Werben ohne 3rd Party Cookies

Nach langem Hin und Her lässt Google Chrome weiterhin Third Party Cookies zu, jedoch bilden sie damit die Ausnahme. Der Markt bewegt sich ansonsten geschlossen in eine neue Richtung und fokussiert sich auf die Umstellung auf First Party Daten. Wie können hingegen 1st Party Daten das Marketing revolutionieren?

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Start-ups: Innovationstreiber in regionalen Kreislaufgeschäftssystemen

Kreislaufwirtschaft ist zwar in aller Munde, allerdings liegt der Anteil zirkulärer Produkte in der Schweiz immer noch unter 10 Prozent. Doch immer mehr Start-ups gehen mit Kreislaufkonzepten voran, die mehr als nur Modell-Charakter tragen.

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Erfolgskritische Fragen zu KMU-Nachfolge und Firmenverkauf

Für viele KMU-Unternehmerinnen und Unternehmer stellt sich die Frage nach der passenden Nachfolge nur ein Mal in ihrem Leben. Umso wichtiger also, die richtigen Antworten darauf zu finden. Steckt hinter der Verkaufsabsicht doch stets der starke Wunsch nach einer zukunftssicheren Nachfolgelösung.

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Wie Reverse Mentoring Generationen verbindet

Digitales Know-how trifft auf Erfahrung: Beim Reverse Mentoring geben junge Mentoren ihre digitalen Kenntnisse an erfahrene Mitarbeitende weiter. Der generationenübergreifende Austausch auf Augenhöhe schafft neue Chancen für alle Beteiligten.

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Ortsplanung: Lebensqualität und Nachhaltigkeit

Thun hat eine interessante Vergangenheit und ist bis heute eine lebendige und pulsierende Stadt mit hoher Lebensqualität. Die Touristenstadt am Fluss und See schloss das grosse Projekt der Ortsplanungsrevision letztes Jahr mit der öffentlichen Planauflage ab.

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Mit Yoga das körperliche und geistige Wohlbefinden fördern

«Yoga, das ist nur eine Mode». Das denken viele Menschen aufgrund des aktuellen Yoga-Booms. Faktisch ist er jedoch eine Reaktion auf unsere moderne, von rascher Veränderung geprägte Welt, die uns vor immer mehr, oft neue Herausforderungen stellt.

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Führung beginnt bei einem selbst

Ein frisch beförderter CFO verliert sich in Details und bremst damit nicht nur sich selbst, sondern auch sein Team aus. Was ihm fehlt, sind Selbstreflexion, Vertrauen und die Fähigkeit, loszulassen – zentrale Bausteine erfolgreicher Führung.

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Brigitte Brüngger: «Wir halten Schweizer Exporteuren den Rücken frei, wenn es sonst keiner mehr tut»

PUBLIREPORTAGE Auf Brigitte Brüngger und ihr Team für Grosskunden, KMU und Akquisition ist Verlass, wenn es um die Absicherung von Exportgeschäften geht. Im Interview wirft die Abteilungsleiterin aus dem Bereich Versicherungsgeschäft der Schweizerischen Exportrisikoversicherung SERV mit uns einen Blick auf die Chancen und Risiken beim Eintritt in neue Märkte.

Brigitte Brüngger von der Schweizerischen Exportrisikoversicherung SERV verrät im Interview, wie Exportrisiken abgefedert und Märkte erfolgreich erschlossen werden können. © zVg
Brigitte Brüngger von der Schweizerischen Exportrisikoversicherung SERV verrät im Interview, wie Exportrisiken abgefedert und Märkte erfolgreich erschlossen werden können. © zVg

Frau Brüngger, Sie und Ihr Team stehen Schweizer Unternehmen bei Exportgeschäften zur Seite. Aus Ihrer Erfahrung heraus: Was braucht es für einen erfolgreichen Markteintritt?

Brigitte Brüngger: Gerade beim Erschliessen von neuen Märkten braucht es einen gesunden Risikoappetit, gute Verkaufsargumente, aber auch einen verlässlichen Partner, der in schwierigen Märkten Risiken übernimmt.

Von welchen Risiken sprechen wir?

Von politischen, aber auch von wirtschaftlichen Risiken. Die Herausforderungen sind mehrdimensional: Krieg, Klimawandel, schwächelnde Wirtschaft, der starke Schweizer Franken. Nur agile Unternehmen werden den sich verändernden Umständen gerecht und bleiben damit international konkurrenzfähig. Man muss die erhöhten Risiken kennen und wissen, wie man ihnen am besten begegnet.

Lauern in den verschiedenen Auftragsphasen unterschiedliche Gefahren?

Auf jeden Fall. Oft muss der Exporteur für ein Geschäft in Vorleistung gehen und hat noch dazu eine lange Produktionszeit. Nach der Lieferung stellt sich die Frage: Kann die Gegenpartei im Ausland zahlen? Klappt die Devisenausfuhr aus dem Käuferland?

Kann es bei all diesen Gefahren noch immer einen gesunden Risikoappetit geben?

Mit einer starken Partnerin wie der SERV schon. Wer international mithalten möchte, muss sich den Herausforderungen stellen. Und wir halten den Schweizer Exporteuren den Rücken frei, wenn es sonst keiner mehr tut. Denn die SERV versichert auch Risiken in Ländern, die von privaten Versicherungen nicht übernommen werden.

Welche Verkaufsargumente können für Exporteure von Vorteil sein?

Aus wirtschaftlicher Sicht verlangen die Käufer zum Beispiel immer flexiblere und längere Zahlungsziele. Exporteure, die lange Zahlungsziele anbieten können, haben damit einen Vorteil. Gleichzeitig bedeutet dies für den Exporteur höhere Vorleistungskosten und Finanzierungslücken sowie eine längere Zahlungsunsicherheit. Diese Risiken kann man mit einer SERV-Versicherung aber abfedern. Zusätzlich erhält der Exporteur dank unserer Deckung auch Zugang zu Krediten und Refinanzierungen und kann somit seine Liquidität sichern.

Und wann genau kommt bei einem Export die SERV ins Spiel?

Hier gilt das Motto: immer möglichst früh. Wir analysieren bereits in den ersten Verhandlungsphasen die Gegenparteien für die Exporteure. Nach genauerer Prüfung des Geschäftes können wir auch verbindliche Versicherungszusagen geben, sodass der Exporteur gut gerüstet in die Vertragsverhandlungen gehen kann.

Wie schafft das die SERV?

Die SERV ist eine öffentlich-rechtliche Anstalt des Bundes. Wir versichern eigenwirtschaftlich und subsidiär Exportgeschäfte von Schweizer Unternehmen, insbesondere gegen Zahlungsausfälle. Zusätzlich können wir mit unseren Produkten auch bei der Sicherung der Liquidität helfen. In unseren Zielen ist klar verankert: Wir fördern die Schweizer Exportwirtschaft im internationalen Wettbewerb und schaffen und erhalten Arbeitsplätze in der Schweiz. Und dafür setzt sich jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter persönlich ein.

 

Über die SERV

Die Schweizerische Exportrisikoversicherung entschädigt eine versicherte Exporteurin oder eine finanzierende Bank, wenn ein Käufer im Ausland aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht zahlen kann oder will. Auch trägt die SERV mit ihren Versicherungsprodukten dazu bei, dass Unternehmen für ihre Herstellungskosten Zugang zu Krediten und einer höheren Kreditlimite erhalten.

Näheres erfahren Sie auf: www.serv-ch.com

«Das System grundsätzlich anders denken»

Er hat als Start-up-Gründer das Unternehmertum nicht nur im Blut, sondern weiss als Gastgeber des Schweizer KMU-Tags auch sonst, wo Unternehmen der Schuh drückt: Tobi Wolf. Wir sprachen mit ihm über das Gesundheitssystem und das darin liegende Potenzial der digitalen Transformation.

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ERP-Studie: Servicequalität der Anbieter in der Kritik

ERP-Systeme sind das Rückgrat vieler Unternehmen zur Steuerung zentraler Geschäftsprozesse. Vor diesem Hintergrund untersucht die Trovarit AG im Rahmen ihrer Studie «ERP in der Praxis» die Zufriedenheit mit diesen Systemen der Unternehmenssteuerung.

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Florierend digitalisiert

Die E.C. Fischer AG nutzt die umfassenden Lösungen der Opacc Enterprise Software, um ihre Digitalisierungsstrategie voranzutreiben. Mit ERP, Mobile ERP, Onlineshop und Warehouse optimiert das Unternehmen Prozesse, steigert die Effizienz und bietet ein nahtloses Kundenerlebnis.

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Elektromobilität: Fortschritte oder Status quo?

Der Elektroboom bei Personenwagen scheint vorbei zu sein. Dennoch verzeichnen alternative Antriebe wachsende Marktanteile. Damit der Trend zu mehr Elektromobilität fortgesetzt werden kann, müssen allerdings die Kosten sinken.

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