IT Schweiz AG besteht seit 2004 ein Sitz in der Stadt Bern, wo heute neun Mitarbeiter beschäftigt sind. Die Entwicklung massgeschneiderter IT-Lösungen erfolgt am Standort in Wien. Spezialisten zieht RUBICON Schweiz bei Bedarf aus dem Mutterhaus heran.
«Nachdem wir uns als Digitalisierungspartner der Verwaltung ausgezeichnet haben, stossen unsere Erfahrung und unser Knowhow zunehmend auch bei der Privatwirtschaft auf Interesse», sagt Christoph Unger. Der 42-Jährige war bisher verantwortlich für die Marktentwicklung und Etablierung von Acta Nova für das GEVER-System im Schweizer Markt. «Wir unterstützen Schweizer Unternehmen beim Ausbau ihrer digitalen Handlungsfähigkeit von A bis Z – von der elektronischen Anfrage bis hin zur Ausführung und Zustellung», so Unger.
Als Digitalisierungspartner von Verwaltung und Unternehmen deckt RUBICON eine breite Palette von Bedürfnissen ab. Dazu gehören unter anderem Lösungen im Bereich Dokumenten- und Workflow-Management auf Basis von Acta Nova. Hinzu kommen das Vorlagen- und Output-Management mit Document Partner aber auch der hochverfügbare Server- und Applikationsbetrieb, Expertise in den Bereichen Datenbanken und Netzwerke sowie Auditings und Software-Sicherheit über SignPath.
Bundesverwaltung: 26’000 Personen nutzen RUBICON-Lösung
Zu den langjährigen Kunden des Unternehmens gehören unter anderem die SBB, die Verkehrsbetriebe Zürich VBZ sowie eine Vielzahl von Kantonen und Städten sowie und über 900 Schweizer Gemeinden. Seit August 2021 nutzen über 26’000 Angestellte der Schweizer Bundesverwaltung flächendeckend die RUBICON-Anwendung Acta Nova. Diese läuft auf GEVER, der digitalen Plattform des Bundes zur Geschäftsverwaltung, und garantiert ein einheitliches und stabiles Dokumenten- und Workflow-Management. Im laufenden Betrieb werden die Prozesse seither schrittweise optimiert. Zudem entwickelt RUBICON die Plattform stetig weiter.
Acta Nova erlaubt die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen und bietet Schnittstellen zu Online-Formularen, damit einfach und schnell Daten erfasst und ohne Medienbrüche übernommen werden können. Zusätzlich verschlüsselt die Software vertrauliche Dokumente automatisch und bietet eine zentralen Datenspeicherung an. Gleichzeitig beschleunigt Acta Nova zum Beispiel die Erteilung von Bewilligungen, die Reaktionszeit auf Anfragen, erhört die Nachvollziehbarkeit aller Vorgänge und steigert nicht zuletzt die Effizienz der Verwaltung. Da durch die Digitalisierung auch Transportwege und Papierberge entfallen, führt der Einsatz von Acta Nova auch zu substanziellen Einsparungen.
Im laufenden Betrieb werden die Prozesse seither schrittweise optimiert. Zudem wird die Plattform stetig weiterentwickelt. Wichtige Themen sind das Eingangs- und Ausgangsmanagement sowie die digitale Interaktion mit unzähligen Geschäftspartnern.
Quelle und Informationen: www.rubicon.eu
Das Unternehmen NeoVac verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Nutzung und Lagerung von Energie und Wasser, die gelben NeoVac-Autos sind als fahrende Markenbotschafter im ganzen Land unterwegs. Der Marken-Refresh von Dachcom berücksichtigt die hohe Marken-Bekanntheit, soll aber dennoch selbstbewusst und überzeugend in die Zukunft weisen. Der Anspruch von NeoVac ist, mit vielfältigen […]
Redaktion
-
30. März 2022
Das Unternehmen NeoVac verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Nutzung und Lagerung von Energie und Wasser, die gelben NeoVac-Autos sind als fahrende Markenbotschafter im ganzen Land unterwegs. Der Marken-Refresh von Dachcom berücksichtigt die hohe Marken-Bekanntheit, soll aber dennoch selbstbewusst und überzeugend in die Zukunft weisen.
Der Anspruch von NeoVac ist, mit vielfältigen Leistungen, innovativen Produkten und cleveren Lösungen Energie intelligenter zu machen. Dieses Kernargument sollte in der Kommunikation eine prominente Rolle spielen. Der übergreifende Markenclaim «Making energy smarter» bringt dies auf einprägsame Weise auf den Punkt. Die Macher-Mentalität und Fokussierung auf echte Resultate sollen sich in Leitbotschaften wie «Energie intelligenter machen», «Gebäude nachhaltiger machen» oder «Mobilität zukunftsfähig machen» widerspiegeln. Die Botschaften ziehen sich durch den ganzen Auftritt und sollen dem Unternehmen in seinen vielseitigen Ausprägungen gerecht werden.
Visuell soll der neue Auftritt durch Grosszügigkeit bestechen. Dem Logo wurde mehr Raum gegeben. Zudem wurde eine neue Bildwelt erschaffen. Ein besonderer Fokus lag darauf, die Leistungen von NeoVac mit Menschen in Verbindung zu bringen.
Um den Markenauftritt lebendiger zu machen, wurden zudem Kurzvideos kreiert, die das breite Leistungsspektrum auf einfache Weise in Szene setzen, sich in vielfältiger Weise einsetzen lassen und nicht zuletzt das Storytelling unterstützen. Der neue Gesamtauftritt wurde in einem Brandmovie zusammengefasst, der unternehmensintern vorgestellt wurde und bei NeoVac ein neues Kapitel einläutet.
Website zur Informationsvermittlung
Zentrales Element des Auftrittes ist die komplett neu entwickelte Website Neovac.ch. Sie stellt ein wichtiges Tool zur Informationsvermittlung dar, da bei NeoVac die Informationen zahlreich sind.
Um die Materie einfach greifbar zu machen, sorgt eine modular aufgebaute Pimcore-Lösung für die gewünschte User Experience. Informationen aus der gesamten NeoVac-Welt sind auf der Plattform vereint und werden dem User auf zielgruppengerechte, einfache und moderne Art und Weise ausgespielt.
Beispielhaft steht hierfür der Newsroom, in dem viele Unternehmensinformationen über eine Sticky-Navigation einfach und schnell verfügbar sind. Durch Bewegtbild-Elemente erhält die Website zudem Lebendigkeit, womit das vielschichtige Leistungsspektrum noch besser greifbar werden soll.
Weitere Massnahmen wie Broschüren, Mailings, Messeauftritte und Online-Massnahmen werden von der Agentur und NeoVac fortlaufend umgesetzt, um den neuen Auftritt durchgängig erlebbar zu machen.
Verantwortlich bei NeoVac: Michael Eugster (Leiter Marketing), Lena Pfister (Marketing Managerin), Sven Büchel (Digital Marketing Manager), Miriam Fritsche (Marketing Assistentin), Ann-Christin Mudra (Content Managerin). VerantwortlicheAgentur: Dachcom.
Rembrand kreiert Gastro-Branding für Schweizer Jugendherbergen
Im Rahmen der Umstrukturierung des Gastronomie-Angebots der Schweizer Jugendherbergen wurde die Agentur Rembrand beauftragt, eine Dachmarke für die Restaurants, Mensas, Kantinen, Bars und Ess-Stübli zu kreieren, welche «überall funktioniert, international verständlich ist und die verschiedenen Angebote unter einem attraktiven Namen vereint». Entstanden ist die Marke «Yoummi». Ausgewogene und nachhaltige Menüs Die Grundpfeiler von Yoummi spiegeln […]
Redaktion
-
29. März 2022
Im Rahmen der Umstrukturierung des Gastronomie-Angebots der Schweizer Jugendherbergen wurde die Agentur Rembrand beauftragt, eine Dachmarke für die Restaurants, Mensas, Kantinen, Bars und Ess-Stübli zu kreieren, welche «überall funktioniert, international verständlich ist und die verschiedenen Angebote unter einem attraktiven Namen vereint». Entstanden ist die Marke «Yoummi».
Ausgewogene und nachhaltige Menüs
Die Grundpfeiler von Yoummi spiegeln sich in «ausgewogenen Dreigangmenüs wider, welche gleichzeitig auch nachhaltig, abwechslungsreich und preislich attraktiv sind», wie es in einer Medienmitteilung heisst. Für das saisonale und regionale Angebot wurden neue Menüs kreiert, der Fokus dabei mehr auf vegetarische und vegane Gerichte gelegt.
Rembrand entwarf für Yoummi das komplette Corporate Design – von Naming und Claim über Logo bis hin zur Bildwelt und einem Farbkonzept, welches mit den unterschiedlichen Oberflächen der verschiedenen Lokalitäten harmoniert. Zudem zeichnet sich Rembrand für die Umsetzung sämtlicher Kommunikationsmittel und -massnahmen verantwortlich. Das neue Gastronomie-Angebot der Schweizer Jugendherbergen wurde mit einer 4-sprachigen Eröffnungskampagne über Social Media gespielt und von OOH-Massnahmen begleitet.
Auftraggeber: Schweizer Jugendherbergen, André Eisele (Director Marketing und Kommunikation). Verantwortlich bei Rembrand: Georg Wirth (Projektleitung), Mirjam Egger (AD), Alisa Kuratli (Grafik), Eduard Buchmüller (Interactive Media Produktion), Krizia Frei (Grafik).
LED-Anzeigen für Luftqualität
CO2, Ozon, Feinstaub – da liegt was in der Luft. Die mannigfaltigen Belastungen in unserer Atemluft können dank moderner Messtechnik aufs Genaueste erfasst werden. Mit leuchtstarken LED-Anzeigen können die Messwerte visualisiert werden.
Redaktion
-
29. März 2022
Mit leuchtstarken LED-Anzeigen lassen sich Luftbelastungen visualisieren. (Bild: Microsyst)
Ozon, Feinstaub, CO2 sind Stoffe, die unsere Luft belasten. Glücklicherweise lassen sich Belastungen in unserer Atemluft inzwischen sehr genau erfassen. Für die problemlose Visualisierung der spezifischen Emissionswerte hat der Hersteller Microsyst sein Anwendungsspektrum erweitert: Leuchtstarke LED-Anzeigen werden dazu mithilfe der Microsyst-Software MKS mit den Messfühlern gekoppelt.
Die Software der Emissionsanzeigen passt sich an das Datenprotokoll der Messfühler an und kommuniziert so problemlos und herstellerübergreifend mit jedem System. Die Anbindung erfolgt über vorhandene industrielle Schnittstellen, kabelgebunden oder kabellos. Für beste Sicht- und Lesbarkeit sorgen Siebenfarb-Spektrum, variable Anzeigen- und Zeichenhöhe sowie die ein- oder mehrzeilige Darstellung. Ein integrierter Helligkeitssensor sowie der Pixelabstand von 4 oder 8 mm garantieren optimale Sichtbarkeit. Ob indoor, outdoor, hell, dunkel, sonnig oder regnerisch: Die LED-Anzeigen sind auf bis zu 100 Meter ablesbar. Die breite Abstrahlung der LEDs sorgt für einen großen Betrachtungswinkel.
Unabhängig davon stehen wahlweise einfache Anzeigen zur Integration in Metalltafeln oder Stelen ebenso zur Verfügung wie vollflächige LED-Anzeigetafeln. Von klein bis großformatig ist dank des modularen Aufbaus nahezu alles möglich: bis zu acht Quadratmeter Anzeigefläche, nach technischer Prüfung der Gegebenheiten vor Ort ggf. auch mehr, oder mehrseitige Ausführungen. Eine programmierbare Farbumschaltung signalisiert die Überschreitung definierter Schadstoffgrenzwerte. Außerdem können neben Ziffern und Buchstaben auch (Warn-)Zeichen oder Anweisungen gesetzt werden.
Weitere Informationen: Microsyst
Studie von Link: So denkt die Schweiz über den Ukraine-Konflikt
Aus aktuellem Anlass hat LINK vom 17. bis 21. März 2022 eine repräsentative Umfrage unter der Schweizer Bevölkerung zum Krieg in der Ukraine durchgeführt. Die Ergebnisse zeichnen ein genaues Bild davon, wie Schweizerinnen und Schweizer die aktuelle Situation einschätzen und was sie über verschiedene Aspekte denken, unter anderem über die Aufnahme von Flüchtlingen aus der […]
Redaktion
-
28. März 2022
Aus aktuellem Anlass hat LINK vom 17. bis 21. März 2022 eine repräsentative Umfrage unter der Schweizer Bevölkerung zum Krieg in der Ukraine durchgeführt. Die Ergebnisse zeichnen ein genaues Bild davon, wie Schweizerinnen und Schweizer die aktuelle Situation einschätzen und was sie über verschiedene Aspekte denken, unter anderem über die Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine oder über mögliche Veränderungen in ihrem eigenen Alltag.
Drei von vier Schweizer*innen verfolgen die Berichterstattung über den russischen Einmarsch in die Ukraine etwas (41 Prozent) bis sehr intensiv (35 Prozent). Je älter die Generation, desto stärker werden die Nachrichten zum Thema verfolgt – während bei 15-29-Jährigen knapp ein Viertel die Berichterstattung intensiv rezipiert, ist es bei den 60-79-Jährigen über die Hälfte.
Gleichzeitig ist die jüngste befragte Generation am zuversichtlichsten, dass sich der russische Angriff auf die Ukraine kaum oder überhaupt nicht negativ auf ihre persönliche finanzielle Situation auswirken wird (44 Prozent). Die älteren Generationen sind diesbezüglich deutlich weniger optimistisch. Besorgt über die aktuelle Situation zwischen der Ukraine und Russland ist jedoch eine Mehrheit jeder Altersgruppe, die Hälfte der Bevölkerung sogar sehr. Besonders die Möglichkeit, dass Russland Chemie- (85 Prozent) oder Atomwaffen (79 Prozent) einsetzt, ruft in der Schweiz Sorge hervor.
Schweizer Bevölkerung befürwortet Sanktionen gegen Russland und spricht sich für mögliche weitere aus
LINK wollte wissen, wie Schweizerinnen und Schweizer die aktuell umgesetzten Sanktionen des Bundesrates u.a. gegen Russland beurteilen und was sie über mögliche weitere Sanktionen denken. Generell stimmt eine Mehrheit der Bevölkerung den Aktionen des Bundesrates zu und findet, dass die gesprochenen Sanktionen in etwa richtig sind. Lediglich die Einschränkungen bei Visa-Erleichterungen für Russinnen und Russen befürworten nur 48 Prozent – knapp einem Viertel der Befragten gehen diese zu weit, gleichzeitig gehen sie einem Fünftel nicht weit genug.
Viele mögliche weitere Sanktionen gegen Russland werden von der Schweizer Bevölkerung befürwortet. Beispielsweise fänden über die Hälfte von ihnen Exportkontrollen für Hightech-Produkte und Software an Russland richtig, für ein Viertel könnten diese sogar noch weiter gehen. Sehr ähnlich sieht es beispielsweise beim Einfrieren sämtlicher in der Schweiz vorhandenen Vermögenswerte hochrangiger Russen aus. Jedoch spricht sich auch ein Viertel gegen den Entzug der Aufenthaltsgenehmigung für russische Personen, die der russischen Regierung nahestehen und in der Schweiz leben, aus. Ebenfalls unbeliebt wäre eine Aufstockung des Schweizer Verteidigungsetats zur Abschreckung – 40 Prozent sprechen sich dagegen aus. Auffallend ist, dass ältere Generationen den aufgezählten möglichen weiteren Sanktionen mehr zustimmen oder diese sogar als nicht stark genug einstufen, als die jüngste befragte Generation (15-29 Jahre).
Schweizer*innen unterstützen Massnahmen zur Unterstützung ukrainischer Geflüchteten – ältere mehr als junge
Über 3.5 Millionen Menschen wurden bereits zur Flucht gezwungen, in der Schweiz wurden bisher 12’000 Ukrainer/innen registriert (Stand 22. März 2022). Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, zu wissen, wie die Schweizer Bevölkerung verschiedenen Massnahmen zur Unterstützung der geflüchteten Personen aus der Ukraine gegenübersteht. 71 Prozent befürworten ein Schweizer Programm, um einige ukrainische Geflüchtete, die vor der russischen Invasion fliehen mussten, hier anzusiedeln. Von diesen Befürworter/innen würden die meisten (46 Prozent) einige Zehntausend Menschen in die Schweiz aufnehmen. Generell ist eine deutliche Mehrheit (78 Prozent) der Bevölkerung der Meinung, dass die Schweiz eine moralische Verpflichtung hat, aus der Ukraine geflüchteten Personen Asyl zu gewähren.
Stabile Lieferketten als Erfolgsfaktor
Die Lieferketten sind unterbrochen: „Zur Zeit nicht – oder nur mit zeitlicher Verzögerung und einem hohen Aufpreis – lieferbar.“ Diese Antwort erhalten aktuell viele Unternehmen, wenn sie für ihre Produktion benötigte Materialien und Vorprodukte ordern möchten. Wie angespannt die Lieferkapazitäten in vielen Branchen seit Monaten sind, verdeutlichen vom IFO-Institut veröffentlichte Zahlen. Ihnen zufolge klagen in […]
Redaktion
-
28. März 2022
Wo bleiben die Bestandteile? Die Lieferketten sind in den letzten Monaten fragil geworden. (Bild: Unsplash.com)
Die Lieferketten sind unterbrochen: „Zur Zeit nicht – oder nur mit zeitlicher Verzögerung und einem hohen Aufpreis – lieferbar.“ Diese Antwort erhalten aktuell viele Unternehmen, wenn sie für ihre Produktion benötigte Materialien und Vorprodukte ordern möchten. Wie angespannt die Lieferkapazitäten in vielen Branchen seit Monaten sind, verdeutlichen vom IFO-Institut veröffentlichte Zahlen. Ihnen zufolge klagen in der DACH-Region zurzeit 70 Prozent der Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes über Liefer-Engpässe, die ihre Produktion behindern. Am stärksten betroffen ist die Autoindustrie (91,5 Prozent), gefolgt vom Maschinenbau (80 Prozent). Auch bei den Herstellern elektronischer Produkte klagen 4 von 5 über Lieferprobleme.
Dabei bleibt unklar, welche Unternehmen hiermit konkret gemeint sind. Denn Sensoren und Chips werden heute in fast allen technischen Geräten verbaut. Deshalb heisst es zurzeit auch oft bei Waschmaschinen, Rasierapparaten und E-Bikes „nicht lieferbar“.
Viele Lieferketten sind fragiler als gedacht
Dass ihre Lieferketten sich als so fragil erweisen könnten, hätten bis zum Ausbrauch der Corona-Pandemie viele Unternehmen nie gedacht. Doch dann kam das Virus und führte zu einem weltweiten Einbruch der Industrienachfrage. Also reduzierten auch viele Hersteller von Vorprodukten ihre Produktionskapazitäten. Diese fehlen nun, da die Weltwirtschaft auch aufgrund vieler staatlicher Konjunkturprogramme unerwartet schnell wieder Fahrt aufgenommen hat. Mit der Folge, dass eine starke Nachfrage auf verringerte Produktionskapazitäten bei den Vorprodukten und Förderkapazitäten bei den Rohstoffen trifft.
Hinzu kommt: Im Gefolge der Pandemie ist auch der weltweite Gütertransport noch gestört. Zudem fallen aufgrund von Quarantäneverordnungen in Asien, speziell China, immer wieder Produktionsanlagen und Häfen aus. Dies verschärft die Logistikprobleme und lässt die Transportpreise steigen. Zudem versuchen viele Unternehmen wegen der anhaltenden Unsicherheit ihre Lagerbestände mit Vorprodukten wieder auf- und auszubauen. Auch dies verschärft die Güterknappheit und schafft Lieferengpässe.
Einkaufsmaximen werden überprüft
Aufgrund dieser für sie neuen Erfahrung überdenken viele Unternehmen zurzeit ihr Beschaffungsmanagement. Betrieben nicht wenige von ihnen vor Corona im Einkauf ein Global Sourcing gemäss der Maxime «Gekauft wird, wo es am billigsten ist», so spielen nun bei ihren Einkaufsentscheidungen neben dem Preis und der Produktqualität zunehmend auch Faktoren wie die Liefersicherheit eine wichtige Rolle.
Aktuell denken denn zahlreiche Unternehmen, die bisher Verfechter einer Just-in-time-Produktion und -Bevorratung waren, darüber nach, ihre Lagerbestände wieder zu erhöhen. Andere erwägen wieder mehr Komponenten selbst herstellen und bei der Beschaffung verstärkt auf standortnahe Lieferanten zu setzen. Zudem überdenken nicht wenige Unternehmen, ihre bisherige Strategie, aus Kostengründen und administrativen Gründen die Zahl ihrer Lieferanten zu minimieren. Stattdessen erwägen sie für wichtige Vorprodukte, die sie bisher von einem Lieferanten bezogen, einen Zweit- und Drittlieferanten an Bord zu holen, um ihre Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten zu verringern.
Software – sofern und soweit möglich – nutzen
Für Unternehmen, die einen Lieferantenwechsel erwägen oder deren Zahl erhöhen möchten, erwächst hieraus folgende Herausforderung: Sie müssen sich zunächst eine Übersicht verschaffen, wer könnten potenzielle Lieferanten sein und diese anschliessend bewerten, damit sie eine qualifizierte Auswahl treffen können.
Dieser Prozess erfordert viel Zeit. Dies ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen ohne grosse Einkaufsabteilung oft ein Problem. Dieses kann häufig mit digitalen Lieferantenauditierungsverfahren gelindert werden, bei denen die Unternehmen mittels eines Online-Fragebogens bei den potenziellen Lieferanten zunächst abfragen, inwieweit diese ihre Lieferanforderungen erfüllen. Im Idealfall können sie sich so binnen weniger Stunden einen ersten Überblick verschaffen, welche Anbieter „heiße Kandidaten“ sind und diese Infos für ihre Lieferantenauswahl und Vertragsverhandlungen nutzen.
Unternehmen sind und bleiben Entscheider
Solche Softwareprogramme sind aber nur ein Hilfsmittel, um die Vorauswahl der Lieferanten zu systematisieren und zu vereinfachen. Steht die Entscheidung an, kooperieren wir mit dem Lieferanten A oder B, ist es gerade bei strategisch relevanten Vorprodukten und Materialen wichtig, auch die Organisation des Lieferanten kennenzulernen – um dessen Selbstaussagen zu bewerten, denn: Papier ist geduldig.
Zudem gilt es die strategische Relevanz der einzelnen Produkte und Leistungen adäquat zu bestimmen, um zu den richtigen Bewertungs- und Selektionskriterien zu gelangen, denn die letzten Monate haben gezeigt, wie schnell schon das Fehlen solcher Kleinteile wie Dichtungen, Sensoren und Klemmen die gesamte Produktion lahmlegen kann.
Ein persönliches Kennenlernen des Anbieters und seiner Organisation ist speziell dann wichtig, wenn es um die Auswahl von Lieferanten und Dienstleistern geht, mit denen das Unternehmen und seine Mitarbeiter im Leistungserbringungsprozess fast täglich zusammenarbeiten müssen. Dann muss auch „die Chemie“ stimmen, und inwieweit dies der Fall ist, erfährt man nur im persönlichen Kontakt.
Zum Autor:
Alban Maier ist geschäftsführender Partner der Unternehmensberatung Assention AG, Pfäffikon (www.assention.com). Diese unterstützt produzierende Unternehmen u.a. bei Analysieren, Optimieren und Neugestalten ihrer Geschäftsprozesse.
Seit wann wird in der Branche eigentlich nicht mehr gedacht, sondern lieber nur angedacht? Und warum? Das unregelmässige Verb wird regelmässig in Meetings, Workshops und Brainstormings eingesetzt und hat das legendäre «Ich denke …» abgelöst. Okay, das war auch nervig, wenn gewisse Leute jeden Satz mit «Ich denke …» begannen. Denn die brauchten das wohl, […]
Redaktion
-
28. März 2022
Seit wann wird in der Branche eigentlich nicht mehr gedacht, sondern lieber nur angedacht? Und warum? Das unregelmässige Verb wird regelmässig in Meetings, Workshops und Brainstormings eingesetzt und hat das legendäre «Ich denke …» abgelöst. Okay, das war auch nervig, wenn gewisse Leute jeden Satz mit «Ich denke …» begannen. Denn die brauchten das wohl, damit sie wenigstens von sich selbst hörten, dass sie denken, wenn es schon sonst niemand merkte. Aber das ist eine andere Geschichte.
Projekte andenken reicht allemal
Nun wird also überall nur noch angedacht. Aber wer nur beginnt, über etwas nachzudenken, statt sich hier und jetzt ernsthaft und nachhaltig Gedanken zu machen, der ist entweder schlecht vorbereitet oder entzieht sich seiner Verantwortung. Das Erste ist noch verzeihbar. So schnell, wie heute alles gehen muss, bleibt keine Zeit, um fundiert zu einem Thema zu recherchieren und sich zu dokumentieren. Die Zeiten, in denen man gut vorbereitet in Meetings erschien oder Aufgaben zu Ende dachte, sind vorbei. Die Ad-hoc-Mentalität grassiert überall und verbreitet unnötige Hektik und Mehraufwand. Derweil die wenigen, die trotzdem noch gut vorbereitet handfeste Vorschläge bringen, gar nicht mehr gehört werden im «Lass uns das erst mal andenken»-Chor ihrer Team-Mitglieder und Vorgesetzten.
Das Zweite – sich damit der Verantwortung zu entziehen – ist jedoch viel schlimmer. Wer nur andenkt statt denkt, die oder der kann vermeintlich nichts falsch machen. Es ist ja schliesslich nur angedacht und hat keinen Anspruch auf Haltbarkeit. Die Quelle dieser Andenk-Inflation ist das Projekt, lateinisch «proiectum», wörtlich übersetzt «das nach vorn Geworfene oder das Hingeworfene». Und ja, überall wimmelt es im Moment von Projekten. Kaum mehr wird in Marketingabteilungen und Agenturen etwas langfristig gedacht, geplant oder entwickelt. Kein Wunder in einer Branche, wo Live-Streams, Stories, Now-Players und Instant-Messages Hochkonjunktur haben. Wo der Lebenszyklus der Agenturen in der Regel keine fünf Jahre dauert und die Dienstjahre der Auftraggeber in den Marketingabteilungen nicht mal halb so lang. Da lohnt es nicht zu denken, andenken reicht allemal. Was dabei herauskommt, ist dann halt oft Fast-Food-Trash oder Sondermüll statt Andenken für die Zukunft.
* Benno Maggi ist Mitgründer und CEO von Partner & Partner. Er lauscht seit über 30 Jahren in der Branche und entdeckt dabei für uns Worte und Begriffe, die entweder zum Smalltalken, Wichtigtun, Aufregen, Scrabble spielen oder einfach so verwendet werden können.
Sicheres Handhaben von Chemikalien
Der sichere Umgang mit Chemikalien ist eine grosse Herausforderung. Betriebe müssen auf die Anforderungen des Marktes flexibel reagieren und die betriebsinterne Situation unterliegt einem permanenten Wandel: Rezepturen sowie Prozesse werden optimiert und Räume umgenutzt, Chemikalien werden verboten, gefährliche Stoffe ersetzt und Mengen angepasst. Oft geht vorhandenes Wissen durch Personalwechsel verloren. Zudem ändert sich der gesetzliche […]
Redaktion
-
25. März 2022
Damit solche Bilder der Vergangenheit angehören: Eine Fachtagung zum sicheren Umgang mit Chemikalien am 17. Mai 2022 vermittelt praktisches Wissen. (Bild: Pixabay.com)
Der sichere Umgang mit Chemikalien ist eine grosse Herausforderung. Betriebe müssen auf die Anforderungen des Marktes flexibel reagieren und die betriebsinterne Situation unterliegt einem permanenten Wandel: Rezepturen sowie Prozesse werden optimiert und Räume umgenutzt, Chemikalien werden verboten, gefährliche Stoffe ersetzt und Mengen angepasst. Oft geht vorhandenes Wissen durch Personalwechsel verloren. Zudem ändert sich der gesetzliche Rahmen laufend und bringt entsprechende Konsequenzen für die Anwenderbetriebe mit sich. Vieles ist im «Fluss». Ein Muss deshalb, den vorschrifts- und sachgemässen Umgang mit Chemikalien im Betrieb regelmässig zu prüfen und mit fundiertem Know-how den neuen Gegebenheiten anzupassen.
Im Falle mangelnder Vorsicht beim Umgang mit leicht brennbaren, ätzenden, giftigen, umweltgefährdenden oder gar hochexplosiven Substanzen besteht die Gefahr von Personen-, Sach- oder Umweltschäden mit weitreichenden Folgen auch für die Betriebe. Eine umfassende gesetzliche Basis ist für die Bereiche Transport, Entsorgung, Umgang und Lagerhaltung von Chemikalien sowie für Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit vorhanden. Für Unternehmen besteht die Pflicht, Sicherheitsmassnahmen zu treffen. Die praktische Umsetzung dieser gesetzlichen Vorgaben wirft aber viele Fragen auf und fordert sowohl die chemikalienverarbeitenden Betriebe, die Projektverantwortlichen als auch die Vollzugsbehörden und Versicherer öfters heraus.
Neustes Wissen erhalten und das Netzwerk erweitern, ist am 17. Mai 2022 in Zürich bei der Veranstaltung «Wie mit Chemikalien sicher umzugehen ist.» angesagt. Zudem ist die Tagung von wichtigen Fachorganisationen als Weiterbildung anerkannt. Sie wird unter dem Patronat von der SSI-Vereinigung durchgeführt. Organisiert wird die Tagung durch die SAVE AG, die sich auf auf den praxisbezogenen Wissenstransfer zwischen Sicherheitsfachleuten zu den Themen Risiko-Management, Corporate Security, Gebäudesicherheit, Safety und Gesundheitsschutz (AS&GS), Brandschutz, Informations- und Infrastruktursicherheit, Bevölkerungsschutz sowie Maschinen- und Prozesssicherheit, Störfallvorsorge, Natur- und Umweltgefahren, Bewachung und integrale Sicherheitskonzepte spezialisiert hat.
Weitergehende Informationen und das komplette Tagungsprogramm unter: https://save.ch/event/chemikaliensicherheit-05-2022/
Hella Studios schafft starken Auftritt für Enertea by Rivella
«Die mutige Kreation, das grosse Engagement und die eindrückliche Professionalität von Hella Studio gaben für uns den Ausschlag», sagt Nicolas Hugentobler, Gesamtprojektleiter bei Rivella. Die Agentur setzte sich im Pitch gegen 4 nationale Mitbewerber durch und erhielt den Auftrag, der neuen Getränkelinie Enertea eine Product Identity zu verpassen (Werbewoche.ch berichtete). Branding und Verpackungsdesign für drei […]
Redaktion
-
25. März 2022
«Die mutige Kreation, das grosse Engagement und die eindrückliche Professionalität von Hella Studio gaben für uns den Ausschlag», sagt Nicolas Hugentobler, Gesamtprojektleiter bei Rivella. Die Agentur setzte sich im Pitch gegen 4 nationale Mitbewerber durch und erhielt den Auftrag, der neuen Getränkelinie Enertea eine Product Identity zu verpassen (Werbewoche.ch berichtete).
Branding und Verpackungsdesign für drei Starter-Sorten
Nebst dem geläufigen Mate kommen zwei in der Schweiz noch die beiden eher unbekannten Teearten Guayusa uns Cascara in die Flasche. Im Cold-Brew-Verfahren werden die südamerikanischen Wachmacher extrahiert und mit Schweizer Alpenkräutern kombiniert. Dieser aktivierenden Mischung verlieh Hella Studio einen Verpackungsdesign, das ab sofort die Regale im Handel verschönern soll.
Hella Studio war während der Umsetzung in New York und arbeitete aufgrund der Zeitverschiebung im Schichtbetrieb. Im Verbund mit Illustratorinnen und Grafikdesignern aus dem eigenen Netzwerk stand die Agentur Rivella zur Seite. Das Resultat ist die klar erkennbare Product Identity, die sich stringent durch sämtliche Kommunikationsmassnahmen ziehen wird. Die Lancierungskampagne des Produkts wurde von Bold umgesetzt (Werbewoche.ch berichtete).Verantwortlich bei Rivella: Rahel Burri (Brand Managerin); Nicolas Hugentobler (Business Developer und Gesamtprojektleiter). Verantwortlich bei Hella Studio: Joëlle Lehmann, Kasper Kobel (Gesamtverantwortung und Creative Direction); Alba de Zanet, Rea Christ, Mathias Zimmermann (Graphic Design und Illustration), Daniel Lerch.
Baselwest konzipiert Magazin von IWB neu
Der Basler Energieversorger IWB verteilt viermal jährlich ein Magazin an die Haushalte in seinem Marktgebiet, bisher unter dem Titel «Energie & Wasser». Das Heft wurde nun an neue Vorgaben des Corporate Designs angepasst und erscheint unter dem Titel «E hoch 2», um dem breiteren Leistungsspektrum des Unternehmens besser gerecht zu werden. Das E steht für […]
Redaktion
-
24. März 2022
Der Basler Energieversorger IWB verteilt viermal jährlich ein Magazin an die Haushalte in seinem Marktgebiet, bisher unter dem Titel «Energie & Wasser». Das Heft wurde nun an neue Vorgaben des Corporate Designs angepasst und erscheint unter dem Titel «E hoch 2», um dem breiteren Leistungsspektrum des Unternehmens besser gerecht zu werden. Das E steht für «erneuerbare Energie», die hochgestellte Ziffer 2 soll das grosse Potenzial von IWB zeigen – in Anlehnung an Einsteins berühmte Gleichung.
Das Magazinkonzept setzt nun vermehrt auf Storytelling und Edutainment. Jede Ausgabe hat ein Hauptthema, das in der Dramaturgie stärker gewichtet wird. Die Gestaltung im neuen Design folgt einer Schärfung der journalistischen Formate mit unterschiedlichen Text- und Bildanteilen, um die Inhalte zugänglicher zu machen und die Lesefreundlichkeit zu optimieren.
Verantwortlich bei IWB: Katarina Karadzic, Reto Müller (Projektleitung), Erik Rummer (Leiter Unternehmenskommunikation), Dietmar Küther (Leiter Marke & Nachhaltigkeit). VerantwortlichbeiTatin Design Enterprises: Oliver Mayer, Lukas Gysin (Corporate Redesign). Verantwortlich bei Kooi: Claude Beauge, Paul Drzimalla (Redaktionskonzept). Verantwortlich bei Basel West Unternehmenskommunikation: Thomas Aerni, Markus Siegenthaler (Gestaltungskonzept).
Sunrise UPC wird erste Premium Partnerin des Hallenstadions Zürich
Die Partnerschaft der Eventlocation mit Sunrise UPC soll Eventerlebnisse auf einem neuen Niveau ermöglichen, wie es in einer gemeinsamen Mitteilung heisst. «Wir verwöhnen die Gäste im Hallenstadion mit neuen Inszenierungen und digitalen Angeboten. So überraschen wir unsere Hallenstadion Fans zusätzlich zum Konzerterlebnis. Mit Sunrise UPC haben wir den perfekten Partner gefunden und unsere Besuchenden können […]
Redaktion
-
24. März 2022
Die Partnerschaft der Eventlocation mit Sunrise UPC soll Eventerlebnisse auf einem neuen Niveau ermöglichen, wie es in einer gemeinsamen Mitteilung heisst. «Wir verwöhnen die Gäste im Hallenstadion mit neuen Inszenierungen und digitalen Angeboten. So überraschen wir unsere Hallenstadion Fans zusätzlich zum Konzerterlebnis. Mit Sunrise UPC haben wir den perfekten Partner gefunden und unsere Besuchenden können sich zukünftig auf viele Innovationen freuen», wird Philipp Musshafen, Direktor der AG Hallenstadion, zitiert.
Erste Premium-Partnerschaft
Als grösste Indoor-Eventlocation der Schweiz mit einer Kapazität von bis zu 15’500 Besuchenden, ist das Hallenstadion Austragungsort für internationale Veranstaltungen aller Art. Die Location habe in den letzten zwei Jahren die aufgrund von Corona auferlegte «Stille» genutzt, um neue Konzepte zu erarbeiten und den Weg für neue Partnerschaften vorzubereiten. Mit dem ersten Premium Partner soll sich für das Hallenstadion eine komplett neue Form der Zusammenarbeit eröffnen. Dabei stünden die Emotionen und ein innovatives Gesamterlebnis der Besuchenden – vor, während und nach dem Event –im Vordergrund.
«Durch die Zusammenarbeit mit dem Hallenstadion Zürich machen wir einen weiteren wichtigen Schritt, um die Nummer 1 im Schweizer Entertainmentmarkt zu werden. Wir werden unseren Kundinnen und Kunden dank unseren vielen Engagements im Sport- und Unterhaltungsbereich noch mehr Spannendes und Exklusives bieten – live und über die digitalen Kanäle», sagt André Krause, CEO von Sunrise UPC.