Minimieren Sie Zahlungsausfälle mit einem Forderungsmanagement

Wenn Kunden eine Rechnung nicht bezahlen, wissen viele KMU nicht, wie sie vorgehen sollen. Inkasso-Büros bieten einen seriösen Service, sind psychologisch geschult und weisen eine hohe Erfolgsquote auf.

KMU stellen mit einem professionellen Forderungsmanagement ihre Liquidität sicher. (Bild: zVg Intrum)

Das Schreinergewerbe sieht sich rauen Rahmenbedingungen ausgesetzt. «Der Kunde ist anspruchsvoller geworden», weiss Firmeninhaber Roland Krummenacher. Da ein hochwertiges Möbelstück nach wie vor einiges kostet, konstatiert er bei seinen Kunden eine Abnahme der Zahlungsmoral. Was soll er dann jeweils tun? Eine Erinnerung mit einer weiteren Zahlungsfrist versenden? Eine Mahnung folgen lassen? Eine aktuelle Studie – der European Payment Report 2017 – zeigt auf, dass die Hälfte der befragten Schweizer Unternehmen Liquiditätsengpässe aufgrund zu spät bezahlter Rechnungen befürchtet und ein Drittel sogar Umsatzeinbussen in Kauf nehmen muss. Gerade KMU sind am stärksten betroffen: Wegen Zahlungsausfällen – durch bestehende oder unbekannte Kunden – haben sie sogar Existenzängste.

Wirtschaftliche Stabilität dank Forderungsmanagement

«Oft bestehen bei KMU Wissenslücken, wie man in solchen Angelegenheiten professionell und juristisch korrekt vorgeht», sagt Jason Glanzmann, Director Serviced Portfolios bei Intrum Justitia. «Durch ein konsequentes Forderungsmanagement können Unternehmen aller Art solche Ausfälle minimieren.» Anbei ein paar Tipps:

  • Führen Sie eine Bonitätsprüfung bei Ihren Kunden durch.
  • Rechtlich ist ein KMU nicht verpflichtet, einen Kunden zu mahnen.
  • Wir empfehlen zwei Mahnungen jeweils 40 und 60 Tage nach Rechnungsstellung.
  • Mahnen Sie frühzeitig und konsequent. Es kann ja durchaus passieren, dass eine Rechnung beim Empfänger nicht ankam oder vergessen ging.
  • Eine transparente Kommunikation mit dem Kunden ist sehr wichtig.
  • Aus Gründen der Fairness empfehlen wir Mahn- und Inkassogebühren in den AGB auszuweisen und auf der zweiten Mahnung auf die Kostenfolgen gemäss AGB zu verweisen.
  • Überwachen Sie nach der Rechnungsstellung Ihren Zahlungseingang.
  • Wir empfehlen eine konsequente Eskalation und eine Übergabe der Forderung zwischen 70 und 90 Tagen nach Rechnungsstellung.

Zwei Möglichkeiten für das Inkasso

KMU, die ihre Forderungen nach zwei Mahnungen und innert 75 Tagen nach der Rechnungsstellung an Intrum übergeben, profitieren bei «AGB75» von einem konsequenten und transparenten Inkasso. Sie bezahlen weder Erfolgshonorar noch Betreibungs- und Adressrecherchekosten. «Wenn sich KMU für das sogenannte AGB90 entscheiden, übergeben Sie uns die Forderungen nach zwei Mahnungen und in der Regel innert 90 Tagen nach Rechnungs-stellung. Das ist kulant und transparent», erklärt Jason Glanzmann. Das Inkasso ist für die Kunden bei «AGB90» stets honorarfrei. Sie tragen lediglich die von ihren Konsumenten nicht bezahlten Betreibungs- und Adressrecherchekosten. Dank der frühzeitigen Eskalation verzeichnet Intrum Justitia sowohl bei «AGB75» als auch bei «AGB90» eine hohe Rückführungsquote.

Jason Glanzmann, Director Serviced Portfolios bei Intrum Justitia: «AGB Inkasso ist verursachergerecht und für Kunden honorarfrei.»  (Bild: zVg Intrum)

Roland Krummenacher entschied sich, sein KMU mit einem solchen Servicepaket vor Zahlungsausfällen zu schützen. «Mir war es wichtig, dass ich diese Angelegenheit an ein erfahrenes Inkasso-Unternehmen übergeben und mich auf die Geschäftsführung konzentrieren kann.»

Kontakt für weitere Informationen:

Intrum Justitia AG, sales.ch@intrum.ch, +41 44 806 85 57, www.intrum.ch

 

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