8. Zermatt Summit: „Neue Geschäftsmodelle erobern die Welt“
Der Zermatt Summit will die Referenz für ethisches Wirtschaften in einer globalisierten Welt sein, neben dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos, wo sich führende Unternehmen und Politiker treffen, um hauptsächlich über "business as usual" zu diskutieren.
Vom 12. bis 14. September 2019 findet zum achten Mal der Zermatt Summit in Zermatt in der Schweiz statt. «Entrepreneurship to serve the common good» heisst das diesjährige Konferenzthema. 25 global tätige UnternehmerInnen wie beispielsweise Alisée de Tonnac, die kürzlich vom Forbes Magazine als eine der führenden «Social Entrepreneur under 30» nominiert worden ist oder Giuseppe Lavazza, der als erster Kaffeemarktführer im 2015 zu 100% kompostierbare und biologisch abbaubare Kaffeekapseln auf den Markt brachte, zeigen in ihren Keynotes und als Panelteilnehmer, wie sie durch Innovation mit der traditionellen Logik des Mainstreamgeschäfts brechen.
Am hochkarätigen Wirtschaftsgipfel werden über 150 Wirtschafts- und Meinungsführer aus der Schweiz, Europa und Übersee erwartet. Eines der erklärten Ziele des Zermatt Summit ist: Das klassische Wirtschaftsmodell, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht, muss transformiert werden – inspiriert von der Natur und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Menschen.
Radikaler Wandel gefordert
Es braucht einen radikalen Abschied von der seit der Industrialisierung vorherrschenden Wegwerfwirtschaft. Der Zermatt Summit erklärt an konkreten Beispielen aus der Spitzentechnologie und dem modernen Unternehmertum, dass dieses Modell in unserem sich ständig verändernden Klima keinen Sinn macht. Die im Rahmen der Konferenz erarbeiteten Projekte fördern nicht nur eine neue Kreislaufwirtschaft, sondern schaffen Multi-Einkommensströme, die die Unternehmen von bestehenden Kerngeschäftsmodellen entkoppeln und sie zu mehr Stakeholder-orientierten Organisationen machen.
Weitere Informationen zum Programm und Ticketverkauf erhalten Sie unter www.zermattsummit.org